2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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nach oben kam.

      Schon hatte ich die Knie hinter mir gelassen und kümmerte mich um ihre Oberschenkel, wobei ich mich immer weiter auf ihr Lustzentrum zu bewegte. Nur noch wenige Zentimeter trennten das Handtuch von ihrem Schritt.

      Automatisch zog sie ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen. Nun sah ich ihre Scham von der Sonne hell beschienen. Wow! Es glitzerte zwischen den sich öffnenden Schamlippen. Nass vom Wasser und von vielleicht von noch mehr lag sie da und forderte mich geradezu dazu auf ihre Mitte abzutrocknen.

      Ohne ein einziges Haar zwischen ihren Beinen sah sie so verletzlich und nackt aus und wirkte auf mich beinahe unwirklich. Langsam kam ich mit dem Handtuch näher und vergewisserte mich, dass ich jeden Wassertropfen auf dem Weg dorthin beseitigte. Zum Schluss blieb mir gar nichts anderes mehr übrig.

      Ich legte ganz sachte den kuscheligen Stoff auf den Schlitz und drückte ihn nur ganz leicht dagegen. Das reichte vollkommen aus um Daniela einen kleinen Seufzer zu entlocken, der sie wiederum dazu veranlasste, nach meinem Schwanz zu greifen. Ihre Hand schloss sich darum und sie begann ganz langsam daran rauf und runter zu fahren. Dies aber eher mechanisch, denn sie konzentrierte sich mehr darauf, was ich mit ihr machte.

      Ich tupfte länger als es nötig gewesen wäre, aber da es immer wieder nass glänzte, musste ich ständig nachbessern. Dann ließ ich das Handtuch endgültig sinken und meine Finger begannen die zarte Haut zu erkunden. Das war der Moment, in dem Daniela das erste Mal aufstöhnte. Dabei hatte ich noch nicht einmal viel von ihr berührt. Nur einen Finger auf ihre Lustperle gelegt und diesen in kleinen Kreisen bewegt.

      Das reichte aber vollkommen aus, so dass sie gleich wieder so feucht wurde wie zuvor, bevor ich sie mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. Nur stieg mir jetzt ihr lieblicher Duft in die Nase, der mir geradezu Appetit machte. Also rutschte ich von meiner Liege und Daniela verlor den Kontakt zu meinem Schwanz. Ich hob das zu mir gewandte Bein an und schob meinen Oberkörper darunter hindurch.

      Jetzt musste ich sie nur noch in meine Richtung ziehen und schon lag ihre saftige Spalte genau vor mir. Ich beugte mich herunter und ersehnte den Moment, in dem ich sie das erste Mal aus ihrem Honigtopf kosten würde. Als meine Lippen Danielas Schamlippen berührten, zuckte sie heftig zusammen.

      Ohne zu zögern wanderte meine Zunge durch ihren Schlitz und nahm die erste Geschmacksprobe. Es war der reinste Nektar für mich. Ein Hauch von Süße mit einer leicht würzigen Note, die mir geradezu auf der Zunge prickelte und meine Geschmacksknospen zum Lächeln brachte.

      Schon leckte ich ein weiteres Mal durch die reife Frucht, die sich vor mir so weit öffnete. Fein glitt die raue Oberfläche der Zunge über die überaus glatte und zarte Haut und hinterließ ein leichtes Kratzen, was von Daniela als Wohlempfinden entgegengenommen wurde. Sie fühlte, wie die Zungenspitze ihr Geschlecht erforschte, wie sie in jeden Winkel kroch und sich zum Schluss in ihre Nässe stürzte.

      Hier begann sie sich in ihrem Saft zu aalen, schlängelte sich hinein und zog sich dann benetzt von ihr wieder in meinen Mund zurück, dessen Lippen inzwischen fest mit ihrer Scham verbunden waren. Mein Mund war weit geöffnet und suchte den Schlitz zu umspannen, was mir beinahe gelang. So konnte mein Geschmacksorgan sich satt lecken. Immer wieder wischte es über jeden Quadratzentimeter der leicht pulsierenden Haut.

      Daniela wand sich inzwischen auf der Liege. Ihr Körper bewegte sich hin und her während sich immer heftigere Atemgeräusche von ihren Lippen lösten und alsbald sogar leise Schreie dazu kamen. Diese verstärkten sich immer mehr und zeigten mir genau an, wie erregt sie inzwischen war.

