Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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groß sind. Ochhh welch bunte Bilder hab ich im Kopf.

      Na dann ein schönes We wünsch ich dir. Gib den Tag noch durch, wo es bei dir gut passt! Bussi Steffen

      Marie: Dienstag oder Donnerstag. Der Dienstag wäre mir lieber. Freu mich schon, dich mit meiner Lust zu überfluten.

      Steffen: Oohhh ja- ich mich auch. Viele bunte Knete im Kopf. Dann versuche ich den Dienstag klar zu machen. Um 9.00h?

      Marie: Ja, 9.00h

      Steffen: Mmhhh ich wird versuchen es dir so zu besorgen, dass du noch Tage später an mich denkst und spürst.

      Marie: Mmmhhh jaaaa.

      Steffen: Ich liebe es, die Zeit mit dir. Einfach unglaublich.

      Einmalig

      Hast du diesen Vibi noch, welcher mit Strom funktioniert? Mach mir schon viele Gedanken wie es wieder ein einmaliges Erlebnis werden kann.

      Marie: Na klar habe ich den noch.

      Steffen: So wie das klingt, geht der auch noch. Das wird geil. Du kniest und ich bin hinter dir- ich kann alles mit dir machen, was mir so einfällt. Vibi 1 in deinen süßen Arsch, Vibi 2 in deine geile Muschi und das Turboteil halte ich an deine Klit. Dann schauen wir mal, was passiert.

      Hhmm, bin ich geil auf dich.

      Das ist der geilste Sex mit dir, noch nie getoppt worden.

      Einmalig

      Marie: Das wird wieder spektakulär. Bin schon ganz aufgeregt.

      Steffen: Bin sehr froh, dich am Dienstag zu treffen. Habe riesen Lust auf dich. Unbeschreiblich

      Marie: Ich freu mich auch schon ganz arg.

      Steffen: Muss dich und mein Kopfkino befriedigen.

      Mmhh, da kann ich meine Fantasien in die tat umsetzen.

      Kannst dir gar nicht vorstellen wie ich mich auf Dienstag freue. Schlaf schön, bis Dienstag.

      Marie: Schlaf auch schön.

      Steffen: Kann es kaum erwarten, bin soooo gespannt, wird richtig geil.

      Marie: Das denke ich auch.

      Steffen: Sehnsucht- Bilder- Höhepunkte- spüren- sehen- riechen- schmecken

      Bin soooo geil auf dich. Kurz drüber nachgedacht schon Knödel in der Hose

      Marie: Mir kribbelt seit gestern Abend die Pussy

      Steffen: Hast du angestaute Lust? Das wird ja dann richtig feucht. Bin schon am überlegen, ob ich mir von dir erstmal einen blasen lasse, bis ich komme. Dann verwöhne ich dich und wenn er wieder steht ficke ich dich so richtig schön durch. Mit allen Dildos zusätzlich.

      Marie: Das ist eine tolle Idee, ich blase dir gern einen…

      Steffen: Hatte auch schon lang keinen Sex mehr, wird echt nass Morgen.

      Dienstag

      Marie war schon früh aufgestanden. In Windeseile hatte sie das Bett präpariert indem sie ein schwarzes Latexlaken übergestreift hatte. Auf das Bett an das Kopfende hatte sie einen Doppeldildo, ihren Lieblingsdildo, den riesengroßen Schwanz sowie den Vibrator mit dem Kabel gelegt. Aufgeregt lief sie durchs Haus. Nackt. Gleich würde es klingeln.

      Es klingelte an der Tür. Marie öffnete, nackt.

      Steffen schaute sie von oben bis unten an. Er gab ihr einen Kuss und steckte direkt die Finger in die Möse.

      So aufgesteckt schob er Marie in Richtung Schlafzimmer. „Leg dich hin und spreize deine Schenkel. Ganz weit. Ziehe die Oberschenkel zu deinen herrlichen Titten und halte deine Beine an den Unterschenkeln fest.“ Dies sprach Steffen während er sich auszog. Das Melkfett, welches er mitgebracht hatte, stellte er ans Fußende des Bettes. Marie tat natürlich wie ihr aufgetragen. Sie lag wie eine Kugel da, die Pussy klaffte auseinander. Steffen kroch vor Maries Fotze und schaute sie an. Er küsste sie und schob direkt seine Finger hinein. So fickte er Marie ein wenig. Die Finger in der Fotze, die Zunge an der Klit. Es matschte bereits ziemlich kräftig, an Steffens Fingern hingen Schlieren von Mösenschleim.

      Marie stöhnte leise. Diese Gefühle welche Steffen verursachte sind unbeschreiblich. Noch nie hatte Marie einen Kerl, welcher derart gut mit seinen Fingern und seiner Zunge umgehen konnte. Und Marie hatte wahrlich viele Kerle gehabt.

