450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado
Club gehört ihr. Hat ihr der Herr Papa zum 25. Geburtstag geschenkt. Das war vor ner Woche. Also komm mit, ich glaube, es gibt etwas zu feiern.“
Petra ging vorneweg die steile Treppe hinab. Fetzige Live-Musik tönte herauf. Unten angekommen traten wir in den Club ein. Sämtliche Augen richteten sich auf meine beiden Begleiterinnen. Falls ich es vergessen habe: ich trug Jeans und ein helles T-Shirt. Da schaut niemand. Es sei denn, man kommt mit derartigen Begleiterinnen.
Petra blickte sich um. Da sie groß gewachsen war, machte ihr das wenig Mühe. Obwohl sie nach vorne schaute, griff sie unverhohlen nach hinten. Mitten in meinen Schritt. Und umfasste dort meinen halbgeschwollenen Schwanz, der nach dem heftigen Kuss mit Vanessa noch immer auf der Lauer lag. Petra drehte sich überrascht um. Dann blickte sie zu ihrer Hand hinab und anschließend zu Vanessa.
„Du geile Sau. Ich beneide Dich. Das ist ja tatsächlich ein Hauptgewinn.“
„Sag ich doch.“
Petra ließ los. Und bestellte lauthals drei Whiskey-Cola. Die standen schneller an unserem Platz an der Theke, als ich es mir je hätte vorstellen können.
„Tolles Personal“, sagte ich anerkennend zu Petra.
„Scheiß Personal. Total schwul. Ich wollte dem Typen an den Hosenlatz, da hat er gequiekt wie ein Schwein. In den höchsten Tönen. Kannst Du Dir das vorstellen?“
Ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich verstand von der Welt des Schwulseins nichts. Ich war tolerant. Aber eben kein Auskenner in der Szene und in den Gepflogenheiten.
„Dafür klappt’s doch mit den Getränken.“
„Deshalb hab ich ihn auch behalten.“
Damit war die Diskussion zu Ende. Petra schnappte mich plötzlich, hakte sich unter und zog mich in einen finsteren Flur. Am Ende standen wir in einem dunklen Hinterzimmer. Petra machte sich sofort an meinem Gürtel und an meinem Reißverschluss zu schaffen. In wenigen Sekunden stand ich mit runtergelassener Hose mitten im Raum. Petra ging vor mir in die Knie. Und noch bevor ich begriff, was da passierte, hatte sie meinen Schwanz im Mund.
Sie blies nicht schlecht. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel bis sie beinahe ausgewachsen war. Dann schluckte sie meinen Prügel komplett, ohne zu würgen. Meine Eier massierte sie mit fachkundiger Hand. Bis sie der Meinung war, das reiche nun.
Mit Schwung setzte sie sich auf den mitten im Zimmer stehenden Billard-Tisch, spreizte ihre Beine und deutete an, dass ich sie nun ficken solle.
Kein Höschen versperrte den Weg. Und feucht war sie auch schon ohne Ende. Also drang ich mit einem Rutsch in sie ein. Es klatschte, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte.
„Hau mir das Ding in die Dose. Es ist ja unglaublich, wie schnell Du ne Granate entwickelst.“
Ich begann, Petra in langen Stößen zu ficken. Dabei drückte sie mich jedes Mal, wenn ich glaubte, schon tief in ihr drin zu stecken, noch ein wenig mehr in sich hinein.
Nach ein paar weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die Hand und schlug mit meiner Eichel auf ihre Klit ein. Das hatte sich als eine erfolgreiche Methode herausgestellt, um Vanessas Freundinnen zum Spritzen zu bringen.
Und tatsächlich. Schon beim ersten Schlag auf ihre dicke Klitoris spritzte auch Petra ab. Sie schrie auf und sonderte einen fetten Strahl ab. Blöd nur, dass ich im Wege stand. Sofort waren mein Hemd und nachdem Herabtropfen des Ejakulats auch meine Hose besudelt.
„Geniale Sau! Hau zu mit deinem Schwanz!“, schrie Petra und schob mir ihre Fotze entgegen.
Ich versuchte noch stärker auf Petras Möse einzuhämmern. Nicht nur meine Eichel prasselte auf ihren Kitzler. Auch mit meiner Hand schlug ich gegen ihre Möse. Petra spritzte darauf hin rhythmisch gegen meinen Bauch oder meinen Unterleib und gab tierische Laute ab.
„Aus! Jetzt reicht’s! Hör auf mich zu verkloppen!“, schrie Petra und sprang vom Tisch.