      Ich machte es mir zur Aufgabe, genau zu beobachten wie sie auf meine Bewegungen und Reize reagierte und ich kam sehr schnell dahinter wie sie tickte. Bei ihr waren Wechsel von hart zu weich eine erfolgreiche Methode, sie zu erregen.

      Rieb ich ein paar Mal nur ganz leicht über ihre Lustperle, so folgten sogleich einige härtere Zungenschläge und ich presste sogar meine Zunge plötzlich hart auf die Klit. Sofort reagierte Daniela. Ihr Oberkörper kam hoch, bockte, und sie stieß ihre Atemluft mit einem Mal aus. Ließ ich locker und strich wieder nur leicht darüber, entspannte sie sich schnell.

      Diese Entspannung war aber nur oberflächlich. In ihrem Innersten brodelte es. Das Brodeln nahm zu. Es steigerte sich und ich war mir sicher, dass ich keine Minute mehr benötigen würde, um sie über den Berg zu bringen. Aber ich wollte sie noch etwas länger quälen, gönnte ihr noch keinen Abschluss.

      So trieb ich sie immer wieder hoch, ließ sie aber kurz vor dem Ziel wieder fallen. Mehrmals wiederholte ich diese Prozedur bis sie mir schon fast leid tat. Ihr Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und hörte sich zum Schluss wie ein Gurgeln an. Sie zitterte am ganzen Leib. Nun gönnte ich ihr den verdienten Absprung.

      Mit einem Mal saugte ich mich an ihrer Lustperle fest und begann sie so stark zu reizen, dass Danielas Oberkörper nach oben kam und sich ein Heulen von ihren Lippen löste, welches fast nicht mehr menschlich klang. Es war eine Mischung aus absoluter Lust und tiefem Schmerz. Dann hielt sie die Luft an und ich spürte heftige Zuckungen durch ihren Körper gehen. Ihr ganzer Schoß tobte geradezu und es übertrug sich sogar auf die Liege, die zu zittern anfing. Am Ende kippte Daniela einfach nach hinten weg und blieb wie tot liegen. Selbst ihre Atmung hatte noch nicht wieder eingesetzt. Nur das Beben ihres Körpers zeigte an, dass sie lebte.

      Fast dachte ich schon, dass sie wirklich nicht mehr atmen würde, als sie plötzlich ihren Mund aufriss und nach Luft schnappte. Tief füllten sich ihre Lungen mit Luft die sie sofort wieder ausstieß. Mehrfach wiederholte sich das Schauspiel während es langsam aber sicher weniger wurde. Zum Schluss lag sie dort als wenn sie schlafen würde.

      Ich schob sie vorsichtig und sanft der Länge nach zurück auf die Liege und betrachtete sie noch einen Moment. Weiterhin von der Sonne beschienen wirkte sie in ihrem erschöpften Schlaf fast unwirklich und ich konnte mich nur schwer von ihr abwenden.

      Was war eigentlich los mit mir? Daniela wurde von mir bezahlt, damit ich mit ihr machen konnte was ich wollte, aber ich hatte sie bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne zu fragen, ohne ein Wort des Widerspruches. Klamotten aus und los, oder so ähnlich. Trotzdem hielt mich etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück genießen. Nicht alles auf einmal, die Spannung oben halten, damit es nicht zu schnell langweilig wurde.

      Was war los? Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir auch vollkommen egal war. Es war gut so wie es war und basta. Ende der Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es mir genau so gefiel wie es war?

      Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag und da ich alles soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung austeilen. Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein, reichte mir Daniela als Gast. Andere Leute gingen mir im Moment nur auf den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war. Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt, zumindest nicht in Danielas Gegenwart. Vielleicht war sie auch nur deswegen bei mir?

      Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest. Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte allem kopfnickend zugestimmt.

      Ich sah zwei edle Vorspeisen, einen besonderen Hauptgang, danach gratinierte Austern und eine schlemmende Nachspeise vor. Alles von bester Qualität.

      Dazu gab es die entsprechenden Weine.

      Ich glaubte, dass es Daniela schmecken würde und war frohen Mutes. Genauso freute ich mich natürlich selbst auf diese Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht alle Tage.

      Gegen achtzehn Uhr kam der Koch und um neunzehn Uhr erwartete ich Daniela, die tatsächlich pünktlich über die Schwelle schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen, denn sie trug ein wirklich atemberaubendes schwarzes Kleid, das auf der einen Seite alles verbarg, aber genauso vieles hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven und ließ einem das Wasser im Mund zusammen laufen.

      So


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