900 Seiten Lust. Nick Perado
entlang strich. Der Mann versuchte, zu ihrer Möse vorzudringen. Sie spreizte etwas ihre Beine, zumindest so weit, wie ihr kurzes enges Kleid dies zuließ.
Schon steckte mindestens ein Finger in dir drin. Die Lust überkam Meike. Sie stöhnte.
“Du bist ja klatschnass. Bist wohl schon total geil?“
Meike gab darauf keine Antwort. Sie versuchte zu fühlen, was in ihrem Unterleib passierte. Der Mann stieß weitere Finger in sie hinein. Wahrscheinlich mit seinem Daumen massierte er ihren Lustknopf. Meike spreizte ihre Beine, soweit sie konnte. Sie versuchte nach vorne an die Kante des Sitzes zu rücken, damit durch diese Bewegung ihr enges Kleid zurückrutschte. Sie wollte von den Fingern des Mannes genommen, sie wollte von ihm gefickt werden. Während der Fahrt.
Plötzlich waren vier Finger in dir drin.
Es schmerzte kurz.
Dann hatte sie das Gefühl, dass er mit seiner ganzen Hand in ihr drin steckte. Das verursachte ein herrliches Gefühl. Der Mann ließ seine Hand in ihren Unterleib tanzen. Mal stieß er zu, wobei er seine Finger zu einer Faust ballte, mal spielte er mit ihrer kompletten gedehnten Fotze.
Für Meike entstanden die höchsten Lustgefühle. Sie konnte sich nie vorstellen, dass ihr so etwas Spaß bereiten konnte. Und doch empfand sie nichts anderes als Lust und Geilheit und das Verlange nach Erlösung. Meike brüllte auf, als die andere Hand des Mannes an ihrem Kitzler massierte. Sie wurde nun von einer Faust gestoßen und zusätzlich heftig an ihrer Klitoris bearbeitet.
Sie schrie auf. Beinahe besinnungslos vor Lust. Bis ihr Liebhaber ihr etwas ins Ohr flüsterte: “Nicht so laut. Mein Chauffeur muss sich auf den Verkehr konzentrieren.“
Meike erschrak zunächst. Ihr war nicht mehr bewusst gewesen, dass sie nicht mit ihrem Liebhaber alleine im Auto saß. Aber es dauert auch nur ein paar Sekunden, bis seine Stöße sie schon wieder voll in ihren Bann zogen. Da stöhnte sie bereits wieder laut, stieß spitze Schreie aus. Der Mann massierte weiter in hohem Tempo auf ihrem Kitzler. Meike schrie und wand sich, warf ihren Schoß ungestüm hin und her, versuchte sich gegen die Lust zu stemmen und es noch etwas hinaus zu zögern. Aber es ging nicht mehr.
“Ich komme, ich komme“, schrie sie immer wieder und spritzte einen großen Strahl ihrer Flüssigkeit ab.
“Sie haben meinen Chauffeuren getroffen. Das ist ja eine total abgefahrene Situation.“
Meike war es weiß Gott egal, wen oder was sie getroffen hatte. Sie musste ihre Lust loswerden. Und das hatte sie geschafft. Sie sank in sich zusammen, spürte, wie der Mann seine Hand aus ihr heraus zog. Dabei schoss sie nochmals einen Strahl ab. Das war immer so, wenn jemand sein Glied aus ihr heraus zog oder seine Finger von ihrer Klit wegnahm.
Vier Männer und ein Tisch
Keine Minute später hielt das Fahrzeug an. Sie wurde aus der Limousine hinaus begleitet. Der Mann hakte sich bei ihr unter und führte sie blind über einen Weg, der mit Kies bedeckt sein musste. Zumindest kam Meike anhand des Geräusches, das sie beim Gehen verursachte, auf diesen Gedanken.
Erst ging es ein paar Treppen hinauf. Dann durch einen Eingang. Und schließend wieder etliche Stufen hinunter. Am Ende befanden sie sich wahrscheinlich in einem größeren Raum. Denn als der Mann ein paar Worte sprach hallte es.
“Ich werde dich jetzt ausziehen. Gleich danach stoßen meine Freunde zu uns. Wir werden dich so lange gebraucht, bis wir keinen Spaß mehr an dir haben.“
Das kurze Kleid wurde ihr brutal über den Kopf gezogen. Sie stand nackt, nur mit ihren Schuhen bekleidet, im Raum. Trug weiterhin die Augenbinde.
Schritte erklangen. Meike wurde von mehreren Händen wortlos gepackt und fortgezogen. Bis man sie hart gegen eine Tischkante drückte. Man zerrte sie rückwärts auf den Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen, so dass ihre Beine über die Kante herab hingen. Ihre Hände wurden mit Seilen gefesselt und jeweils an ein Tischbein gebunden. So lag sie mit weit ausgebreiteten Armen zur Präsentation und Benutzung bereit.
Plötzlich packte jemand ihre Füße, stemmte ihre Beine hoch in die Luft und spreizte sie dabei weit auseinander. Kurz darauf drang hart ein Schwanz tief in sie ein. Sofort begann der Mann mit heftigen Stößen. Meike stöhnte. Ihre Lust war schon wieder auf dem Weg zum Siedepunkt. Eine fremde Hand tastete nach ihrer rechten Hand und legte ihr einen prallen Schwanz hinein.
Meike wurde angedeutet, dass sie den Schwanz umfassen und dabei wichsen sollte. Ihre Hände waren an den Handgelenken gefesselt. Sie konnte kaum eigene Armbewegungen durchführen. Die Hand selbst konnte den Schwanz bestens greifen.
Der Mann begann mit heftigen Stoßbewegungen. Meike hielt den Schwanz umklammert. Der Mann stöhnte als sich seine Vorhaut unter Meikes Griff hin und her bewegte.
Auch ihre linke Hand bekam einen dicken prallen Schwanz zu fassen, den sie auf dieselbe Art festhielt und somit wichste.
Jemand kletterte zu ihr auf den Tisch. Meike hatte keine Ahnung was um sie herum geschah. Aber das Ausgeliefertsein bereitete ihr große Lust. Der, der zu dir hoch geklettert war, schlug dir nun mit einem halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Der Schwanz wurde dabei größer und schwerer. Bis der Schwanz ganz steif war.
Dann drückte der Mann den prallen Ständer brutal gegen Meikes Lippen. Meike öffnete weit ihren Mund, nahm den Schwanz auf. Der Unbekannte stieß in sie hinein. Sie bemühte sich nach Kräften, den Schwanz noch tiefer aufzunehmen.
Sie wurde gefickt, wichste selbst zwei Schwänze und bekam zusätzlich einen Schwanz in ihren Mund gerammt. Sie empfand große Geilheit. Hätte geschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.
Der Schwanz des Mannes, der ihren Mund fickte, wurde immer größer. Meike bekam erhebliche Schwierigkeiten, nicht erbrechen zu müssen. Der Mann merkte das. Trotzdem trieb er seinen Kolben in ihren Rachen. Sie wollte sich auf keinen Fall blamieren, atmete durch die Nase, schaffte es, den dicken fetten Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Bis das dicke Ding zu zucken begann.
Meike konnte sich nicht wehren. Wollte es nicht. Wollte sich benutzen lassen, um Männern Lust zu gewähren. Wollte dabei selbst ihre Lust ausleben.
Der Mann kam. In einem warmen Strahl schoss er seine Sahne in sie hinein. Meike hustete, der Samen lief aus ihrem Mundwinkel. Viel von seinem Samen schluckte sie aber auch.
Als der Mann abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz sofort schlapp. Er zog ihn aus ihrem Mund heraus und schlug mit ihm erneut auf ihre Wangen ein. Es klatschte und spritzte, weil er noch immer Samen abgab.
“Das ist geil, absolut geil“, schrie derjenige, der Meike mit tiefen Stößen in ihre Fotze fickte. Er zog nun auch seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch.
Sandwich am Boden
Die beiden Männer, die bislang in ihre Hände pumpten, entzogen sich ihrem Griff. Man löste ihre Handfesseln. Jemand trug Meike vom Tisch weg und setzte sie so ab, dass sie mit ihrem Hinterteil auf dem Schoß und dem Bauch eines der beiden Männer lag. Der Mann, der es sich auf einem flauschigen Teppich auf dem Boden bequem gemacht hatte, nahm sofort seinen Schwanz und versuchte, ihn ihr in die Rosette zu stecken. Meike griff hinter sich, verteilte etwas von den auf ihrem Körper klebenden Lustflüssigkeiten um ihre Rosette herum, um den Samen und ihr eigenes Ejakulat als Gleitmittel zu verwenden.
Der Schwanz des Mannes war sehr hart. Dafür aber nicht besonders dick. Er fand seinen Weg auf schmerzlose Weise direkt in Meikes Darm hinein. Kaum steckte er in ihr, wurde sie schon wieder weit gespreizt. Ein zweiter Mann kam von vorne. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, drückte ihn weit hinein und fickte sie in ihre Fotze. Er stieß in harten schnellen Stößen in sie hinein. Derjenige, der unter dir lag, musste nichts tun; die Stöße seines Fickpartners reichten für ihn aus, um ebenfalls das Gefühl des Stoßens zu erleben.
Meike schrie vor Geilheit. Brüllte die ganze Zeit über. Holte kaum mehr Luft. Die