2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
die Eier. Vor Schreck bekam Antonia große Augen, als Chantal ihrem Torsten einfach so zwischen die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte hörte.
"Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber daran bin ich ja selbst schuld. Torsten, mein Kuss war der letzte, den Du in diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in diesen Wänden, die Dir die Eier krault."
Langsam zog sie ihre Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus.
"Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit Euch, sonst fange ich noch an zu heulen."
Sie schimpfte mit sich selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür war. Sie hatte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es aber zu spät. Für immer und ewig würde er nun Antonia gehören, das hatte sie gerade deutlich in seinen Augen gelesen.
Torsten nahm seine Antonia direkt mit zu sich nach Hause. In der Diele seines Hauses riss Antonia ihn an sich. Wild küsste sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
Ihm die Eier massierend und seinen Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Torsten, schlaf mit mir. Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach …..bitte ……!"
Torsten griff unter ihren Rock und zog ihr den Slip aus. Er drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Antonia führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi. Er drang ohne Widerstand in Antonias überflutete Muschi ein und stieß sofort fest in sie hinein. Mit harten tiefen Stößen bohrte er sein hartes Glied immer wieder in sie, bis sie gemeinsam kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy.
Dann hob er sie hoch. Sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in ihr bleibend. Dort stieß er erneut zu. Sein Schwanz wollte trotz des ersten gemeinsamen Orgasmus in seinem Hause nicht kleiner werden.
Auch auf dem Sofa stieß er sie in den siebten Himmel und kam mit ihr. Erst als sie gemeinsam in seinem Bett landeten waren sie beinahe zu schwach, um noch einmal die gemeinsame körperliche Liebe zu erleben. Torsten legte sich behutsam zwischen ihre Schenkel, die sie sofort anzog und weit spreizte damit er mit dem Mund ihre zarte Knospe liebkosen konnte.
Torsten ließ sich Zeit, leckte, saugte, biss und küsste das kleine so empfindliche Knöpfchen, bis sich Antonia mit einem langen tiefen Stöhnen aufbäumte, ihm ihr Becken entgegen schleuderte und einen mächtigen Strahl ihres Liebessaftes direkt in seinen gierigen Rachen spritzte …
Fabienne Dubois
Auf dem Weg zu Glück und Lust
Eine erotische Geschichte
Endlich naht das Wochenende
Nie hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, dass ich einmal mit ihm ein ganzes Wochenende verbringen würde. Bisher waren es immer nur ein paar Stunden gewesen. Stunden voller intensiver Leidenschaft, voller Hingabe - und natürlich angefüllt mit jeder Menge Sex.
Das war schließlich der Grund dafür, dass wir uns in regelmäßigen Abständen trafen. Sex war die einzige Verbindung zwischen uns. Nicht mehr und nicht weniger. Ob das allerdings richtig ist? Das kann ich nicht beantworten. Ich weiß nur, dass ich jede Sekunde mit ihm genieße, jeden Moment sauge ich in meine Seele auf. Und vor allem - ich lerne endlich. Ich bin endlich aufgewacht. Ich kann endlich mal so sein, wie ich möchte.
Er weiß, dass ich in sexuellen Dingen nicht viele Erfahrungen habe und auch noch nicht viel kann. Doch er versteht mich, gibt mir Zeit, hat Geduld mit mir und zeigt mir so einiges. So wie an jenem Wochenende.
Irgendwann fiel das zusammengesetzte Wort "Himmelbett-Wochenende" zwischen uns. Wow, dachte ich sofort. Ich nahm die Planung in die Hand. Das Aussuchen des Hotels war gar nicht so einfach für mich. Aber nach knapp drei Wochen intensivem Suchen und einigen nervigen Telefonaten fand ich ein 4-Sterne-Hotel in einer sehr idyllischen Lage. Viel Wald, viel Grün, viele Sehenswürdigkeiten, viel Ruhe und Entspannung lagen vor uns. Zu dem Hotel gehörten auch ein Schwimmbad, eine Sauna und noch weitere wohlklingende Angebote. Ob wir die alle nutzen würden?
