Indianische Heilpflanzen. Felix R. Paturi
href="#ulink_79b11d1f-94c7-52ea-aebc-233d88687e03">Amerikanischer Ginseng (Panax quinquefolius)
Pfeilwurz (Maranta arundinacea)
Quebracho (Aspidosperma quebracho-blanco)
Sabal-Palme (Serenoa serrulata)
Sonnenblume (Helianthus annuus)
Zaubernuss (Hamamelis virginiana)
Anwendungen von A bis Z Ganzheitliches Heilen
Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
Erkrankungen der Harnwege, Nieren, Blase
Herz- und Kreislaufbeschwerden
Schwäche, Rekonvaleszenz, Müdigkeit
Kürbisse und Mais haben einen hohen Stellenwert unter den indianischen Heilpflanzen.
Schon die Maya wendeten Tee aus den Blütenblättern der Sonnenblume wirkungsvoll gegen hohes Fieber an.
Sowohl Samen wie Blätter des Stechapfels (Datura) waren schon den Indianern als Entkrampfungsmittel bekannt.
Die Wurzeln der "Pusteblume" helfen bei Gallenblasenleiden.
Eine Tinktur aus den Blättern der Nachtkerze hilft gegen Bronchialasthma.