      Aber Steffen, er bescherte ihr ungeahnte Höhenflüge.

      So auch dieses Mal.

      Fingern und zwei Dildos

      Steffen fasste in Maries Fotze, als ob er eine Bowlingkugel halten wollte. Genauso krümmte er seine Finger, mit dem Daumen drückte er auf die Klit. Dann als ob er seine Fingerspitzen zusammenbringen wolle, drückte er von Innen und Außen. So drückte und massierte er Maries empfindlichste Stellen. In Marie zog sich jeder Muskel zusammen, gleich würde sie das erste Mal kommen. Steffen spürte dies genau. Als sich die Flüssigkeit in der Möse zu sammeln begann und seine Finger förmlich heraus gepresst wurden, zog er sie zurück. Eine kleine Fontäne spritzte aus dem Loch. Die wird später noch größer, dachte sich Steffen.

      Er fasste in die Melkfettdose und holte sich den Doppeldildo. Genüsslich rieb Steffen beide Schwanzenden ein. Steffen hielt den Dildo mittig in der Hand und holte Schwung. Das eine Eichelende klatschte auf die Fotze. Gleich noch einmal und noch einmal. Bei jedem Klatsch spritze es aus der Möse. Das machte Steffen so sehr an, er brauchte mehr…

      Er stopfte das eine Ende des Dildos in Maries Fotze, bis zum Anschlag. Das andere Ende positionierte an der Rosette, drückte und flutsch verschwand der Dildo im Arsch. Steffen drückte noch etwas fester beide Dildoenden in die Löcher. Dann schnappte er sich den Vibrator mit dem Kabel. Er schaltete ihn an, der Noppenkopf begann zu summen und zu vibrieren. Steffen platzierte den Kopf direkt auf die Klit.

      Marie schrie: „ Hilfe, es kitzelt so wahnsinnig. Mach das böse Ding weg! Ich halte das nicht aus! Hilfe! Steffen!“ Doch Steffen dachte nicht daran, das böse Ding aus der Hand zu legen. Er quetschte den schwarzen Noppenkopf auf die Klit und lies nicht locker. Steffen genoss es, dass ihm seine Marie ausgeliefert war. Ihm machte es Spaß, sie ein wenig zu quälen. Marie konnte viel aushalten, das wusste er.

      Nur konnte Marie so gefüllt mit dem Doppeldildo nicht abspritzen. Wenn er aber noch ein wenig weitermachen würde, dann den Dildo aus der Fotze ziehen würde…. Ja dann überschwemmte Marie alles. Es würde nicht aus Marie spritzen, es würde wie ein Bach an seinem Quell heraus sprudeln. Deshalb setze er sein Spiel fort.

      Marie schlug ihren Kopf wie wild hin und her. Ihr kam es, ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Sie röchelte, verdrehte die Augen, begann zu zittern. Marie schrie, schrie, schrie.

      Der Augenblick war gekommen, um den Dildo aus der Möse zu ziehen. Steffen holte das Dildoende aus der Fotze, im Arsch blieb er weiter stecken. Ein gewaltiger Strahl Mösenflüssigkeit spritze aus der Grotte. Steffen steckte alle vier Finger hinein. Er fickte Marie mit seinen Fingern. Wie ein Bach lief der Saft aus der Möse.

      Steffen hatte eine Idee… Was wäre wohl, wenn er den Vibrator in die Fotze stecken würde? Der Kopf allerdings von diesem Teil ist ziemlich dick. Vielleicht würde er ihn in die Möse gequetscht bekommen. Steffen setzte die Vibrator Massage fort. Er bezog nun auch den Fotzeneingang mit ein. Der Vibrator glitt über die Klit, drängte sich in das Loch. Immer wieder versuchte Steffen den Noppenkopf in die Fotze zu drücken.

      Marie wimmerte: „Nein, tu das bitte nicht. Nicht den Massagestab in die Möse. Das tut weh! Der passt nicht rein! Bitte! Eine Pause, bitte lass mir eine Pause! Ich werde gleich ohnmächtig, ich kann nicht mehr! Bitte!“

      Steffen wusste jedoch, jetzt muss er weitermachen. Marie würde gleich willenlos zucken, alles mit sich geschehen lassen. Er könnte sie dann benutzen, wie es ihm gefällt. Marie glich dann einem Stück Fickfleisch, ihr ganzer Körper schien dann nur noch aus Fotze zu bestehen. Das wollte er. Steffen presste ohne Rücksicht auf Maries Klagen den Kopf des Massagestabs auf den Eingang zur Grotte. Er wollte einfach nicht hinein


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