Neues aus Neuschwabenland. Alex Jahnke

Neues aus Neuschwabenland - Alex Jahnke


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      Neues aus

       Neuschwabenland

      Aus den Tagebüchern des Führers

       (Adjutanten)

      Edition Roter Drache

       Es wird zu viel Mist publiziert, das muss man wirklich wissen.

      Dr. Axel Stoll, promovierter Naturwissenschaftler

      Aus: „Muss man wissen! – Ein Interview mit Dr. Axel Stoll“

      Bartoschek/​Waschkau/​Waschkau, jmb-Verlag, Hannover, 2013

       Hinweis des Verlags:

      Um den Forscher und interessierten Laien einen unverfälschten Eindruck zu vermitteln, verzichtete der Verlag auf die Transkription des Tagebuchs und druckt hier die gewaltfrei getippten Originalseiten des Tagebuchs ab.

       1. Auflage 20. April 2014

      Copyright © 2014 by Edition Roter Drache

      Edition Roter Drache, Holger Kliemannel, Haufeld 1, 07407 Remda-Teichel

      [email protected]; www.roterdrache.org

      Buchgestaltung: Edition Roter Drache

      Titelbild & Umschlaggestaltung: Milan Retzlaff,

       www.man-at-media.de

      Die 14 Zeichnungen im Innenteil stammen von Ari Baker

      © Neuschwabenland-Uniform: Atrimo – Gewänder mit Charakter

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

      Die Printausgabe dieses Buches wurde auf rassenfreies Papier gedruckt. Herstellung des eBooks erfolgte in der Nudistenkolonie Neuschwabenland, Zeilenwert Abteilung Ost.

      Alle Rechte der Verbreitung in deutscher Sprache und der Übersetzung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Ton- und Datenträger jeder Art und auszugsweisen Nachdrucks sind vorbehalten. Gilt auch in Neuschwabenland.

      ISBN 9783944180465

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Zitat

       Impressum

       Einleitung

       Tagebuch

       Jänner

       Feber

       Lenzig

       Ostermond

       Maien

       Brachet

       Heuert

       Ährenmond

       Scheiding

       Gilbhart

       Nebelung

       Julmond

       Jänner

       Feber

       Epilog

       Der Autor

       Danksagung

       Weitere Werke

      Eigentlich war ein Bad Hair Day am Untergang des Deutschen Reiches schuld. Dabei hatte alles so gut angefangen. Maria Orsic, ein Medium auf der richtigen Wellenlänge, hatte sich 1919 mit ihrer Freundin Traute und dem damaligen Who-is-Who der okkulten Szene in einer abgelegenen Berghütte in Berchtesgaden getroffen, um dort die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik zu gründen. Im Gegensatz zu den anderen Damen der Zeit, hatten Maria und Traute den Schnitt zur Kurzhaarfrisur nicht gewagt und schritten mit wogendem, extrem langem Haar durch die Alpen. Sie erzählten den älteren Logenherrn, die natürlich nur an ihren medialen Fähigkeiten interessiert waren, dass ihre langen Haare als Antennen fungierten und sie so Botschaften vom entfernten Stern Aldebaran empfangen könnten. Die Wesen dort seien sehr interessiert an der Erde, da ihre Sonne kurz vor der Explosion stünde und sie dringend eine neue Heimat bräuchten. Da es sich bei Heimat um eine Kernkompetenz der Deutschen handeln würde, wären sie die erste Wahl. Die verschworene Gemeinschaft wandte ein, dass man ihnen zwar spirituell nicht das Wasser reichen könnte, aber ihre Macht in der realen Welt begrenzt sei. Wie sollten ein paar Menschen, deren Hauptaufgabe darin bestand, lustige Hüte und komische Umhänge zu tragen, den Lauf der Welt verändern? Auch für dieses Problem hatten die Aliens eine Lösung, man würde ihnen einen „Führer“ übermitteln, den sie dann nach ihrem Willen steuern könnten. Im Ausgleich für die neue Heimat sollte Deutschland nie gekannte Technologien bekommen.

      Als es nun zu dem schicksalhaften Tag kam, an dem der „Führer“ übermittelt werden sollte, erklärte Maria, dass der neue Messias ein bis dato unbekannter Österreicher sein sollte. Jahre später gab sie zu Protokoll, dass ihr Haar an diesem Tag extrem widerspenstig gewesen sei und es daher zu Interferenzen während des Channeling-Prozesses gekommen wäre. Die Aldeberaner stützten diese Behauptung ebenfalls. Sie hätten mehrfach „Nicht den Österreicher!“ übertragen und nicht „Nehmt den Österreicher.“

      Leider machten sich die Aliens nach dieser Übertragung auf dem Weg zur Erde und die Damen und Herrn der Vril-Gesellschaft waren bis auf Weiteres auf sich gestellt, so dass dieser Fehler lange Zeit unentdeckt blieb.

      Maria nahm Kontakt mit der Partei auf, in der der Österreicher aktiv war, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Wie die Leitfigur selber,


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