450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado

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sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Vanessa schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Vanessas ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.

      Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

      “Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

      Vanessa wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Vanessa schrie auf.

      Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Vanessa mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.

      Vanessa beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und griff zu ein paar Papiertaschentüchern. Sie kam zurück, goss ein wenig Öl über meinen Schwanz, der darauf sofort reagierte. Es war nicht einfach Massage-Öl. Das Öl war mit irgendeinem Inhaltsstoff versehen, der ziemlich heftig brannte. Mein Schwanz feuerte, als stünde er in Flammen. Und wuchs noch ein Stückchen. Vom soeben noch befürchteten Abspritzen war keine Rede mehr.

      Vanessa beobachtete mich mit lustverzerrtem Gesicht. Offensichtlich geilte es sie ziemlich auf, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Sie tropfte sich Öl zwischen ihre Brüste und kniete sich wieder zu mir herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über meinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann mein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah ich, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

      “Das mag wohl meine kleine Wichskanonen-Sau. Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig. Passt bloß auf!“

      Ich war in diesem Augenblick sprachlos. Gerne hätte ich ihre Anmache mit ebenso deftigen Worten erwidert. Aber es fiel mir nichts ein. Der Blick auf meine Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte mich einfach sprachlos. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her, goss noch einmal ein paar Tröpfchen von ihrem scharfen Öl nach.

      Dann war es um mich geschehen. Ich rotzte eine große Ladung meiner Sahne aus meinem steifen Schwanz und besudelte ihre Riesentitten bis hoch zum Hals. Vanessa quietschte. Sie quiekte wie ein Schwein und lachte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus meinem steifen Wichskolben.

      Irgendwie schien es am Öl zu liegen. Aber ich wurde nicht schlaff.

      “Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“

      “Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“

      Vanessa ließ mich los, setzte sich neben mich, bewunderte die große Ladung Sperma, die ich ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.

      “Das ist für mich wie Salbe. Schweinesalbe. Geile-Sau-Salbe. Stechersalbe. Wichskanonensalbe.“

      Sie schaute an mir hinab und sie sah, dass mein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.

      „Los, dreh dich um, streckt mir deinen geilen Pferdearsch entgegen“, rief ich laut.

      Ich hatte das Gefühl, schreien zu müssen, denn Vanessa war in der Zwischenzeit dieser Welt entrückt. Sie hatte nur noch damit zu tun, meine Ficksahne über Fotze und Titten zu verteilen. Wie in Trance richtete sie sich auf, kniete sich vor mich hin, spreizte ihre Beine weit und hielt mir ihren Knackarsch entgegen.

      Der brauchte noch ne Ladung. Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre Spalte.

      „Oh Gott, du geiler Hengst, steckt ihn noch nicht rein. Zieh ihn noch ein paar Mal durch und schlag mir dann mit der Eichel auf meinen Kitzler.“

      Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog ihn durch ihre Spalte, versuchte, ihn dabei ein Stück weit in sie hinein zu stecken. Ich war aber auch darauf bedacht, am Ende über ihren harten Kitzler hinweg zu gleiten. Das fühlte sich gut an. Die Eichel feuerte noch immer vom Massageöl.

      Meine Eier hingen locker an meinem Schwanz. Plötzlich griff Vanessa danach und zog sie lang.

      „Booaaahhhh!“, klagte ich.

      Sie verursachte mir Schmerzen, denen ich mit harten Schlägen meines Schwanzes auf ihren Kitzler begegnete. Auch Vanessa schrie auf. Allerdings vor purer Lust. Denn jedes Mal, wenn meine Eichel ihren Kitzler traf, sprühte wieder ein kleiner Strahl aus der Mitte ihrer triefenden Fotze heraus.

      Das ging so lange, bis ich dachte, endlich mal zustoßen zu müssen. Mit einem kräftigen Schwung drückte ich meinen harten Prügel in sie hinein. Vanessa schrie auf vor Lust, drückt mir ab sofort ihr Hinterteil entgegen. Ich konnte diesen herrlichen Arschbacken nicht widerstehen. Ich pumpte in sie hinein, was das Zeug hielt. Es klatschte und spratzte.

      Zwischen ihrer Arschspalte blickte mich fordernd ihr kleines Arschloch an. Ich nahm zwei Finger, steckte sie bis zum Anschlag hinein und fickte sie nun mit Schwanz und Fingern. „Mann Junge, du hast es raus. Du bist die geilste Sau an meinem Loch – ever!“

      Das hört man doch gerne als Mann. Und schon stieß ich härter zu, schneller und tiefer. Sie massierte und knetete dafür meine beiden Eier. Immer wieder grenzwertig, so dass ich manchmal vor Schmerzen tief Luft holen musste.

      Meine Fickbewegungen brachten ihre Euter glockenartig zum Schwingen. Zum Teil so stark, dass die großen Titten ihr ins Gesicht flogen. Dann stöhnte sie besonders tief und laut. Aber endlich war es soweit. Ich stand kurz davor abzuschießen.

      Ich konnte gerade noch mein hartes Teil aus ihrer Fotze ziehen und noch einmal Maß nehmen. Dann drückte ich mich in ihre Rosette hinein soweit ich konnte. Tief in ihr drin verströmte ich meine, wie ich glaubte, letzte Sahne dieser Nacht.

      Vanessa schrie auf, als sie meinen Abgang bemerkte. Sie schlug sich sofort mit der Hand auf ihren Kitzler, verbreitete damit ihre Lustflüssigkeit überall auf mir und auf ihrem Bett. Das musste schon durchtränkt sein wie ein Moor.

      Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus zog war ich so geschafft, dass ich einfach zur Seite knickte. Ich musste mich auf den Rücken legen und erst mal tief durchatmen.

      “Junge, Junge, du hast mich tatsächlich geschafft“, flüsterte Vanessa und legte sich neben mich. Augenblicklich schliefen wir mitten in der Nacht wieder gemeinsam ein.

      Draußen kletterte die Sonne soeben über den Horizont. Da machte sich Vanessa schon wieder über meinen Riemen her. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erwachte ich, als Vanessa meinen Schwanz - nun mit ihrem Erdbeermund – bearbeitete und zu ungeahnten Größen wichste und blies. Woher nur hatte mein Schwanz diese Energie.

      Als Vanessa sah, dass ich aufwachte, kletterte sie über mich. Irgendwoher kannte ich das schon. Ich dachte zunächst, sie würde sich für einen Ritt auf mich setzen. Dabei griff sie nur nach meiner harten Latte, brachte sie


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