2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Dort stöhnte sie deutlich hörbar. Auf einmal presst sie sich ganz fest an ihn und atmete stoßweise. Dann begann sie stark zu zittern und krallte sich am Kissen fest.
Torsten staunte. Ja, er staunte, sie war doch tatsächlich nur durch ihr eigenes Reiben gekommen. Irgendwann löste sie sich von ihm und entspannte sich. Glücklich lächelte sie ihn an.
"Oh Torsten, war das schön, so schön."
Antonia verliert ihre Jungfernschaft
Sanft küsste sie ihn wieder. Ihre Hand wanderte nun langsam abwärts, immer weiter auf seinen Schritt zu. Sie fand seinen hart stehenden Schwanz und umfasste ihn. Sie erschrak über dessen Größe. Sie wusste ja nicht, wie groß ein Schwanz in Wirklichkeit war. Sie hatte erigierte männliche Schwänze nur auf Bildern gesehen.
Ja, sie war noch Jungfrau. Das war es, was Torsten noch nicht wusste. Aber er sollte es bald erfahren.
Etwas unbeholfen wichste sie seinen Schwanz und massierte seine Eier. Erfreut registrierte Torsten ihre Unbeholfenheit. Sagte es ihm doch, dass sie mit dem anderen Geschlecht noch nicht wirklich viele Erfahrungen gemacht hatte. Sanft kratzte er mit seinen Fingernägeln über Antonias Brüste und Bauch. Das entlockte ihr ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Und eine Gänsehaut bekam sie davon ebenfalls. Langsam tastete sich Torsten weiter nach unten vor. Seine Hand schob sich über ihre Scham. Dabei zuckte sie etwas zusammen. Sofort hielt Torsten an.
"Wenn Du etwas nicht möchtest, sag es mir. Soll ich nicht weiter machen?"
"Doch, mach bitte weiter, ich möchte es, ich wünsche es mir, mach bitte so schön weiter, wie bisher …. ja, fass mich da an, zwischen meinen Beinen ….. meine Muschi …. bitte mach doch weiter … "
Sie verschloss seinen Mund wieder mit einem Kuss und er strich langsam mit zarten Fingern über ihre Scham. Sie öffnete für ihn ihre Beine und er tastete nach ihrer Scheide. Er fühlte, wie feucht sie war. Sie lief geradezu über. Sanft streichelte er ihre nasse Muschi, fuhr vorsichtig und zärtlich zwischen ihre Schamlippen und fand ihre kleine hart gewordene Klitoris, die er sanft rieb.
Als er die kurz berührte, bekam sie sofort wieder einen Orgasmus. Mit weit offenem Mund atmete sie stöhnend ihre Lust heraus. Ihr Körper zuckte und wand sich unter seinen Händen. Das kannte Torsten noch nicht. Es kam zwar gelegentlich vor, dass eine der Damen während des gemeinsamen Liebesspieles auch kam, aber das war eher selten. Und wenn sie kamen, dann nicht mit dieser Inbrunst, die er gerade erlebte.
"Oh Torsten, Torsten, mein geliebter Torsten, ist das schön, so schön. So schön ist es mir noch nie gekommen."
Plötzlich drehte sie sich wild auf den Rücken und riss ihn mit. Er kam zwischen ihren Schenkeln zu liegen und sie umschlang ihn fest mit ihren langen Beinen.
"Torsten, Torsten, Torsten, komm, schlaf mit mir. Bitte schlaf mit mir. Ich will es doch so …… komm …….bitte ……."
Mit einem Kuss verschloss er ihren Mund. Sie wollte wirklich. Sie wollte es selbst. Da wurde ihm eine Leidenschaft entgegen gebracht, die er zwar kannte, aber die wurde ihm von den Escort-Damen üblicherweise nur vorgespielt. Das war ihm eigentlich egal, denn er wusste es ja. Aber das hier? Nein, das war nicht gespielt, das war echt, so echt es nur sein konnte.
Er empfand in diesem Moment ein Glücksgefühl und eine Liebe für diese junge Frau, die er nicht beschreiben konnte. Vorsichtig, und ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, suchte er ihren Eingang. Er wollte sie langsam und zärtlich in Besitz nehmen. Sie bewegte ihr Becken und half ihm.
"Torsten, Torsten, komm doch bitte, steck´ ihn mir doch endlich rein ….."
Er fand den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und langsam, ganz langsam begann er, seinen harten Penis in sie zu schieben. Heftig stöhnt sie auf, so heftig, dass er fast Angst hatte, er hätte ihr wehgetan. Aber es war doch gerade mal seine Eichel in ihr. Für Antonia war es aber ein unbeschreibliches Erlebnis, da zum ersten Mal ein Penis in sie eindrang und ihre Muschi dehnte.
