2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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wurde es die schönste Nacht ihres Lebens. Keiner von beiden wusste vorher, dass es so sein konnte. Sie erlebten etwas völlig Neues und nahmen das Erlebte tief in sich auf.

      Irgendwann in der Nacht schliefen sie ermattet ein.

      Es wurde wirklich ein schöner Urlaub, für sie beide. Sie verlebten herrliche Tage und Nächte. Sie liebten sich, wann immer sie Lust dazu hatten.

      Zwei Tage vor dem Heimflug lagen sie eng umschlungen nebeneinander, nachdem sie sich wieder einmal geliebt hatten. Antonia schnieft etwas und Tränen tropften auf seine Schulter.

      "Was ist mit Dir? Bist du traurig?"

      "Ja und nein. Nein, weil ich die glücklichsten Wochen meines Lebens hier mit Dir verbracht habe. Für nichts in der Welt würde ich sie eintauschen wollen. Und ja, weil es übermorgen vorbei sein wird. Das macht mich traurig, wirklich traurig."

      "Ja, aber warum soll es denn übermorgen vorbei sein?"

      "Weil dann Dein Vertrag mit meiner Agentur ausläuft. Du hattest mich doch drei Wochen gebucht. Die sind dann vorbei!"

      "Fühlst Du Dich denn immer noch an diesen Vertrag gebunden?" Seine Stimme klang enttäuscht. "Ich hatte geglaubt, dass Du bei mir geblieben bist weil Du es wolltest, und nicht, weil ich dafür bezahle. Ich hatte Dich doch ausdrücklich aus dem Vertrag entlassen. Du hättest auch nach Hause fahren können, wenn Du es nur gewollt hättest!"

      "Es stimmt schon, ich bin bei Dir geblieben, weil ich es wollte. Ich wollte es so sehr, mit jedem Tag mehr. Ich habe es nicht mehr wegen des Vertrages getan, ich habe es getan, weil ich mich in Dich verliebt habe, bei Dir bleiben wollte. Ich wollte Deine Gesellschaft, mich bei Dir geborgen fühlen und von Dir geliebt werden, Dich in mir spüren, immer wieder."

      "Und trotzdem soll es übermorgen vorbei sein? Liebst Du mich denn übermorgen nicht mehr?"

      "Doch, auch übermorgen liebe ich Dich noch. Von Tag zu Tag liebe ich Dich mehr. Aber ich weiß doch nicht, wie es mit Dir ist. Was willst Du denn, wenn die drei Wochen vorbei sind? Willst Du dann ohne mich weiter leben? Ich weiß es doch nicht. Und wenn ich hoffen würde dass es mit uns beiden andauert … und Du würdest es beenden … das würde mir doch so wehtun, das Herz würde es mir brechen. Dabei war es doch so schön. Du warst so lieb zu mir, hast mir so sehr geholfen. Da ist es mir schon lieber, ich mache mir keine Hoffnungen und sage mir direkt, dass übermorgen diese schöne Zeit vorbei ist. Schließlich bin ich eine Escort-Dame für die Du in Deinem Leben keinen Platz haben wirst."

      "Wer sagt Dir denn, dass in meinem Leben kein Platz für Dich ist? Hast Du mich je danach gefragt? Oder habe ich es Dir je gesagt?"

      "Nein, gefragt habe ich Dich nicht und gesagt hast Du es auch nicht. Aber es ist doch so, dass es nie weiter geht zwischen der Hure und dem Freier."

      "Hier irrst Du Dich. Es stimmt, ich habe Dich als Escort-Dame gebucht. Aber du bist keine Hure, das kannst Du gar nicht sein. Als Du Dich mir genähert hast, mit mir geschlafen hast, hatte ich Dich bereits aus dem Vertrag entlassen. Du bist bei mir geblieben, weil Du es wolltest. Zumindest glaube ich das. Deine Unschuld hast Du mir geschenkt, also kannst Du es auch vorher nicht gewesen sein, nie. Und ich war da auch nicht mehr Dein Freier, für mich bestand der Vertrag nicht mehr. Außerdem ist es mir egal, was eine Frau gemacht hat oder ist, wenn ich sie liebe. Wichtig ist für mich nur, dass sie mich liebt. Und dass Du das tust hast Du mir mehr als einmal deutlich gesagt. Ich habe Dir auch gesagt, dass ich Dich liebe. Hast Du das denn vergessen?"

