450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado
Plötzlich sprang sie von mir herunter und setzte sich auf den Rand des Pools. Dort wichste sie furios an ihrem Kitzler, schrie dabei wie ein angegriffenes Tier. Mehrere Männer und Frauen kamen, um nach dem Grund des Schreiens zu sehen.
Vanessa wichste und wichste. Mir blieb nur die Rolle des Zuschauers.
„Stell Dich vor mich hin. Mund auf!“, brüllte Vanessa zwischen ihren tierischen Lauten.
Ich stellte mich mit abstehendem Schwanz in den Pool und schaute auf ihre Fotze, über die ihre Finger in brachialer Geschwindigkeit hinweg sausten.
„Oooohhhaaaaarrrgggghhhh!“
Mit einem mächtigen Aufschrei kam es Vanessa. Sie spritzte ab. Ein Strahl schoss aus ihrer Wichsfotze und zielte auf mich. Vanessa konnte den Strahl nicht steuern, sie war viel zu erregt. Aber ich stellte mich dem Strahl in den Weg und versuchte, ihn mit meinem Mund aufzufangen. Das meiste klatschte gegen mein Gesicht. Irgendwo hin. Aber ein paar Spritzer bekam ich ab. Vanessas Lustsaft schmeckte wie salzig-saures Mineralwasser. Ich mochte den Geschmack von den bereits durchlebten Erfahrungen.
Vanessas Finger flogen über ihre Klit. Der Kitzler schaute dunkelrot hervor. Ihre Fotze stülpte sich nach außen. Mitten daraus hervor schoss ein Strahl nach dem anderen. Die Beobachter begannen ebenfalls zu stöhnen, so heiß wurden sie von dem Anblick.
Wir alle dachten, Vanessa wäre zum Ende gelangt. Da krallte sie sich mit ihrer freien Hand in ihre große Brust und quetschte sich die Brustwarze. Das stachelte sie offensichtlich noch einmal an. Schon schoss der nächste Strahl aus ihrer Mitte. Da ich nun direkt vor ihrer Möse stand, fing ich ihn mit dem Mund nahezu komplett auf.
Neben Vanessa platzierte sich inzwischen ein dicker großer Mann. Er wichste schon seit er das Poolzimmer betreten hatte. Nun schien er fertig zu werden. Er quiekte wie ein Schwein und spritzte Vanessa seine Sahne ins Haar.
„Hey, du Sau!“, schrie Vanessa, zog ihn an seinem überquellenden Schwanz über den Poolrand und lachte, als er ins Wasser fiel.
Der Mann wusste nicht wie ihm geschah. Als er wieder auftauchte, stammelte er ein paar entschuldigende Worte und zog schnell von dannen. Vanessa war sauer über das klebende Sperma in ihrer gelockten Frisur.
„Alles im Eimer. Nur wegen so einem Wichser!“
Ich musste über die Wort- und Situationskomik laut lachen. Die Umstehenden fielen in mein Lachen mit ein. Vanessa holte sich ein Handtuch und fing an, den Sabber aus ihrem Haar zu reiben. Es gelang ihr leidlich. Dabei grummelte sie ständig vor sich hin. Bis sie ihren Blick wieder auf mich richtete.
Mir war das Ganze peinlich. Eigentlich hätte ich, als Begleiter der hübschen Vanessa, dem Kerl auch böse sein müssen. Aber mir war immer noch nach lachen zumute. Andererseits stand meine Männlichkeit weiterhin in voller Pracht von meinem Unterleib ab. Und irgendwie muss ich ganz schön blöd geguckt haben.
„Ach Markus, mein Lieblingsschwanz, komm mal her“, flötete Vanessa.
Ich folgte ihrem Ruf.
Vanessa griff mir an die Eier. Spielte mit ihnen. Dann nahm sie mein Prachtexemplar in den Mund. Vor versammelter Mannschaft blies sie mir meinen Kolben. Und blies und blies.
Bis sie spürte, dass ich kam.
Mit einem Aufschrei entlud sich meine Lust in mehreren Spritzern feinster Wichssahne. Vanessa behielt mich in ihrem Mund. Sie schluckte meine Sahne. Ein paar Tropfen liefen ihr aus dem Mund und an ihrem hübschen langen Hals hinab.
„Alles Ok?“
„Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit“, stammelte ich.
Ringsum setzte ein Klatschen ein. Danach bliesen die umstehenden Frauen den Männern ebenfalls die Schwänze. Da war uns jedoch egal. Wir mussten erst mal an die Bar und etwas trinken.
