2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Mund freizugeben stöhnte ich mit vollem Mund in Dirks Richtung: "Fick´ mich endlich!"
Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz leckte und auf der dicken fetten Eichel kaute, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen meinem ersten Höhepunkt an diesem Nachmittag entgegen.
Schon spürte ich, trotz des wilden Ficks von Dirk, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann. Ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen. Der kräftige Penis in meinem Mund begann zu zucken und spritzte mir plötzlich sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in meinen geöffneten Mund.
"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte der Unbekannte mich auf.
Und ich machte das auch willig. Ich schluckte sein salzig schmeckendes Sperma. Es war aber sehr viel geile Ficksahne, die ich nicht komplett runter bekam. Und so lief ein Teil auch über meine Lippen und über mein Kinn.
Es machte mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt wurde. Ich wurde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich fickte, als Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin oder mit ähnlichen Ausdrücken bezeichneten.
Meine sexuelle Ausrichtung schätzte ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin war, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigab und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt wurde, erlebte ich meine sexuelle Erfüllung.
Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte. Ich kam fast im gleichen Moment wie auch Dirk, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie.
Dirk ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Es war ein gigantischer Orgasmus gewesen. Wow, was für eine Anhäufung geiler Gefühle!
Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich: "Leckst du mir meinen Schwanz sauber?"
Ich setzte mich aufrecht hin, zog ihm sein Kondom von seinem Glied und drückte mir sein Sperma, das in dem Kondom war, auf meine Zunge, um es sodann herunter zu schlucken. Danach nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Lustbolzen mit meiner Zunge total sauber.
Als ich mich in diesem Augenblick umsah, konnte ich sehen, dass um die Hollywood Schaukel herum fünf nackte Männer standen, die mir und meinen beiden Lovern offensichtlich zugesehen hatten und mich nun auch ficken wollten.
An unserem Tisch sah ich unsere Freundin Ilona. Sie war mit dem Bauch über den Tisch gelegt worden und wurde gerade von hinten gefickt. Ich sah nur den Rücken des Mannes der sie beglückte. Vor ihrem Kopf an der anderen Seite des Tisches stand ihr Mann Elias, dem sie gerade den Schwanz blies.
Einer der nackten Männer redete mit meinem Schatz, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Der kam mit zwei Männern, die ich nicht kannte, im Schlepptau zu mir, und gab mir eine Anweisung: "Die beiden wollen dich im Sandwich ficken."
Ich antwortete ihm: "Ich habe heute keine Lust auf einen Arschfick".
Erste Bestrafung
Diese Äußerung passte meinem Schatz gar nicht. Er wollte seine Befehle immer kritiklos befolgt haben. Mein Mann drehte sich um und ging Richtung Haus. Ich holte mir meinen Drink, nippte an diesem und sah zu, wie Ilona von einem mir unbekannten Mann gevögelt wurde. Und gerade als ihr Mann ihr sein Sperma in den Mund spritzte, stand mein Mann hinter mir, zog mich an den Haaren zu einem leeren Tisch und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch.
Er sagte zu den beiden Männern, die mich im Sandwich ficken wollten: "Haltet die Schlampe bitte mal fest!"
Die beiden drückten mich so fest auf den Tisch, dass ich mich kaum bewegen konnte.
Mein Mann kam zurück: "Du weißt, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, egal wie viele es sind, wie und wo, hast du mir zu gehorchen. Du hast heute wohl schon zu viel getrunken, du Schlampe. Ich werde dich jetzt dafür bestrafen".
Jetzt, da er vor meinem Kopf stand und ich die Peitsche in seiner Hand sah, wusste ich wo er gewesen war. Er hatte sich aus dem Folterkeller unseres Gastgebers eine Peitsche geholt.
"Ich werde dich so lange peitschen, bis du wieder weißt was und wer du bist".
Er begann, mich mit der Peitsche zu schlagen und schrie mir zu: "Brülle ruhig deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure!"
Ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir allerdings nicht ganz. Im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.
Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche.
Die Riemen klatschten auf meinen Rücken. Ich stöhnte verzweifelt. Es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter. Ich stöhnte wieder verzweifelt. Dabei hörte ich ihn heftig atmen. Und wieder kam ein Schlag.
Irgendwann sagte er zu den Männern, die mich festhielten: "Legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander".
Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann nun mit der Auspeitschung meiner Vorderseite. Es gab nichts anderes als seine Hiebe.
Das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar. Allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier. Nie hätte ich gedacht, dass etwas so wehtun könnte. Die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich an mir fest.
Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie. Meinen ersten richtigen Schrei ließ er lange verhallen, um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen. Das provozierte sogleich den nächsten tierischen Schrei von mir. Danach führte er einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine aus. Er traf genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen.
Er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen zweiten entsetzlichen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zu viel. Ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, einen heftigen Orgasmus. Mein Ejakulat floss nur so aus mir heraus.
Mein Mann sagte jetzt zu mir: "Du weißt warum du gepeitscht worden bist! Weißt du jetzt wieder was du bist?"
Ich antwortete ihm: "Ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde. Meine Aufgabe ist es ausschließlich, euch Lust zu bereiten. Ich will und werde alles tun was man von mir verlangt."
Er sagte zu den Männern: „Ihr könnt die geile Fotze jetzt los lassen“.
Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte: "Setz dich hin und rauche, ich bringe dir etwas zum Trinken".
Ich sah, wie Ilona schon wieder gefickt wurde. Diesmal allerdings von ihrem Mann. Gerade als mein Mann mit dem Bier kam, spritzte ihr Mann Elias offensichtlich in ihrer Möse ab. Auch mein Mann hatte diesen Abschuss mitgekriegt.
Elias