      "Nein, habe ich nicht. Aber meinst Du es denn auch so? Meinst Du es wirklich so? Oder endet alles in zwei Tagen?"

      Ihre Stimme war ganz klein und zitterte, Tränen standen in ihren Augen.

      "Erinnerst Du Dich noch, was Chantal Dir über mich am Telefon gesagt hat?"

      "Ja, ganz deutlich", flüsterte sie, "Du würdest niemals etwas sagen, was Du nicht ganz genau so meinst. Niemals. Ich könnte Dir wirklich vertrauen und mich in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich immer auffangen. Aber gilt das auch noch nach übermorgen?"

      "Ja glaubst Du denn, ich könnte meine Gefühle einfach ausschalten? Wie das Licht? Natürlich gilt das auch noch nach übermorgen. Ich habe mich in Dich verliebt, ich liebe Dich. Auch noch nach übermorgen. Und ich wünsche mir, dass Du bei mir bleibst. Auch noch nach übermorgen. Du kannst mir wirklich vertrauen und Dich auch ganz in meine Arme fallen lassen, auch noch nach übermorgen. War das jetzt deutlich genug?"

      Mit jedem Wort hellte sich ihr Gesicht auf. Zum Schluss strahlte sie, ihre Augen leuchteten. Langsam, ganz langsam, legte sie ihre Arme um ihn, sie zog in an sich, immer fester, so fest sie konnte.

      "Lieber Torsten, mein geliebter Torsten, ja, das war deutlich genug. Du glaubst nicht, wie glücklich Du mich damit machst. Ja, ich will bei Dir bleiben, auch noch nach übermorgen. Und nie mehr will ich mich verkaufen. Nie wieder. Ich werde nur noch für Dich da sein. Jeden Tag, jede Nacht. Ich will Dich, ich will Dich mit jeder Faser meines Herzens, mit jeder Faser meines Körpers. Ich will Dich, wie noch niemals zuvor irgendetwas anderes. Torsten, ich liebe Dich, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr. Vielleicht kann ich es Dir zeigen …."

      Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und küsste ihn, wie noch nie zuvor. All ihre Gefühle strömten ihm durch ihren küssenden Mund entgegen. Ihre Hände streichelten ihn, sanft und liebevoll, überall. Sie liebkosten sein hartes Glied und seine Hoden, seine Pobacken, jede Stelle seines Körpers. Und er stand ihr in nichts nach. Er verwöhnte ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihren festen Po, ihre nasse Scheide, ihre Klitoris. Seine Finger wanderten zwischen ihre Pobacken und liebkosten zum ersten Mal ihren Hintereingang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an seiner Brust hinab bis zu seinen Lenden. Sein Penis stand nun unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie blickte hoch, blickte in seine Augen.

      "Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da will ich Dich jetzt endlich spüren."

      Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut sie weit zurückzog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm, schön, intim, ihn so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine Überwindung.

      Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, die sie liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht unterdrücken und sah ihr zu, beobachtete sie bei dem, was sie mit ihm anstellte. Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz langsam, aber immer tiefer. Immer weiter nahm sie ihn in sich auf, bis er ihre Kehle erreichte.

      Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Er stieß jetzt zwar tief in ihrem Hals an, sie hatte ihn aber noch nicht ganz aufnehmen können. Doch sie wollte es. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur.

      Sie schob ihn wieder weiter in sich hinein, langsam, aber unaufhaltsam. Er erreichte erneut ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie nicht auf nachzuschieben. Immer fester presste sie ihren Mund auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte, noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen.

      "Oha, Antonia, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch."

      "Aber ich will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es doch unbedingt …."

      Tief atmete sie wieder ein und entspannte ihre Halsmuskulatur. Langsam schob sie ihn sich nochmals in den Mund, immer weiter, bis zu dieser engsten Stelle. Dort nahm sie ihre Bemühungen wieder auf, sie presste fest, und fester,


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