Die Bar
An der Bar war wenig los. Zwei Pärchen knutschten in der Ecke. Der Barkeeper mixte uns einen Longdrink von der ganz feinen Sorte. Vanessa regte sich immer noch über den Wichser auf, der ihr in die Haare gespritzt hatte. Ich beruhigte sie, so gut es ging.
Plötzlich polterte Petra um die Ecke. Im Schlepptau führte sie einen großen dunkelhäutigen Mann mit einer Rastamähne mit sich. Beide schienen schon etwas getrunken oder genommen zu haben.
„Meine süße kleine Freundin Vanni, das ist John mit dem Rekordprügel aus dem Urwald.“
Petra grinste, John sagte nichts, auch er grinste nur.
„Hast du ne line drin?“
„Jepp, John auch.“
„Oh Gott. Dann ist mal wieder alles zu spät.“ Zu mir gewandt fügte sie hinzu: „Wenn Petra sich ne Prise rein pfeift, dann wird sie so geil, dass nichts und niemand mehr sicher ist vor ihr.“
„Schätzchen, ich zeig dir jetzt mal was!“
Mit diesen Worten machte Petra etwas grobmotorisch den Tresen frei und legte sich dort auf den Rücken. Sofort spreizte sie ihre Beine und begann in sich herum zu wühlen, wobei sie tiefe Grunzlaute und spitze Lustlaute gleichermaßen ausstieß.
„Los, fick mich mit deinem Riesenschwanz!“
Der Rasta kletterte auf den Tresen, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Dort zog er seine enge Latexunterhose aus. Heraus kam ein wahrlich stattlicher Schwanz. Petra griff sofort danach und setzte ihn an ihrer weit offen stehenden Fotze an. Der kräftige Mann glitt in Petra hinein bis er vollständig in ihr verschwand.
„Das ist so geil“, rief Petra und griff dem Mann an sein knackiges Hinterteil. Der Rasta fickte in langsamem Rhythmus. Jedes mal sah man seine Eichel, wenn er sich aus Petras Möse zurückzog. Es bildete sich Sahne an seinem Schaft. Vom Mösenschleim und Petras Säften.
Der Dunkle fickte gemächlich. Mit viel Genuss. Er hielt seine Augen geschlossen. Man sah, dass er sich in eine andere Welt verabschiedet hatte. Petra genoss den Fick ebenfalls. Bis es ihr zu langsam ging.
„Mann Kerl, fick mich, mach mich fertig, hau deinen Hammer in mein Loch, lass die Sau raus, du Riesenschwanz!“
Petras Worte änderten nichts am Fick des Rastas. Der machte in aller Ruhe weiter. Ein tierischer Schrei beendete jedoch seine Bewegungen. Er stieß so tief wie nur möglich in Petra hinein und bäumte sich auf. Petra rutschte ein paar Zentimeter zurück und riss das riesige Organ des Rastas aus ihrer Lustgrotte. Die Ficksahne flog in hohem Bogen hinter den Tresen und floss in Schlieren am Barspiegel herab.
Der arme Kerl blickte an sich hinab und sah seinen mächtigen Schwanz im Freien hängen. Beleidigt stand er auf und quälte sich von Petra herab. Dabei wichste er den Rest seines Samens aus dem dunklen Rohr. Eine junge Frau, die aus einer entfernten Ecke zugesehen hatte, kümmerte sich um den Rasta und nahm ihn in die Arme. Wenige Minuten später hatte sie seinen Schwanz schon wieder steif gewichst und wurde von ihm begattet.
Petra aber war sichtlich unzufrieden.
„Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich spritzen könnte!“, schrie sie durch die Bar.
„Beruhige dich, mein geiler Engel. Wir haben doch meinen Lieblingsschwanz Markus mit dabei. Los Markus, auf den Tresen und rein in die alte Schlampe!“
Ich blickte wahrscheinlich ziemlich verdutzt. Die Umstehenden, die sich wegen der lauten Geräusche in der Bar einfanden, lachten. Umständlich kletterte ich über den Barhocker auf den Tresen. Petra griff sich sofort mein bestes Stück. Aber so wollte ich das nicht.
„Ich will Dich von hinten“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Der Herr will’s von hinten!“, rief Petra den Leuten zu.
Immerhin wirkte meine Bitte. Petra drehte sich und kniete nun auf dem Tresen. Ihr pralles Hinterteil glänzte im diffusen Licht. Ich nahm Maß und versenkte meinen Kolben bis zum Anschlag