Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love

Über 1000 Seiten Sex - Mariella Love


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einen glänzenden Spalt. Schleim vermischt mit geschmolzenen Eiswürfeln sabberte aus beiden Mösen. Arne konnte nicht mehr anders, er musste diese Löcher ficken. Mit einer Hand hielt er den Zügel hoch und streckte die Kitzler. Als erstes rammte er seinen steifen Schwanz rechts in Ariane. Arne zog den Zügel straff nach oben. So wurde Arianes Spalt ganz eng. Die Möse hielt den dicken Schwanz fest umklammert. Arne fickte tief bis zum Anschlag, drei, vier mal. Dann wechselte er die Fotze. Seinen Prügel rammte er nun in Friedas Fotze. Dabei hielt er den Schnürsenkel Zügel etwas lockerer. Als er eingefädelt hatte, riss er den Zügel hoch: „Hüh!“ Fest und tief stieß Arne zu. Die Weiber kreischten. So wechselte Arne etwa fünf Mal hin und her. Arne konnte sich nicht mehr zurück halten, er musste abspritzen. Er stand auf, die Kitzler an dem Zügel, mit der anderen Hand seinen Schwanz wichsend. Die Sahne schoss aus seinem Prügel, sie spritze auf die Titten, auf beide Gesichter.

      Arne entfernte die Klammern, griff mit je einer Hand in eine Fotze und zog so die Weiber in Richtung seines Schwanzes.

      „Leckt ihn sauber, dann machen wir eine kleine Pause.“

      Die Mädels taten wie ihnen aufgetragen. Beide leckten brav den Prügel sauber. Aneinander gekuschelt schliefen alle drei ein wenig.

      Nächste Runde

      Als erstes erwachte Frieda und machte sich über Arnes Prügel her. Sie blies und wichste und hatte Freude daran, dass der Schwanz dick, groß und prall abstand.

      Frieda hockte sich über Arne. Sie streifte die dicke Eichel immer wieder durch ihre Spalte. Jedes Mal, wenn die pralle Eichel ihre Klit berührte, tropfte es aus ihrer Möse auf Arnes Bauch. Dabei wichste Frieda weiter den Schwanz.

      “Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“

      “Getrau dich bloß nicht!“, flüsterte Frieda.

      Frieda ließ von Arne ab, fiel neben ihm zurück aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun seine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf einen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichste Arnes Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an seinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie ihn melken. Die Sahne stieg im Schwanz hoch, dass spürte Frieda genau. Plötzlich war es soweit. Arne drückte seinen Schoß vom Bett ab.

      Frieda begann nun in rasender Geschwindigkeit an Arnes Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf seine Eichel. Bis es aus ihm heraus brach. Ein Schwall Arnes weißer Sahne landete direkt in Friedas Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnte. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus Arnes Schwanz heraus zu holen.

      Als nichts mehr kam und sein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb Frieda den Samen auf ihren Titten und ihrem Gesicht.

      Ariane war wach geworden und hatte alles bemerkt.

      „Leck mich! Dreh dich auf den Rücken, Arne. Ich will mich auf dich setzen.“, sagte sie.

      Arne legte sich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über seinem Gesicht platziert hatte. Ariane blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf Arnes Mund und seiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über ihn hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über sein Gesicht schob, streckte Arne die Zunge heraus, um in sie einzudringen.

      Arne wurde angespritzt. Ihm lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt seine Nasenlöcher. Er musste husten und niesen. Dabei knallte Arne mit dem Gesicht gegen Arianes Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.

      Sie machte sich derartig wild über Arne her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf.

      Arne krallte sich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von seinem Gesicht fernzuhalten, dass sie ihm beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben Arne aufs Bett.

      Leck mich!

      „Leck mich“, rief Frieda wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Arne drehte sich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Friedas Beine zu gelangen.

      Kaum lag er zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Frieda war nicht nur nass. Sie lief über.

      Arne begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog er ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass er mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis seine Zunge komplett in ihr verschwand.

      Frieda quiekte und stöhnte. Wenn Arne mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab Frieda kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.

      „Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“

      Frieda zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Arne nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog er mit seiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche seiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn er damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Frieda wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.

      Arne machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang er mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.

      „Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“

      Tolle Anweisung! Sofort ließ er zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Friedas Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von Arnes Fingern in ihr drin.

      Er schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.

      „Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau.

      Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Frieda. Sie füllte Arnes Rachen mit ihrem Saft. Arne versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste er alles aus sich heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in ihn hinein.

      Als Frieda merkte, dass er seine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“

      Arne gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Frieda umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.

      Ariane hatte inzwischen ihre Hand an Friedas Klit. Sie wichste den Kitzler fest und hart.

      Dieser Anblick machte Arne an. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er konnte nicht mehr darauf liegen. Er musste auf die Knie gehen. Während Ariane immer schneller den Kitzler wichste, kam Frieda. Sie schrie.

      Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.

      Arne war nass von oben bis unten.

      Friedas Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen fest. Diese Situation nutzte Arne aus.

      Mit dem steifen Schwanz in seiner rechten Hand setzte er sich vor sie hin. Erst schlug er auf ihren Kitzler ein, dass machte Frieda geil, dass wusste Arne. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte er sie an Friedas Arschloch an.

      Ein


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