900 Seiten Lust. Nick Perado
und Schmerz-Schreien.
Der Mann zog jetzt auch die Klammern an ihren Schamlippen ab. Ein erster brutaler Schmerz durchzog ihr Geschlechtsorgan. Der riesige schwarze heftig vibrierende Schwanz in ihrer Fotze brachte ihr Innerstes gleichzeitig zum Kochen.
Plötzlich schrie sie nur noch: “Fick mich! Fick mich! Fick mich!“
Erlösung
Der Dunkle Lord sprang zu ihr hin und löste ihre Handfesseln. Gleich darauf band er sie aber wieder fest. Dort, wo auch die Fußfesseln angebunden waren. Auf diese Weise musste Meike in die Knie gehen.
Kaum war sie auf den Knien angekommen, stellte sich der große Mann im schwarzen Mantel hinter die völlig von ihrer Lust aufgelöste Frau und öffnete den Reißverschluss an der schwarzen Lederhose. Er befreite seinen längst steif gewordenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und rammte ihn mit großer Wucht von hinten in Meikes saftige Fotze hinein.
Meike stöhnte. Das hatte sie erwartet. Sich gewünscht. Den großen Schwanz. Den Fick am Ende der Lust. Wenn sich der Orgasmus über ihren Körper her machte, wenn sie von der überbordenden Lust ohnmächtig zu werden drohte. Er sollte sie benutzen. Sich an ihr austoben. Sich in ihr ergießen.
Der Dunkle Lord benötigte nur wenige Stöße, um in einem heftigen Strahl in ihr zu kommen. Im selben Augenblick setzte der Orgasmus auch bei Meike ein. Sie hämmerte ihr Hinterteil gegen den Schwanz des großen Mannes. Es klatschte im Wald.
Meike schrie, der Dunkle Lord stöhnte laut auf. Nach wenigen Stößen sanken beide völlig erschöpft zusammen.
Es dauere lange, bis Meike zu sich kam. Auch der Dunkle Lord sprach kein Wort. Im Wald war nichts zu hören außer einem leisen Rauschen der Baumwipfel. Alle Fackeln brannten noch. Der Mond schien weiter in voller Pracht vom nächtlichen Himmel.
„So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt. Noch nie in meinem ganzen Leben.“
„Das geht mir genauso. Das war der Wahnsinn.“
Der Dunkle Lord löste Meikes Fesseln und legte sie vorsichtig ins Moos. Als Meike bequem auf dem Rücken lag legte er sich zu ihr.
Lecken im Mondlicht
Der Mond verbreitete silbernes Licht in der Umgebung. Auf der Lichtung flackerten die Fackeln.
Langsam beugte sich der Dunkle Lord zwischen Meikes Schenkel. Er leckte ein wenig an ihrem Kitzler. Berührte mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen, stieß ihn in sie hinein, ließ ihn durch ihre Lustgrotte gleiten. Meike blickte zum Mond. In der Ferne rief ein Uhu. Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit überkam sie.
Dennoch brannte ihre Fotze, forderte nochmals eine Erlösung. Sie griff in den Haarschopf des Mannes, presste seinen Mund auf ihr Geschlecht, hämmerte ihm ihren Schoß entgegen.
Der Dunkle Lord leckte in gleichbleibenden Rhythmus über ihren Kitzler. In einem fort. Bis sie erneut spürte, wie die Welle auf sie zugeschossen kam. Es braucht nur noch wenige Zungenschläge, bis sie kam. Mit einem lang anhaltenden Schrei brüllte sie ihre Lust hinaus. Und schoss dem Dunklen Lord einen heftigen Strahl ihres Lustsaftes ins Gesicht und in den Mund.
Der Mann im schwarzen Mantel genoss den Strahl aus ihrer Fotze. Sein Schwanz drückte derweilen – längst wieder groß und steif geworden – gegen das Moos des Waldbodens. Er drehte seine Sklavin auf den Bauch, legte sich auf sie und drang brutal in ihre Rosette ein.
Drei mal, vier mal, fünf mal schob er seinen steifen Schwanz in ihren prächtigen im Mondlicht glänzenden nackten Arsch. Dann bäumte er sich auf, stöhnte tief und laut, packte sie an den langen Haaren und schoss eine weitere Ladung seines Samens in sie hinein.
Auf dem Weg nach hause lief ihr ständig Flüssigkeit aus ihren beiden Löchern. Sie liebte das. Auch den Geruch, der von ihr und ihren – und seinen - Säften ausging. Mit verklebten Schamlippen und samenbekleckerten Schenkeln legte sie sich auf ihr Bett und ließ das Erlebnis wieder und wieder vor ihrem geistigen Auge Revue passieren.
Das war es. Sie hatte gefunden, wonach sie suchte …
Meike
Gefesselt und benutzt
Teil 3
Der Vierer
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Von vielen benutzt
Meike musste noch oft an den Dunklen Lord denken. Immer wenn das geschah blieb ihr nichts anderes übrig, als sich irgendwo hin zu verdrücken und es sich selbst zu machen. Schon viele Male hatte sie sich in den letzten Tagen zurückgezogen. Hatte ihre Klitoris gerubbelt. War mit tiefem Stöhnen gekommen. Auch während der Arbeitszeit.
Ihre Möse floss über. Manchmal rannen ihre Lustsäfte an ihren Schenkeln hinab. Sie konnte nichts dafür. Aber sie hatte noch unzählige weitere Fantasien im Kopf, die sie unbedingt umsetzen wollte. So wollte sie unbedingt mal von mehreren Männern benutzt werden.
Das trug sie in ihr Profil im Internet ein und hoffte, dass sich darauf jemand melden würde. Es dauerte über eine Woche, bis ein User schrieb, der Meikes Vorstellungen entsprach.
Der Mann teilte ihr mit, er hätte drei Freunde und würde sie gern zusammen mit seinen Freunden benutzen. Meike sollte mit verbundenen Augen abgeholt und an einen Ort verbracht werden, den sie nicht erkennen durfte. Dort wollte man sie benutzt.
Der User fragte beharrlich, wie viele Fick-Löcher Meike zur Verfügung stellen konnte. Meike überlegte nicht lange und schrieb zurück, dass sie in alle Löcher gefickt werden wollte.
Meike verabredete sich mit ihm auf einem Parkplatz.
Abgeholt
Drei Tage später war es soweit. Meike nahm ein Vollbad, pflegte ihrer Haut, entfernte letzte Haare und machte es sich noch einmal hart und schnell, um wenigstens die erste drängende Lust los zu werden. Ihr Körper forderte radikal seine Lust ein. Meike musste sich Abhilfe verschaffen. Anders wäre es gar nicht gegangen.
Gegen 20:00 Uhr hatten sie sich verabredet. Meike traf pünktlich am Parkplatz ein. Eine große schwarze Limousine rollte auf ihr Fahrzeug zu und hielt neben ihr an. Sie hatte dem User ihr Auto beschrieben. Er sagte nur, er würde sie schon finden. Nun parkte neben ihr ein großer schwarzer Mercedes. Der Fahrer blieb sitzen, während aus dem hinteren Teil des Fahrzeuges ein kleiner Mann ausstieg.
Meike trug hochhackige Schuhe. Der Mann war höchstens ein Meter siebzig groß. Eher kleiner. Meike überragte ihn weit mit ihren Schuhen. Als Partner des täglichen Lebens wäre er für sie nichts gewesen. Aber darum ging es ihr in dieser Nacht ja nicht.
Der Mann stellt sich vor, bat Meike, neben ihm auf dem Rücksitz Platz zu nehmen und öffnete dazu galant die Tür im Fonds des Mercedes. Meike folgte seinen Anweisungen und glitt rasch auf den feinen Ledersitz der Limousine.
Der kleine Mann hielt plötzlich einen schwarzen Schal in den Händen. Er deutete Meike an, dass sie sich umdrehen solle. Meike gehorchte. Er band den Schal um ihren Kopf. Dann prüfte er, ob sie noch etwas sehen konnte. Nachdem dies nicht der Fall war, lehnte sich der Mann zufrieden in seinem bequemen Sitz zurück.
„Was passiert denn nun?“ wollte Meike wissen.
“Das werde ich ihnen nicht sagen.“
Meike gab sich mit der Antwort zufrieden und lauschte der leisen klassischen Musik, die während der Fahrt abgespielt wurde.
Die Faust
Kurz