450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado

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schelmisch. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln. Ihr Gesicht wurde von langen lockigen Haaren eingefasst. Ihre langen Beine waren sonnengebräunt. Dazwischen befand sich eine äußerlich kleine Möse.

      Marie setzt sich auf den Stuhl, während Vanessa sich über sie her machte. Vanessa küsste sie auf die Augenlider, auf die Wange, dann suchte sie mit ihrer spitzen Zunge den Weg zwischen Maries Lippen. Ein langer intensiver Kuss, bei dem die beiden Mädchen ihre Zungen umeinander herumtanzen ließen, folgte.

      Erst schaute ich begeistert zu, dann begann ich, Marie zwischen ihren Beinen zu lecken. Zunächst versuchte ich, mit meiner Zungenspitze ihrer Spalte zu öffnen. Als einzige der fünf jungen Frauen war Marie zwischen den Beinen nur wenig feucht. Die großen fleischigen äußeren Schamlippen bedeckten ihre Mitte, so dass ich zu tun hatte, um in ihre Fotze hinabzustoßen. Marie kam mir mit ihren Händen zu Hilfe und teilte ihre Schamlippen so, dass ich endlich meine Zunge in ihrem Loch versenken konnte.

      Vanessa spielte während dessen mit Maries Brüsten. Ich hatte überhaupt nicht gesehen, was die anderen Mädchen derweil machten. Vorsichtig schaute ich mich um, immer mit meiner Zunge in Marie leckend. Paula saß noch immer schlapp am Boden. Biene und Rosie beschäftigten sich allerdings bereits miteinander. Sie saßen sich auf dem Fußboden so gegenüber, dass sich ihre Brüste berührten. Sie küssten sich.

      Ich gab mir mit Maries Schoß viel Mühe. Nachdem ich lange zwischen ihren Schamlippen geleckt und auf ihren wulstigen äußeren Schamlippen vorsichtig herum gebissen hatte, fand ich endlich ihren Kitzler. Ganz langsam kam die kleine Perle aus ihrem Versteck gekrochen. So, als wäre sie ein wenig schüchtern, streckte sie ihr kleines Köpfchen heraus, auf dem ich sofort meine Zunge tanzen ließ.

      Marie quietschte. Das schien ihr sehr zu gefallen. Mir ging das alles zu langsam. Deshalb trieb ich zusätzlich meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte hinein. Sofort fühlte ich, wie sich am oberen Ende ihrer Vagina eine raue Stelle auftat. Als ich Marie ganz leicht dort berührte atmete sie tief ein und aus, dann begann sie unentwegt zu stöhnen.

      Meine Zunge tanzt unterdessen wild auf ihrem Kitzler hin und her. Marie ließ von ihrem eigenen Schoß ab und fing nun an, zwischen den Beinen von Vanessa zu spielen. Sie fickte Vanessa mit einer Hand, während sie mit der anderen Hand Vanessas Schamlippen streichelte. Vanessa rutschte dicht an Marie heran und küsste die junge attraktive Frau ohne Unterlass.

      Während dessen stieß ich meine Finger in Maries Tiefen. Immer darauf bedacht, empfindliche Stellen zu reizen. Marie warf ihren Kopf hin und her. Ihre langen blonden Haare flogen ihr nur so um die Ohren. Vanessa musste sich bemühen, mit ihrer Zunge in Maries Rachen zu bleiben. So sehr erregte sich das blonde Mädchen durch das Lecken und vor allem durch meinen Fingerfick.

      Ich hatte mich nach der Ankündigung von Vanessa schon auf eine lange Sitzung eingerichtet. Dem war aber nicht so. Plötzlich schrie Marie laut auf. Es brach aus ihr heraus. Sie trieb mir ihren Schoß ins Gesicht. Und damit löste sich gleichzeitig ein mächtiger Wasserstrahl. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Ihre Flüssigkeit lief an mir hinab. Ich wurde geduscht wie mit einem Wasserschlauch.

      Während dessen fickte ich sie weiter mit meinen Fingern. Und je länger ich in ihr drin blieb, umso länger spritzte sie mich an. Vanessa krallte sich in Maries Brüsten fest. Sie küsste sie weiterhin, während Marie Vanessas Kopf gegen ihren presste. Solange, bis Vanessa glaubte, ersticken zu müssen und sich gewaltsam von Marie löste.

      Mir schien es nun auch ausreichend sein. Ich zog meine Finger aus Marie heraus. Sie schoss mir quasi zur Belohnung einen Strahl hinterher, der mich beinah umwarf. Danach saß ich im wahrsten Sinne des Wortes betröppelt am Boden und schaute mich um. Vier Frauen waren restlos befriedigt. Zwei davon beschäftigten sich mit sich selbst. Nur Vanessa schob, auf einen Orgasmus wartend, Maries Hand in ihre Fotze. Da Marie jedoch zu keiner Bewegung mehr fähig war, blickte mich Vanessa fragend an.

