2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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Hand taucht in den Schaum, ich bedecke damit meine Muschi und beginne darunter versteckt meinen Kitzler zu reiben. Er schaut ganz verzweifelt, fragt sich warum ich ihm das antue, doch der Schaum beginnt sich bereits aufzulösen. So kann er sehen was ich da zwischen meinen Schenkeln mache. Kann sehen wie ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler reibe, ihn streichle und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.

      Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg. Nun kann er meine frisch rasierten Schamlippen genau betrachten, kann sehen wie sie nass glänzen. Und ich sehe ihm an dass er immer geiler wird. Er darf beobachten wie ich mit dem Finger durch die Spalte streiche und dann wieder mit dem feuchten Finger meinen großen hervorstehenden Kitzler bearbeite. Er kann jetzt sogar erkennen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.

      Ich will wissen wie geil er ist und tauche mit einem Fuß ins Wasser ein, fühle nach seinem Schwanz. Oh, hallo! Er ist schon richtig prall! Ich streichle zärtlich darüber und drücke ihn ein bisschen gegen seinen Unterleib. Er stöhnt wieder auf, schließt die Augen und will nach mir greifen. Ich stelle den Fuß schnell wieder auf den Rand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.

      Er kommt langsam immer näher, fasst nach meinen Zehen und hält sie fest. Seine Finger streicheln über die Fesseln, streicheln langsam hinauf bis zu den Kniekehlen und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen, dann nimmt er den großen Zeh in den Mund und spielt mit der Zunge daran.

      Ich bin kurz davor ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen!

      Nein, nein noch nicht.

      Es ist so geil wie er mit meinen Zehen spielt.

      Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, suche, finde, streichle seinen Schwanz. Ich streiche mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang und dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon vorsichtig in die Hand und knete es leicht. Ich merke wie er die Luft anhält. Und dann als ich ihn behutsam wichse beginnt er genussvoll zu stöhnen.

      Oh, wie ich diesen Mann spüren will!

      Er küsst mein Bein, wandert dabei langsam aufwärts. Meine Schenkel fangen schon an zu kribbeln. Jaa … jaaa - ich hoffe so sehr, dass er mich weiter küsst, weiter bis zu meiner Muschi. Er macht es nicht, er wartet ab was ich als nächstes tun werde.

      Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in die Muschi und streiche damit anschließend über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe. Er leckt mit der Zunge über seine Lippe, dann nimmt er meinen Finger, hält meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Er schiebt ihn ein paar Mal raus und rein.

      Oh, welch ein geiles Gefühl.

      Dann umfasst er schnell meinen Hals und zieht mich zu sich hin, küsst mich. Küsst mich zuerst zärtlich, dann fest, saugt an meiner Lippe, küsst leicht meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Schenkel und merke wie sie langsam Richtung Muschi wandern. Diesmal halte ich den Atem an. Als er über meine Schamlippen streicht kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er streichelt nur leicht über meine Schamlippen, drückt nur kurz gegen meinen Kitzler.

      Er lässt mich los, nimmt beide Hände voll Wasser und lässt es über meinen Busen laufen. Der Stoff wird sofort durchsichtig und klebt an mir. Man kann sofort meine Brustwarzen stehen sehen. Sie sind groß und steif aufgerichtet. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt drüber.

      Ich habe beim nächsten Einatmen vor lauter Geilheit bereits ein leicht elektrisierendes Gefühl im Mund …ich will ihn spüren, überall an und tief in mir. Er richtet sich ein wenig auf und sein Schwanz taucht wie ein Streitschwert aus dem Schaum hervor. Der mächtige Penis steht steif ab und hat ein Gewand aus Schaum um sich gelegt.

      Er küsst wieder meinen Hals, wandert langsam nach oben und hinters Ohr, leckt mit der Zunge hinunter bis zum Schlüsselbein, wieder hoch und knabbert an meinem Ohrläppchen.

      Bis dahin habe ich noch meine Muschi gestreichelt. Aber nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn und versuche ihn zu mir heran zu ziehen. Aber er sträubt sich.

      Er taucht tiefer mit seinem Kopf, über meinen Hals, die Brust, den Bauch. Oh Gott, was hat er nur vor? Seine Spur führt nach unten, teilt mein Hemd auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt eine heiße feuchte Spur von der Brust bis zum Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach.

      Er macht mich damit wahnsinnig und schürt meine Gier nach mehr. Sein Kopf senkt sich zwischen meine Schenkel und er lässt seine Zunge - nur einmal - über meine Schamlippen gleiten.

      Ich stöhne laut auf vor Verlangen. Ja, verdammt nochmal, das will ich, genau das. Und noch viel mehr. Noch einmal küsst er mich auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi. Er leckt, saugt, knabbert und manchmal pustet er sie auch nur an.

      Der Kerl ist der pure Wahnsinn.

      Er saugt meinen Kitzler ein bis der beinahe platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum darauf, pustet ihn an und ich spüre wie die einzelnen Bläschen an meinem Kitzler platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl!

      Als ich fast den Verstand verliere holt er den Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Nur einen ganz sanften Strahl, es läuft einfach an meinem Venushügel vorbei, links und rechts an den Schamlippen runter, um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Es ist ein streichelndes kribbelndes Gefühl, das meine Wollust noch ein Stück weiter vorantreibt.

      Dann dreht er etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi.

      Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.

      Das ist zu viel für mich.

      Ich schreie laut auf.

      Er leckt und saugt und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es ist noch geiler als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl wieder meine Muschi und meine Schenkel, legt Augenblicke später die Dusche erneut beiseite und leckt mich wieder.

      Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heißen Schamlippen laufen. Er hat sich die Sektflasche geholt und gießt das kalte prickelnde Nass langsam über meinen Schamhügel. Er nimmt einen Schluck aus der Flasche, rutscht nach unten und saugt meinen Kitzler wieder in den Mund, zu dem prickelnden Sekt.

      Wow!

      Nun ist es genug! Ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Sekt noch übrig geblieben ist. Als er sich auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und zieh ihn zu mir her. Ich will ihn nun spüren. Ich muss ihn endlich spüren.

      Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen, beginnt sie zu teilen. Er spürt meine Nässe, meine Hitze und kann nun auch nicht mehr widerstehen.

      Er dringt in mich ein - aufreizend langsam, quälend langsam. Während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. In langen langsamen Stößen. Ich umklammere ihn, lasse ihn nicht mehr weg, drücke ihn fest an mich heran.

      Oh Gott, das tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.

      Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch „jaaa, genau so!“ aber ich sag es nicht. Er quält mich so schön, bringt mich schlichtweg um den Verstand.

      Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir. Ich will, dass es nie mehr aufhört. Ich schließe die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie wandern an meinem Hals hinunter über


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