Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love

Über 1000 Seiten Sex - Mariella Love


Скачать книгу
mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Martina war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Fotze und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Martina tat.

      Jörg ließ seinen Schwanz tief in Martina stecken, nur sein dicker Prügel pulsierte. Ihre Möse nahm die Bewegung wahr und umklammerte Jörgs Schwanz förmlich. Die Fotze schloss sich um den Schwanz, kontrahierte die Muskeln und fügte so Jörg geilste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.

      Jörg legte sich neben Martina, beide waren sehr erschöpft. Doch müde waren sie noch nicht.

      Jörg schob seine Hand nochmals zwischen Martinas Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten.

      Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.

      „Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Martina. Jörg, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Martinas weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Dieser Kuss traf mitten zwischen die Lenden. Jörg spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Martinas Klit und begann mit ihr auf die Möse zu schlagen. Es spritze mit jedem Schlag auf die Klit in alle Richtungen. Sofort war Martina wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Jörg war steif geworden. Der Schwanz glitt in Martina hinein. Sie begann, die Fickstöße von Jörg zu beantworten. Jörg bemühte sich, mit langen Stößen in Martina hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

      Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

      Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.

      Das

      sexy

      Küchenerlebnis

      Eine erotische Geschichte

      von

      Mariella Love

      In der Küche

      Mit leicht gespreizten Beinen stand sie, an die Küchenarbeitsplatte gelehnt, vor ihrem Ceran-Kochfeld. Maria hatte ein Sommerkleid in grünen Farben an. Es reichte ihr bis zum Knie. Die Ärmel waren weit geschnitten, am Ende zipfelig. Ihre Titten fielen fast aus dem tiefen V- Ausschnitt. Unterwäsche trug sie nicht.

      Auf dem vorderen linken Kochfeld stand ein Wok. Rechts daneben ein kleiner Topf, in diesem brodelte bereits das Salzwasser. Maria füllte in den Topf zwei Tassen Reis. Nachdem das Wasser kurz zu kochen aufgehört hatte, plubberte es wenig später weiter. Maria, die hübsche Blondine, drehte die Temperatur zurück. Auf kleiner Stufe brauchte der Reis zum Garen 20 min. Rechts neben dem Herd hatte sie ein Schneidebrett vorbereitet und darauf bereits drei Hähnchenbrüste ausgelegt. Mit einem scharfen Messer begann sie nun, die Hähnchenbrüste in längliche Streifen zu schneiden.

      Wenn Sie sich über die Küchenarbeitsplatte beugte, rutschten die Titten fast aus dem Kleid. Scheinbar wurden die prallen Brüste nur durch die steifen Nippel im Stoff gehalten. Sie zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.

      Die Fleischstreifen füllte Maria in den Wok. Dazu gesellten sich sich später Paprika und Frühlingszwiebel. Nachdem alles in reichlich Olivenöl angebraten war, gab Maria die Kokosmilch dazu.

      Alles köchelte vor sich hin.

      Die Pfütze

      Steve, der sich bislang mit seiner Freundin Maria vom Esstisch aus unterhalten hatte, trat hinter sie, umfasste ihren sexy Körper und zog sie an sich heran. Noch vor wenigen Minuten hatten sie wilden Sex. Alles, überall an ihnen roch noch danach.

      Steve hatte schon wieder große Lust auf Maria. Da sie jedoch gerade zwei Stunden durch das Bett getobt sind, wollte sein Schwanz noch nicht wieder. Steve rieb seinen schlaffen Freund an Marias prallen Arsch. Maria fühlte, wie sein Körper von hinten gegen ihren Körper drückte. Vor allem sein Schwanz spielte in leichten Stößen mit ihrem Hinterteil. Aber sie spürte auch, dass Steve noch ziemlich schlaff war. Er drückte sie noch enger an sich heran und flüsterte in Marias linkes Ohr: "Ich liebe dich!“. "Ich dich auch!“ antwortete Maria und versuchte durch Drehen ihres Kopfes Blickkontakt mit Steve auf zu-nehmen. Ihre vom wilden Sex zerzaust abstehenden blonden Haare hinderten sie etwas, deshalb lugte sie zwischen den Strähnen hindurch und lächelte. Während sich Steve weiter an Maria drängte griff diese zu einem Rührlöffel und begann nun, die in der heiß gewordenen Butter bratenden Hähnchenstücke zu wenden.