Bereits am Freitag sollte es losgehen. Ich musste an jenem Tag bis in den Nachmittag hinein arbeiten. Er nur bis zur Mittagszeit. Aber dann war es soweit. Endlich Feierabend.
Schnell nach Hause, den Koffer zu Ende packen … bloß nichts vergessen! Hab ich die schöne Wäsche eingepackt? Rasiert hatte ich mich schon morgens, weil ich wusste, dass ich dafür nachmittags keine Zeit haben würde. Kamera auch noch schnell einpacken.
Da, eine SMS von ihm! Ob er schon kommen solle?
Ja klar, ich bin fertig.
Meine Nervosität steigt langsam an, ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir das wirklich tun. Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.
Es klingelt. Er ist da! Meine Nerven liegen blank. Was ist denn nur los mit mir? Mensch Mädel, beruhige dich endlich! Dann steht er vor mir. In all seiner Größe und seine unglaublich grünen Augen schauen mich liebevoll an.
"Können wir?"
Ich sage ja. Und los geht’s. Er trägt ein weißes Hemd mit schwarzer Verzierung. Mann, muss er immer so gut aussehen? Es steht ihm wirklich gut. Das weiß er, so etwas sage ich ihm nicht. Sein Auto steht um die Ecke. Mein Koffer und meine Tasche legen wir hinten rein, steigen ein, schnallen uns an. Der Motor schnurrt, die Kupplung kommt sanft und setzt das schwere Fahrzeug in Bewegung.
Erste Erlösung
Die Fahrt dauerte eineinhalb Stunden. Es war wunderschön zu sehen wie sich die Landschaft veränderte. Die Luft wurde klarer und wir freuten uns einfach nur noch. Das Hotel lag auf einem kleinen Berg, ich kann nur sagen: wunderschön. Da ich mich ihm gegenüber leider verplappert hatte, wusste er, dass wir in ein Hotel gehen würden. Da ich ihm auch noch die Region verriet, war es für ihn nicht schwer herauszufinden, welches Hotel ich für uns ausgesucht hatte. Er fand es genauso schön wie ich.
Wie äußerte er sich gleich noch?
"Ja, ganz nett!", sagte er und zwinkerte dabei vielsagend.
Wir meldeten uns an. Schnell bezogen wir unser Zimmer. Ein großes Doppelbett, Bad mit Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und Gott sei dank: ein Fön. Ich hatte meinen nämlich vergessen. Wir verstauten unsere Sachen in den geräumigen Kleiderschrank.
Er kam auf mich zu, nahm mich in die Arme, küsste mich. Ich spürte sofort wie ich auf ihn reagierte. Es war immer dasselbe: Er fasst mich nur an und ich werde feucht zwischen den Beinen. Ich habe mich schon einige Male gefragt: gibt es so etwas? Wie ist so etwas möglich? Das ist einfach nur himmlisch für mich …
Da wir uns einige Tage lang nicht gesehen hatten, hatte sich bei mir eine Menge angestaut … Mein Verlangen nach ihm war schon beinahe übermächtig. Ich hatte nur noch den Wunsch, dass er mich tief und hart ficken sollte. Viel zu lange musste ich bereits auf ihn verzichten!
Schnell hatten wir unsere Kleidung ausgezogen und ließen uns auf das bequeme Bett fallen. Ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen, versuchte mich an ihm festzuhalten, weil ich das Gefühl hatte, gleich würde mich meine eigene Geilheit überrollen. Ich spürte, wie nass ich mittlerweile wurde. Seine Finger spielten mit meiner nassen Muschi, mir blieb beinahe die Luft weg!
Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, ließ mich auf die auf mich einstürmenden Gefühle ein. Ich öffnete und entspannte mich. Ich konnte kaum noch denken … Alles konzentrierte sich auf ihn. Mein ganzer Körper wollte nur noch eins, mein Fühlen, Denken und Handeln, alles wollte nur noch dies eine!
Ich wollte seinen wunderbaren Schwanz in mir haben!
Bitte, bitte, schieb ihn endlich rein! Lass mich nicht so lange warten. Quäl mich nicht! Schenk mir die Erlösung, die nur du