Sie genoss es. Hart, ganz hart atmete sie und wartete auf den Moment, da er ihr Jungfernhäutchen erreichen und es zerreißen musste. Immer weiter tauchte sein Schwanz in sie ein, ganz langsam. Aber genau darum bemerkte er auch sofort das Hindernis in ihrer Scheide. Sofort hielt er inne. Er hatte zwar noch nie einer Jungfrau in den Schritt gefasst, geschweige denn mit ihr geschlafen, aber trotzdem wusste er sofort, was hier los war. Er richtete sich auf und sah sie mit großen Augen an.
"Antonia …. Du bist noch Jungfrau?"
Jetzt wusste er alles von ihr.
"Ja, aber nicht mehr lange. Komm, Torsten, mach mich zur Frau. Komm in mich ….. tu´ es …."
"Ja …. aber Antonia … ich kann doch nicht …..", stammelte er.
"Doch, Du kannst es, Du musst es, ich will es, ich will, dass Du es bist! Du und kein anderer! Jetzt komm doch endlich …. mach mich doch zur Frau …. bitte ……", bettelte sie.
Mit beiden Händen fasste sie ihn um die Hüften und zog ihn mit einem Ruck an sich. Mit ihren Fersen drückte sie fest auf sein Gesäß, so dass er ihr nach vorne folgen musste. Er drang tief, ganz tief in ihre jungfräuliche Scheide ein und zerriss ihr dabei das Jungfernhäutchen. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei aus und er verharrte, tief in ihr steckend.
Als der kurze Schmerz abgeklungen war sah sie ihm in die Augen. Diese Augen strahlten ein Glück aus, das er zuvor noch bei keiner Frau gesehen hatte.
Ihn tief in sich pressend flüsterte sie ihm zu: "Torsten, geliebter Torsten, Jetzt weißt Du alles von mir, jetzt hast Du meine Unschuld. Du hast sie Dir nicht geraubt, ich habe sie Dir freiwillig gegeben, gegeben, weil ich das so wollte. Ich wollte, dass Du es bist. Du alleine. Ich liebe Dich ……… Weißt Du, was meine Oma einmal zu mir gesagt hat?"
Torsten konnte nur den Kopf schütteln.
"Meine Oma hat mir mal gesagt, dass ich dem Mann, dem ich von Herzen meine Unschuld schenken würde, für immer und ewig gehören würde. Torsten, Dir habe ich soeben meine Unschuld geschenkt, von Herzen geschenkt …."
Dabei stiegen ihr Tränen in die Augen, die er sofort weg küsste. Antonia begann, ihre Hüften zu bewegen. Er fiel in diese Bewegungen ein und er stieß in sie, in langsamen, langen und tiefen Stößen. Dieser Akt war liebevoll, sehr liebevoll. Sie gaben sich einen nicht enden wollenden Kuss, bei dem sie sich gegenseitig in den Mund stöhnten.
Langsam und zärtlich fickte er sie in den siebten Himmel. Er führte sie zu einem Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte, der sie unter ihm keuchen und erzittern ließ. Als sich ihre Muschi um seinen Schwanz verkrampfte entlud er sich in den schönsten Zuckungen in ihre frisch entjungferte Scheide.
Nur langsam klang dieser Orgasmus ab. Tief blieb er in ihr und der Kuss, den er ihr gab, enthielt alle Liebe, zu der er fähig war. Lange blieben sie so tief vereinigt liegen. Sie umarmten und küssten sich. Langsam schwand seine Härte, aber er blieb weiter in ihr.
"Antonia, geliebte Antonia, was ist hier mit uns passiert? Kannst Du das verstehen?"
"Was mit mir geschehen ist, das weiß ich ganz genau", strahlte sie ihn an. „Ich bin mit einer Angst in meinem Herzen hier her gekommen, die mich nicht hat atmen lassen. Ich habe von Dir zum ersten Mal in meinem Leben Zuneigung erfahren und durfte vertrauen. Du hast mir eine Last von der Seele genommen, die mich erdrückt hat. Ich habe mich unsterblich in Dich verliebt und ich bin durch Dich, mein geliebter Torsten, zur Frau geworden, auf immer und ewig zu Deiner Dich liebenden Frau. Und dafür danke ich Dir, dafür danke ich meinem Schicksal, dass es ja doch gar nicht so schlecht mit mir meinen kann. Denn sonst hätte es mich nicht in Deine Arme geführt. Das ist mit mir passiert. Was mit Dir passiert ist, weiß ich nicht. Sag´ es mir!"
"Ich kann es nicht beschreiben. Alles ist so anders als früher, ich bin so anders. Das kann nur bedeuten, dass ich mich in Dich verliebt habe, ja ich liebe Dich."
Unter einem langen Kuss begann seine Männlichkeit sich