Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love
gemacht. Schließlich will ich einen treuen Mann haben, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernte ich in meinem Krankenhaus viele nette Leute kennen. Da verschwand die Trauer schnell wieder, bevor sie erst richtig anfing hat. Auch meine Kolleginnen halfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem auftrat. Ist doch irgendwie logisch.
Ich will Euch jetzt mal ein paar meiner Erlebnisse erzählen. Und die von meinen Kolleginnen gleich mit.
Die Nachtschicht
Es war an einem Samstagabend. Ich hatte, wie sooft in letzter Zeit, Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Die Uhr zeigte halb Elf. Auf meiner Station war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also in meinem Stationszimmer und las ein Buch. Weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren kam es mir an jenem Abend besonders ruhig vor. Die Patienten schliefen wohl samt und sonders.
Doch plötzlich leuchtete die Lampe für Zimmer 347 auf. Ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur ein einzelner Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege konnte am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen werden. Dessen Bett wurde noch nicht neu belegt.
Ich öffnete die Tür und knipste das Licht an. Der Patient trug beide Arme vollständig in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne. Er antwortete, dass er dringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und ihn sodann fürsorglich zur Toilette begleitet. Dort angekommen zog ich ihm seine Hose runter, nahm seinen kleinen Schwanz zwischen Zeigefinger und Daumen, schob ihm die Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, so dass er nun in das WC-Becken pinkeln konnte. Alles klappte wunderbar.
Ich tastete aus Spaß seinen kleinen Schwanz ab und griff nun etwas fester zu. Als sein Strahl versiegte, schüttelte ich den Schwanz noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Den Waschlappen machte ich nass und wusch sein Glied mit warmem Wasser. Am Ende trocknete ich ihn noch ab und schob dabei vorsichtig seine Vorhaut mehrmals vor und zurück.
Da merkte ich doch plötzlich, wie ihm das Blut in seinen Schwanz schoss. Und wie der sofort größer und fester wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen. Doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen. Vielleicht weil er sich schämte. Aber – immerhin - er wich nicht zurück und ich wurde mutiger.
Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich’s versah, schob ich meine Lippen auch schon über sein noch immer größer werdendes Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloss die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Harnöffnung.
Er zuckte bei den ersten Berührungen zusammen. Aber kurz darauf fing er an zu stöhnen. Ich merkte, dass es ihm gefiel was ich mit ihm machte. Denn er bewegte nun sein Becken mit leichten Stößen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinem Mund auf. Meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und spürte dabei unweigerlich das Pulsieren in seinem Schwanz.
Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war. Ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um noch mehr Reibung zu erzeugen. Er zuckte wild und ich wusste genau, dass es jetzt zu spät war, um sein Kommen aufzuhalten.
Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Dann krampfte er zusammen. Ich spürte das jetzt heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen. Sein heißes klebriges Sperma spritzte tief in meinen Mund. Das machte mich rattenscharf.
In heftigen Schüben spritze er mir all seine Ficksahne in den Mund. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen.
Der Patient entspannte sich langsam. Aber ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher, und saugte vehement daran. Zudem schob ich immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab.
Ich erklärte ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr wolle. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er sich wieder ins Bett legen solle und dass ich gleich wiederkommen würde.
Ich verließ also fix das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur nach, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigte. Das war nicht der Fall. Also ging ich zurück in Zimmer 347, in dem sich der Patient wieder in sein Bett gelegt hatte. Ich schaltete das Deckenlicht aus. Die kleine Tischlampe genügte vollkommen.
Dann zog ich meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu ihm ins Bett. Ich sah Ihn an. Dann beugte ich mich zu ihm hinüber. Wir küssten uns wild und innig. Unsere Zungen tanzten wild umeinander.
Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertastete meine feuchte Spalte. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns wild küssten. Doch dann löste ich mich von ihm. Ich hatte ja schließlich noch etwas anderes vor.
Ohne Vorwarnung setzte ich mich mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er fackelte nicht lange, sondern fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder in mich rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte.
Dabei hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Stöhnen nicht das ganze Krankenhaus aufweckte. Der Patient war wirklich gut. Er versetzte mich in Ekstase. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.
Danach brauchte ich erst mal eine Pause.
Ich stand auf, stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf ihn gestiegen, beherrschte mich aber gerade noch. Also beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er gegen mein Zäpfchen stieß. Also schluckte ich, um ihn noch tiefer zu spüren.
Schließlich steckte sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter.
An seinen Reaktionen sah ich, dass es dem Patienten sehr gefiel. Er stöhnte bereits bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch ein wenig mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Dann stieg ich in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein bereits überquellendes Loch. Dann ritt ich ihn erst ganz langsam, um zu testen, ob ich ihm durch meine Bewegungen keine Schmerzen verursachte.
Ich wurde immer schneller. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz ganz tief in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam schon wieder einen Orgasmus nach dem anderen. Dann merkte ich, dass auch er schon wieder soweit war. Also hörte ich auf, seinen Schwanz zu reiten und verharrte bewegungslos auf ihm. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte.
Dann stieg ich von ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich ihm seine Eichel, spielte mit der Zunge erneut an der kleinen Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen fest um seinen Schaft und schob ihn dann tief und fest in meinen Mund.
Er zuckte sofort wieder auf. Ich glaube, wenn seine Hände nicht eingegipst gewesen wären, hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich so lange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre.
Aber das war ja zu meiner Freude nicht möglich. Also ließ ich wieder von ihm ab. Ich stieg auf das Bett, setzte mich erneut auf seine Riesenlatte, schob mir aber seinen Schwanz nun ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an, ihn zu reiten.
Ich fühlte seinen Schwanz ganz stark