      Ich schaute nur an mir herab und zeigte auf meinen mächtigen steifen Schwanz. Vanessa deutete mir an, ich solle aufstehen. Ich folgte ihrer Anweisung. Vanessa stellte sich vor der immer noch auf dem Stuhl sitzenden Marie so auf, dass sie beide Hände auf Maries Oberschenkel abstützen konnte. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Da sie ihre sagenhafte Oberweite vorbeugte, schwangen ihre großen Euter, nur von ihrem Netz-Body gehalten, vor Maries Gesicht hin und her, während ich mich hinter Vanessa aufstellte und versuchte, meinen Schwanz in Vanessas Fotze zu bugsieren.

      Es gelang mir. Schließlich war Vanessa klatschnass. Im Nu begannen wir mit einem prächtigen Fick. Jedes Mal, wenn ich in ihre Tiefe hinab sank, klatschte ich auf ihre Arschbacken. Im Garderobenspiegel konnte ich sehen, wie ihre Brüste hin und her wogten. Wie geil!

      Marie fing sich wieder, holte Vanessa zu sich heran und küsste Vanessas tiefrote Lippen, während ich von hinten in Vanessas nasse Wichsfotze hinein fickte. Vanessa griff zwischen ihren Beinen hindurch und fühlte nach meinen Eiern. Kaum hatte sie die beiden gefunden, begann sie sie zu massieren.

      Das war zu viel für mich. Es war endgültig aus. Ich entlud mich in Vanessas mich fest umschlingender überlaufender Wichsfotze. Vanessa spürte, wie ich in sie hineinspritzte und reagiere sofort darauf. Ein dramatischer Orgasmus überzog ihren Körper. Vanessa zitterte, schüttelte sich und schrie auf. Sie ließ meine Eier los und rieb sich den Kitzler. Dabei schoss es aus ihr heraus. Aus ihrer Fotze tropfte mein Samen. Aus ihrer Möse schoss ihre Lustflüssigkeit. Alles vereinigte sich in einer großen Pfütze, die sich bereits seit den ersten Spritzern von Biene unter dem Stuhl bildete.

      Nachdem mein Schwanz aus Vanessa herausgeflutscht war, musste ich mich erst mal setzen. Das dauernde Knien und Lecken hatte ziemlich viel Kraft gekostet. Ich setzte mich einfach auf den Fußboden und lehnte mich an die Wand des Flures. Atmete durch.

      Vanessa drehte sich zu mir um. Sie hatte immer noch beide Hände zwischen ihrem Schritt. Sie stellte sich provokant vor mich hin, rieb kräftig ihren Kitzler und spritzte mich an. Dabei lachte sie laut: „Schätzchen, Schätzchen, ich muss schon sagen, du bist dein Geld wert! “

      Sie blickte mich grinsend an. Ich zwinkerte zurück.

      „Hey, Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir unserem Mister Schwanz unsere galante Wichsshow zeigen?“, rief Vanessa in die Runde. Die jungen Frauen blickten zu mir auf und grinsten. Plötzlich wirkten sie wieder ziemlich lebendig …

      Auch die beiden jungen Frauen, die miteinander beschäftigt waren, ließen voneinander ab. Feixend standen die Mädchen auf und rannten ins Schlafzimmer. Alle trugen sie noch ihre Netz-Bodys und ihre hochhackigen Schuhe. Der Anblick war kolossal für mich. Vanessa forderte mich auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich solle ihn allerdings umdrehen, damit ich die Mädchen sehen könne, wenn sie dann so weit wären.

      “Hey Markus, schließe mal die Augen so lange, bis ich es sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“

      “O. k.!“, rief ich, schnappte den Stuhl, setzte mich und schloss die Augen.

      Irgendetwas polterte im Flur. Dann hörte ich Schritte. Seltsame Geräusche. Dann leises Summen.

      “Du kannst jetzt die Augen öffnen!“, rief Vanessa.

      Ich folgte ihrer Anweisung und musste den Atem anhalten. Im Flur standen die fünf Mädchen, eng beieinander, mit Netz-Bodys bekleidet, und hielten sich große mit Netzstrom betriebene Massagegeräte zwischen ihre Oberschenkel. Durch die Flüssigkeit, die sie zuvor abgegeben hatten, spratzten die Vibratoren auf ihren Fotzen.

      Die Mädchen gingen allesamt leicht in die Knie und hielten sich die stark vibrierenden Geräte an ihre Kitzler. Sie standen zum Teil so eng nebeneinander, dass sich die Haare ineinander verfingen, als sie vor Lust ihre Köpfe hin und her warfen.

      Paula und Rosie kamen als erste. Es spritzte aus ihren Mösen heraus. Sie schrien auf, hielten sich aber trotzdem die Geräte weiter an die Genitalien. Ich schaute begeistert zu. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Bisweilen


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