Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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vögeln. Dabei hielt ich mich an ihrem nun nassen Top fest und knetete dabei eifrig ihre großen, prallen Titten.

      „Na, das gefällt dir Joggingfotze sicher“, erniedrigte ich sie.

      Britt schrie vor Geilheit immer lauter und pisste unaufhaltsam weiter. Fast zwei Minuten lang

      fickte ich sie wie von Sinnen, bis ich schließlich brüllend in ihr kam. Dabei quetschte ich ihr die Titten fest zusammen, so dass sie vor Schmerz laut aufheulte und ihre Fotze noch fester an meine Lenden drückte. Noch immer tröpfelte ihre Pisse an meinem Schaft entlang und bildete auf der Liege eine große Pfütze.

      Als mein Schwanz langsam in ihr drin erschlaffte, spürte ich plötzlich wieder den Druck auf meiner Blase. Ich beschloss noch in ihrem Loch zu pinkeln und drückte was das Zeugs hielt. Britt genoss anscheinend dieses kribbelnde Gefühl sehr und hatte kurz darauf

      mehrere Orgasmen.

      Erst jetzt bemerkte ich, dass Babette uns aufmerksam

      zusah. Ihre Fotze und ihre Strapse waren wie von Kleister zugeklebt und zusätzlich tropfte auch noch Menstruationsblut aus ihr heraus. Ihren BH hatte sie nicht mehr an und ihr Höschen war an mehreren Stellen zerrissen.

      Während ich noch immer in Britt pisste,

      suchte ich mit meinem Finger nach Babettes Loch und versenkte diesen schmatzend in ihr.

      Sofort drückte sie ihre Fotze fester an meine

      Hand und ich spürte wie mein Finger plötzlich von warmer Flüssigkeit umspült wurde.

      „Du kleine Fotzensau, pisst mich bereits wieder an“, lachte ich erfreut und genoss den intensiven Geruch welcher sich sofort breit machte.

      Während ich Babette fingerte, bemerkte sie nicht, wie sich bereits ein weiter Stecher hinter ihr positionierte. Er zwinkerte mir kollegial zu, als er mit einem Ruck Babette von Hinten aufspießte.

      Diese quietschte vor Freude und bückte sich sogleich weiter nach vorne, um ihrem Stecher freien Zugang zu ermöglichen. Dabei pisste sie unaufhaltsam weiter und ich bekam bei jedem Stoß ein bisschen von

      ihrem Natursekt ab. Ich fand die Situation enorm geil. Babette pisste während sie von hinten genommen wurde und ich entleerte zugleich die letzten Tropfen in der Muschi von Britt.

      Nach fast einer Minute war nun auch meine Blase komplett entleert und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus Britt heraus. Sofort floss mein Sperma an ihren Lippen vorbei und verteilte sich auf ihrer Jogginghose. Ich beschloss Britt zu befreien und wir schauten uns zusammen an, wie Babette noch eine

      Weile vor uns hart gefickt wurde.

      Britt meinte dabei nur, dass ich nun mal eine menstruierende Fotze riechen könne. Der Duft sei viel intensiver und auch das Gefühl gefickt zu werden sei viel schöner, da dann da unten alles viel empfindlicher wäre.

      Ich musste zugeben, dass mir der Anblick und der

      Fotzenduft sehr gefielen. Nachdem der Typ in Babette abgespritzt hatte, beschlossen wir Pause zu machen. Babettes Fotze war unter der dicken Spermaschicht

      bereits dunkelrot und völlig wundgescheuert, während Britt bereits den nächsten Stecher in sich hatte.

      Der letzte Fick

      Wir zogen uns mal wieder an die Bar zurück. Babette bestellte ein paar Eiswürfel, um sich die Fotze zu kühlen. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel Sperma noch aus ihr herausfloss. Babette hatte offenbar mit allen neun Männern mehrmals Sex und wurde dabei duzende

      male besamt und vollgepisst.

      Ihr Haar war noch immer tropfnass und sie

      roch wie eine ungewaschene Toilette. Obwohl mich dieser Geruch im Normalfall fürchterlich gestört hätte, fand ich es jetzt einfach nur geil. Es gab hier im ‚SC’ keine Regeln. Keiner ging auf die Toilette, um sich diskret

      zu erleichtern. Nein, man suchte sich ein Partner und pisste diesen einfach an.

      Auch die Tatsache, dass Babette ihre Tage bekam, war ihr völlig egal. Während ich mit ihr sprach floss Blut und Sperma aus ihrer Vagina über den Barhocker herab. Und als sie sich streckte, um Erdnüsse aus der Schale an der Bar zu entnehmen, furzte es laut aus ihrer Muschi, während haufenweise Sperma und Pisse aus ihr heraus

      tropften.

      Normalerweise würde ein Mädchen hier vor Scham im Boden versinken. Diesen Frauen war es aber scheißegal. Sie pissten, sie menstruierten und fickten wann immer sie wollten. Und ich als Mann konnte ebenfalls ficken und anpissen wen immer ich wollte. Für mich war dieser Tag die Krönung meines Lebens.

      Auch wenn ich gerne noch geblieben wäre, so beschlossen wir doch, uns langsam auf den Heimweg zu

      machen.

      Natürlich nicht ohne zuvor ausgedehnt zu duschen. Ich sagte Babette, dass sie schon mal vorgehen solle. Ich wollte mich von einigen Leuten noch kurz verabschieden. Babette stimmt zu.

      Als ich fünf Minuten später den Duschraum betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Babette mit dem Schwarzen unter der Dusche und dieser bumste sie bereits wieder von hinten in ihre Spalte. Nun wurde ich etwas ungehalten, denn eigentlich wollten wir uns nur kurz abduschen und dann gehen.

      Doch Babette schien es förmlich zu genießen unter dem warmen Regen der Dusche nochmals richtig genommen zu werden. Zugegeben, der Schwarze – sein Name war übrigens Bob – hatte ein Rohr von unglaublicher Länge. Da Babette einiges verstauen konnte, musste es für sie ein ganz besonderes Gefühl sein, von einem derart langen Lümmel genommen zu werden.

      Nach nicht enden wollenden vier Minuten kam Bob endlich und hinterließ ihr nochmals eine ordentliche Füllung.

      Nach dem anschließenden Duschen ohne

      weitere Vorkommnisse fanden wir uns frisch und körperlich ordentlich zu recht gemacht wieder im Vorraum

      ein, wo ich meine Kleider zurückgelassen hatte.

      Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Babette ihre Klamotten nicht wieder anziehen konnte. Außer dem Röckchen, welches völlig vollgepisst irgendwo herum lag, wurden alle anderen Kleider während der wilden

      Orgie zerrissen.

      Zu meiner Überraschung zog Babette aber aus ihrer im

      Vorraum deponierten Tasche ein frisches Röckchen und ein frisches Top hervor. Auf einen Slip verzichtete sie, da ihre Fotze jetzt unbedingt frische Luft benötigte, wie sie mir sagte. Die Stiefel wischte sie mit einem Kleenex kurz sauber und wenig später befanden wir uns

      auf der Straße vor dem Club.

      Ab nach Hause.

       Gefesselt

       Eine erotische Geschichte

      von

      Mariella Love

      Das Objekt zur Fesselung

      Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Johanna ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

      Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

      Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Johanna dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

      Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

      Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Johanna nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.


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