Sie packte mich und zog mich hinter sich her aus dem Raum. Mit viel Mühe konnte ich meine Hose hochziehen. Stolperte ungelenk an Petras ausgestrecktem Arm durch den finsteren Flur des Jazz-Clubs.
Zurück im Clubraum grinste Petra über alle Backen. Triumphierend stellte sie sich vor mich hin und präsentierte mich Vanessa wie eine große Eroberung.
„Du hast nicht zu viel versprochen, meine Liebe. Markus ist ne Rakete. Und: er hat’s drauf, das muss ich ihm lassen.“
„Du hast ihn wohl schon hart in Beschlag genommen?“
„Natürlich hab ich das. Und ich hoffe noch auf viel mehr!“ Dabei lachte sie laut und zwinkerte mir und Vanessa vielsagend zu.
Wir tanzten ein wenig zu den Stücken einer südamerikanischen Salsa-Band. Bis ein ziemlich langsames Stück gespielt wurde. Vanessa zog mich an sich und fing sofort an, mir in den Schritt zu fassen. Es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück zu wachsen begann. Schnell war die Hose ausgefüllt. Vanessa massierte mich durch den Stoff der Jeans hindurch, drückte meine Eier. Ich stöhnte ihr ins Ohr.
„Ich glaube, es wird Zeit die Location zu wechseln“, beschloss sie plötzlich und gab Petra ein Zeichen zum gehen.
Ich stolperte in meinem fragwürdigen Zustand hinter den beiden her. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis.
Die Fahrt
Petra setzte sich hinters Lenkrad. Ich platzierte mich wieder auf dem Beifahrersitz. Und Vanessa ließ sich auf mich drauf fallen. Kaum hatte Petra die Bremsen gelöst, schoss der Ferrari los. Augenblicklich griff Vanessa wieder nach meinem Kolben und bearbeitete ihn erneut. Dabei nestelte sie so lange an Gürtel und Reißverschluss herum, bis beides offen war. Am Ende holte sie den stocksteifen Wichskolben an die frische Luft.
Während Petra auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts raste und dabei jede Vorschrift missachtete, stand Petra einfach auf, drehte sich zu mir und setzte sich, so als hätte sie es schon hundert mal geübt, auf meinen Prachtkerl. Sofort steckte ich bis zum Anschlag in ihr.
Vanessa riss die Arme nach oben und jubelte. Dabei schrie sie so laut sie konnte: „Yeahhh, ich werde gefickt!“
Der Ferrari röhrt auf weil Petra kurz das Gaspedal durchtrat. Vanessa und ich wurden gegen den Sitz gedrückt. Das gefiel Vanessa. Mir natürlich auch. Denn Vanessas Top rutschte hoch und ihre Brüste lagen frei vor meinem Gesicht.
„Spürst Du, wie tief Du in mir steckst, wenn Die Alte Gas gibt, Schätzchen? Das ist so ein geiles Gefühl! – Los, alte Ferrari-Schlampe, mach das nochmal!“
Petra grinste und grabschte Vanessa an die Brust. Dann gab sie im Sekundentakt Gas. Die Beschleunigung und das Abbremsen war nichts anderes als der Ersatz meiner Hüftbewegungen. Allerdings mit dem Vorteil, dass Vanessa durch die hohe Beschleunigung einen noch tieferen Fick erlebte, wie ich das alleine geschafft hätte. Sie schrie nach Herzenslust ihre Gefühle heraus. Gott sei Dank wohnte niemand an der Straße. Sie wurde durch einen Lärmschutzwall von den Häusern abgetrennt. Manches Fahrzeug, das wir überholten, gab uns die Lichthupe. Andere hupten laut tönend hinter uns her.
Vanessa beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Vanessa umarmt mich, würgte mich beinahe, nur damit ich ihr beim Bremsen nicht verloren ging.
Petra erreichte das Ortsendeschild. Die vierspurige Straße wurde zur Autobahn. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr. Petra trat das Pedal durch. Vanessa drückte es mit sagenhafter Gewalt gegen meinen Steifen. Ich stieß beinahe oben wieder heraus. Zumindest fühlte es sich so an. Vanessa schrie auf. Dann wurde es nass zwischen unseren Schamhügeln. Vanessa kam. Je länger Petra beschleunigte, um so lauter schrie meine Gespielin. Sie spritzte ab, hielt sich an mir fest, drückte ihren Schoß auf meinen Wichskolben.
Irgendwann saugte uns der Fahrtwind beinahe aus dem Fahrzeug. Petra erreichte die 250-km/h-Marke. Mit Urgewalt beschleunigte der