Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
ihre Fersen auf. Ariane bearbeite mit beiden Händen Friedas Fotze. Sie wichste, steckte ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Arne hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Ariane rieb derweilen unaufhaltsam Friedas Schoß.
Arne stieß immer schneller und immer härter zu. Ariane rieb mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis Frieda kam.
Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Arnes Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte er ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete Schmerz und Lust zugleich und machte Arne irre geil. Seine Ladung schoss in sie hinein. Er füllte ihren Darm mit seiner Sahne.
Frieda, Ariane und Arne sanken auf das Bett zurück um kurze Zeit später gemeinsam einzuschlafen.
24 Stunden
Liebe, Sex und
Verlangen
Eine erotische Geschichte
von
Mariella Love
Die Idee
Martina und Jörg kannten sich ein reichliches Jahr. Sie hatten die ganze Zeit über eine heimliche Affaire. Keiner von Beiden hatte je gedacht, dass sie sich so lieb gewinnen und fast süchtig nacheinander werden würden. Martina hatte in einer Zeitschrift von einem Ort unweit entfernt gelesen. Ebenso war ein kleines Hotel in dieser Umgebung ganz reizend beschrieben. Das Zittauer Gebirge. Noch nie hatte Martina davon gehört. Doch über eine Nacht in diesem lauschigem Hotel würde sich Jörg bestimmt freuen, dachte sich Martina.
Jörg mochte Berge sehr, im Gegensatz zu Martina.
Sie rief also an und reservierte für eine Nacht. Etwas herum kraxeln einen Nachmittag in der Bergwelt würde Martina sicherlich überstehen.
Es war kurz nach Ostern. Die reservierte Nacht war zur festen Buchung geworden. Martinas Tasche wurden in Jörgs Auto geladen und es ging endlich los. Irgendwie schien die Fahrt kein Ende zu nehmen. Beide waren geil aufeinander, hatten sich fast 14 Tage nicht gesehen.
Martina hatte bereits ein feuchtes Höschen.
Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick. Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.
Angekommen.
Bisher war es immer so gewesen, dass Jörg und Martina sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Sie brachten die Taschen in das gemütliche Zimmer, aber unterdrückten gewaltsam ihren Trieb. Erst einmal etwas Essen. Sie setzten sich in die heimelige Gaststube und speisten.
Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge.
Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Martina kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Jörg. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Jörg öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Grasbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.
"Na, “ fragte Martina, „was könnte das sein?“ Jörg schaute etwas verwundert und hatte keine Ahnung.
"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein, “ bemerkte Martina lächelnd.
"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"
Der Hotelzimmerfick
Jörg zog Martina zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Jörg griff unter Martinas Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück entfernt hatte.
Martinas große, wunderschön geformte Brüste sprangen ihm in ihrem Büstenhalter fast entgegen. Jörg trat kurz einen Schritt zurück. Verzückt betrachtete er seine Martina. In frühlingshaften bunten Farben strahlte ihm der lecker gefüllte BH an. Mit wenigen Handgriffen hatte Jörg den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Wieder küssten sie sich wild.
Jörg versuchte, mit der Hand in den String von Martina zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Pussy. Martina war ein Phänomen, sie hatte quasi immer Lust. Jörg liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Möse ab. So auch diesmal. Jörg badete seinen Mittelfinger in den Säften von Martinas Fotze, ließ ihn über ihre schon geschollene Klit gleiten.
Im Gegenzug hatte Martina Jörgs Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Jörgs Schwanz und knetete seine Eier.
Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.
Jörg richtete sich vor Martina auf. Er kniete vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung ab.
„Mach mal den Ring drüber“, bat er Martina.
Martina nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Jörgs Schwanz bis zu dessen Wurzel. Jörg hatte nie zuvor so ein Ding benutzt. Er empfand den Ring als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.
Mit Bewunderung befühlte Martina Jörgs Schwanz und Eichel. Jörg ließ sich gemeinsam mit Martina auf das Bett fallen. Sofort spreizte Martina ihre Schenkel und bot Jörg ihre nasse Fotze dar. Mit einer Hand fasste sie nach Jörgs Schwanz und manövrierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropfte geradezu aus ihrer Höhle.
Gut geschmiert drang Jörg nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Martina stöhnte auf. Jörg fühlte, wie er von ihrer Möse in Empfang genommen wurde. Martina stöhnte wieder auf. Sie war laut beim Sex. Jörg gefiel das ungemein. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Jörg spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Martinas innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust. Jörg rammte seinen Schwanz bis an Martinas Muttermund. Er liebte es, so tief in Martinas Fotze zu stecken. Seine Eichel rieb an dieser weichen Wand, dieses Gefühl war jedes Mal unbeschreiblich. Martina bog ihren Rücken durch und streckte Jörg lustvoll ihr Becken entgegen.
Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Martina ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Prügel weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch zitterte. Dann hielt er still.
Als Martinas Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Jörg sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Martina hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Jörg knetete ihre Arschbacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Jörg liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf