Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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sich nun, also ging es für mich leichter. Ich ritt ihn etwas schneller, achtete dabei aber auf die kleinste Reaktion seines Körpers.

      Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um ihm seine Sahne nochmal aus seinem Schwanz zu saugen.

      Dazu fickte ich ihn solange mit den Lippen, bis er endlich heftig abspritzte. Als sein Sperma kam entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, damit er mir seine Ficksahne direkt in mein Gesicht spritzen konnte. Mit einem heftigen Schub spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund. Ich leckte mir über die Lippen und schluckte sein Sperma runter.

      Die folgenden Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in den Mund, leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten auf, der ziemlich erschöpft und tief atmend in seinem Bett lag.

      Ich machte mich auf ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten zurückkam, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte ihn vorsichtig zu und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich ihn verließ.

      Gerade als ich aus dem Zimmer trat, ging ein anderes Licht im Flur an. Ich hatte keine Zeit mehr, um über das Geschehene nachzudenken, weil ich von da an bis zu meinem Dienstende ständig etwas zu tun hatte.

      Es war mein letzter Tag vor meinem Urlaub. Als ich drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon lange entlassen. Ich ließ mir unter einem Vorwand die Adresse des Patienten geben. Den wollte ich nochmal besuchen. Denn ehrlich gesagt: ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Also fuhr ich eines Abends zu ihm und beobachtete lange Zeit sein Haus. Nach einiger Zeit kam er. Doch leider hielt er eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich auf keinen Fall seine Beziehung zerstören wollte. Es war mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das letzte bleiben sollte.

       Die Frühschicht

      Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war einer der Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommt. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station unterwegs, um das Heer der neueingelieferten Patienten zu versorgen. Das zurückliegende Wochenende war aufregend. Ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen. Wir hatten die ganze Nacht und den Sonntag über sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte jetzt gut eine Woche Urlaub vertragen können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu. Und so stand ich nun vor einer langen und anstrengenden Woche.

      Ich begann zimmerweise die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist das ziemlich schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen.

      Mit meinen Patienten versuche ich sehr freundlich und höflich umzugehen. Deshalb öffne ich die Türen auch meist eher vorsichtig. Als ich an diesem Montag die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich ein leises Rascheln und vermutete dem Geräusch nach, dass einer von den vier jungen Bettgenossen eine Zeitschrift beiseitegelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und schritt zum ersten Bett. Dem jungen Mann half ich vorsichtig aus dem Bett, damit ich sein Bett aufschütteln und die Leintücher wechseln konnte.

      Er verschwand rasch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Fröhlich machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei mit den anderen Jungs im Zimmer. Es war eine nette Zimmerbesatzung, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere, Schmerzen verursachende Verletzung.

      Als ich anschließend den zweiten jungen Mann aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett bitte nicht machen solle. Aber wir haben strikte Anweisungen, vor allem aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg.

      Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag ohne Slip im Bett. Und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und her wippte. Ich schloss meinen Mund wieder und blickte zur Tür, die Gott sei Dank verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in ihren Betten lagen und leise lachten.

      Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an. Also ging ich auf ihn zu. Dann entdeckte ich auf dem Nachttisch des Patienten den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft. Eines von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es durch. Während ich mir die Fotos anschaute, fühlte ich, wie ich dabei immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigen Texte zu den Bildern durch.

      Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper herunter und massierte durch den Kittel hindurch meine Muschi. Da wurden die Patienten plötzlich mutiger und forderten mich auf, ihnen doch genauer zu zeigen, was ich da machte. Zudem behaupteten sie, dass sich meine Brustwarzen plötzlich ganz deutlich abzeichnen würden. Und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten.

      Eigentlich war mir das ganze gar nicht peinlich, schließlich war ich durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel an. So konnten die drei jungen Patienten meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen. Aber ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder.

      Ich sagte Ihnen, dass ich im Augenblick leider keine Zeit für „mehr“ hätte, da ich noch eine Menge Zimmer richten müsse und daher meine Zeit zu knapp wäre. Ich versprach ihnen aber, in der nächsten Nacht wieder auf ihr Zimmer zu kommen. Da hätte ich mehr Zeit, weil ich sodann Nachtschicht hätte.

      Keiner von den jungen Männern wollte das so richtig glauben. Aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich ihre Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blick auf meinen runden knackigen Po hatten.

      Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich am Abend ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinen Gedanken liefen die wildesten Phantasien ab. Was würde wohl in der nächsten Nacht geschehen? Am späten Abend war ich plötzlich besonders müde und ging deshalb schon recht früh schlafen. Als ich im Bett lag und nochmal an den Schwanz des Patienten dachte, da wurde es mir ziemlich warm und feucht im Schritt. Ich konnte nicht anders, als mich kurzerhand selbst zu befriedigen.

       Das Vierbett-Zimmer

      Der nächste Tag war sehr schwer für mich, denn die Zeit verging viel zu langsam. Kurz bevor ich zum Dienst musste, nahm ich noch mal ein heißes Bad. Und rasierte meine Muschi noch einmal akribisch. Etwas früher als normal löste ich meine Kolleginnen ab.

      Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und verabreichte jedem Patienten seine verordneten Medikamente. Als ich in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich noch mal kommen würde.

      Ich schloss die Tür hinter mir und grinste die vier Männer an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel. So löste sich die Spannung. Als ich endlich meine großen Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen. Alle vier packten ihre halbsteifen Schwänze aus.

      Als ich auch noch langsam die unteren Knöpfe meines Schwesternkittels öffnete, begannen sie schon, an ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja keinen Slip an.

      Ich ging zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei streckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle.


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