      Maria hatte ihre hohen Schuhe angezogen, als sie aus dem Bett gestiegen war. Frühlingshaft gemusterte, blaue Highheels mit entsprechendem Absatz brachten mindestens zehn Zentimeter zusätzliche Körpergröße. Steve liebte diese Schuhe. Zumal er auf diese Weise seinen Schwanz direkt vor ihrer Spalte platzieren konnte.

      „Ich ramm ihn gleich in dich hinein“, flüsterte Steve in Marias Ohr, obwohl er wusste, dass er dazu im Augenblick noch nicht in der Lage war. Maria antwortete darauf, indem sie ihr Hinterteil herausstreckte. Sie schob mit der linken Hand den Stoff ihres Kleides über ihren Arsch. Herausfordernd klatschte sie sich mit der linken Hand auf ihre Pobacke. Maria trat ein wenig von der Küchenarbeitsplatte zurück und schubste Steve dabei lachend von sich weg. Mit zwei Schritten war sie beim Kühlschrank und bückte sich dort mit geschlossenen Beinen nach Gemüse im Gemüsefach. Übertrieben weit beugte sie sich nach vorn. Dabei rutschte ihr Kleid auch über die rechte Pobacke. Steve hatte so einen freien Einblick zu Marias Pussy. Steve mochte Marias Möse.

      Im nicht erregten Zustand besaß Maria einfach nur einen langgezogenen Schlitz, ohne dass dieser von inneren Schamlippen durchbrochen worden wäre. War Maria erregt, schwollen ihre äußeren Schamlippen an und öffneten sich, so dass Steve einen freien Blick auf Marias Kitzler erhielt. Ihre Pussy gab außerdem den Blick auf eine kleine Öffnung frei, mitten hinein in ihre Lustgrotte. Maria verströmte im erregten Zustand in großen Mengen Lustsäfte. Das war noch vor wenigen Minuten passiert. Ihr Schlitz und das Fickloch glänzten nass vom vorangegangenen Sex. Steve genoss den Anblick von Marias tollen Beinen. Er trat etwas zurück, um sie besser betrachten zu können. Ihr Körper glich einer Statue auf den hochhackigen Schuhen. Mit gekonnten Bewegungen hielt sie die Speisen am Braten und Kochen.

      Steve schloss die Augen und dachte an die Augenblicke, die sie vorhin gemeinsam erlebt hatten. Dabei erinnerte er sich vor allem an die wahrhaftigen Fontänen, die Maria während ihres Abspritzen verursacht hatte. Für Steve ein unbeschreiblich geiler Anblick. Das Bett war nach solchen Aktionen durchweicht. Steve roch an seinen Fingern. Sie dufteten noch frisch nach Marias Möse.

      Maria suchte nach Gemüse. Sie fand schnell, was sie benötigte. Lauchzwiebeln. Sie wusste, dass Steve hinter ihr stand. Auch ahnte sie, dass Steve fasziniert auf ihren Arsch starrte. Den bewegte sie nunmehr verführerisch. Dabei rutschte ihr Kleidchen noch etwas höher. Sie spürte, wie der Blick auf ihre Spalte in vollem Umfang frei wurde. Und sie konnte sich denken, was in Steve vorging. Maria richtete sich auf, schloss die Tür des Kühlschrankes und trat zurück an den Herd.

      In Steve hatte sich zwischenzeitlich eine unermessliche Geilheit breit gemacht. Er trat hinter Maria, umfasste sie erneut, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und führte die Finger hinab in ihren Schritt. Maria reckte ihm ihren Po entgegen, so dass sie ihn spüren konnte. Nun merkte sie auch, dass sich in seiner Hose, der Schwanz aufrichtete. "Ich bin saugeil geworden, “ flüsterte Steve. "Ich merke das!“ antwortete Maria und drückte sich mit ihren Pobacken gegen Steves Schwanz.

      Derweilen griff Maria in eine Schublade, holte ein Küchenmesser hervor und begann das Gemüse klein zu schneiden. Steve ließ seine Hand vordringen und verschaffte sich Zugang zu ihrer klatschnassen


Скачать книгу