2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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gut und lange speisen und was danach kam, stand noch in den Sternen.

      Also geleitete ich sie ins Esszimmer, in dem schon alles vorbereite worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer gebracht und einen kleineren Tisch in der Mitte aufgebaut. Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte Daniela sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen wenn wir uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon wesentlich besser als die lange Tafel.

      Als wir beide eintraten brannten zwei Kerzen und nur noch ein wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein Halbdunkel getaucht. Leise, fast nicht zu hörende klassische Musik spielte im Hintergrund.

      Daniela blieb einen Moment lang stehen und ließ die Stimmung auf sich wirken. Trat dann aber mit gemessenem Schritt vor und ließ sich von mir zu ihrem Platz geleiten. Wie es sich gehörte zog ich ihr ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder unter ihr heran.

      Dann setzte ich mich selbst und sah in ihre glänzenden, großen Augen. Wohl zwei Minuten vergingen bis wir uns endlich unterhielten. Bis dahin sog Daniela die Wirkung der Umgebung in sich auf.

      Es dauerte von da an nur wenige Augenblicke bis der Koch mit der ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel ebenso. Ich hatte schließlich an nichts gespart.

      Wir ließen es uns schmecken. Der Koch schaffte es, uns die einzelnen Gänge in angenehmen Abständen zu servieren. So vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten Köstlichkeiten bis wir beide wirklich satt waren.

      Nach dem letzten Gang verschwand der Koch ohne dass wir es merkten. Nun waren wir mit uns alleine. So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal verschwand Daniela für wenige Minuten, um sich die Nase zu pudern. Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff.

      So oft hatten wir uns noch nicht unterhalten. Dazu war es einfach nicht gekommen. Und so lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wüschen und Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu verstehen und in einigen Dingen war sie eine regelrechte Fachfrau.

      Dabei dachte ich mir allmählich, dass sie vielleicht besser in meiner Firma arbeiten sollte als hier bei mir, denn dort waren einige hochbezahlte Menschen tätig, die deutlich weniger Intelligenz und Wissen vorweisen konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass Daniela mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hätte. Aber ich klärte sie schnell auf worüber ich lachte, worauf sie mich zufrieden angrinste.

      Plötzlich klingelte es an der Tür. Daniela stand auf und verschwand für einen Augenblick. Schon wenige Minuten später war sie wieder da, sagte aber nicht, wer oder was es gewesen war. Wir unterhielten uns weiter. Eine schnell verflogene halbe Stunde später meinte Daniela, dass sie für mich eine Überraschung hätte. Immerhin wäre heute mein Geburtstag und sie wollte nicht ohne Geschenk meiner Einladung folgen.

      Nun war ich wirklich gespannt was das sein würde. Hatte ich doch schon lange nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich Gemeintes oder Einfallsreiches.

      Daniela stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Esszimmer.

      Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu einem Sessel geleitet, der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich hinsetzen. Dann bekam ich von Daniela noch einen Drink eingeschenkt, den sie mir in die Hand gab. Daraufhin verschwand sie aus dem Zimmer.

      Es dauerte ein paar Minuten, da hörte ich sie wieder zurückkommen. Als sie durch die Tür kam, war ich wirklich überrascht. Sie führte jemand mit sich ins Zimmer.

      Es war eine kleine Gestalt, die vollkommen in einen schwarzen Umhang eingehüllt war, und ich konnte nichts, aber auch wirklich nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren Falten, so als wäre es ein Zelt, um den darunter verborgenen Körper schlang.

      Nun ging Daniela mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Daniela in meine Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach gesucht und es dann endlich gefunden. Es wäre ihre "Sister", wie sie die Gestalt nannte, und die wäre für mich.

      Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen zwei zierliche Beine zum Vorschein, deren Haut glatt und seidig aussah. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich hielt fast den Atem an, als ich deren Verlauf betrachtete. Ein unbekleideter, schmaler Unterkörper, beinahe haarlos, kam hervor. Nur ein schmaler Streifen Härchen stand über dem Venushügel.

      Der dann folgende Bauch war platt und trainiert und schon an den unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass die Frau sehr schlank war.

      Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber sehr festen Brüste zeigten, die sich keck nach vorne streckten. Gekrönt waren sie von kecken roten Brustwarzen, die fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen obenauf und hoben sich stark von dem Brustgewebe ab.

      Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf auftauchte. Ihre Augen waren durch eine Maske verdeckt. Aber es zeichnete sich trotzdem ab, dass es sich um eine hübsche Frau handelte, denn die Nase passte genauso zu einem hübschen Gesicht, wie der schmale Mund und die hoch ansetzenden Wangenknochen. Dazu trug sie hochgesteckte rote Haare, die in dem Moment herunter fielen, als Daniela den Haarknoten löste. Eine Flut von Haaren ergoss sich über ihre Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie aber von Daniela beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht hatte.

      Welch ein Anblick! Ich staunte nicht schlecht, als Daniela sie dazu brachte, sich langsam zu drehen. Dabei konnte ich sie nun in ihrer ganzen Größe erblicken und war davon mehr als angetan.

      Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog Daniela sie auf die Bettdecke herunter. Sie kam der Aufforderung sofort nach, legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.

      Daraufhin zog Daniela eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte einige Seidenbänder hervor. Als erstes band sie die Handgelenke ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten sondern im abgespreizten Winkel verblieben.

      Als nächstes knüpfte sie noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und stellte nun die Füße noch etwas weiter auseinander. Dann knotete sie das Ende des Bandes am Fußende des Bettes fest.

      Als letztes hob Daniela ein Seidenband auf, das unter dem Bett hindurch lief und auf beiden Seiten heraus lugte. Dies zog sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.

      Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam anschließend zu mir herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu entkleiden, während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett starrte.

      Ein Kleidungsstück folgte dem anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt da stand. Was auch stand war mein Penis, der ziemlich genau anzeigte, wie es um mich stand.

      Dick und prall zuckte er einmal auf, als Daniela danach griff und mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ sie mich wieder los. Ich stand einfach nur da, während ich weiter auf den nackten gefesselten Körper stierte.

      Daniela hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie langsam daran zu ziehen.

      An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf das was ich zu sehen begehrte.

      Und was ich sah ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander getrennt und


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