Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
„Er will eine Nutte, dann kriegt er eben eine“, sagte sich Claudia innerlich.
Für Florian unsichtbar begannen ihre blauen Augen zu funkeln. Sie hob den Hintern noch weiter vom Sitz und schob den Rock so hoch wie möglich, während sie mit ihrer Hand noch einmal ganz bewusst zwischen ihre Beine griff und über ihre Schamlippen fuhr, während sie mit dem Handrücken den String weiter abstreifte. Dann setzte sie sich langsam wieder, zog das Höschen über ihre Knie, schließlich über ihre Heels und hielt es ihm am Zeigefinger vor die Nase.
Wortlos nahm er es vorsichtig von ihrem Finger ab, drückte es in seiner Hand zusammen, roch daran und steckte den Slip in die Seitentasche der Tür. Ein leises, dunkles, von ganz tief unten kommendes „Mhhhhhmmmm“ entfuhr ihm. Dieses dumpfe Brummen spürte Claudia bis in ihre Schamlippen, die nun ungeschützt und nackt, nur bedeckt durch den knapp über sie hinüber reichenden Mini-Rock, ganz allmählich feucht wurden. Instinktiv spreizte sie ihre braunen Beine etwas auseinander und spürte in dem Moment den Lufthauch aus dem offenen Autofenster, der sich unter ihrem Rock verfing.
Florian war bis zum Ende der Straße gefahren und genau gegenüber in eine zwischen alten Hecken liegende Einfahrt zu einem großen Areal, das wohl als Parkplatz genutzt wurde, eingebogen. Vereinzelt standen Autos auf dem großen, von Bäumen und hohen, wild wachsenden Sträuchern begrenzten und unterteilten Platz. Immer einzeln, wie Claudia registrierte.
Ein Auto bewegte sich seltsam. Es stand und schaukelte. Sofort wurde ihr klar, was das hier war. Auf den Platz fuhren die Nutten mit ihren Freiern zum Vögeln. Bevor sie den Gedanken weiter in irgendeine Richtung verfolgen konnte, war Florian durch einen kleinen Durchlass auf einen weiter hinten liegenden, durch hohe Hecken abgetrennten Teil des Platzes gefahren. Schwungvoll kurbelte er das Lenkrad herum und parkte direkt neben einer Hecke rückwärts unter einem Baum. Es war an dieser Stelle schattig, aber die heiße Sommerluft strömte ungehindert durch die beiden geöffneten Scheiben des Autos. Florian stellte den Motor ab und sah hinüber zu Claudia. Er lächelte auf eine Art, wie sie es noch nie bei ihm gesehen hatte.
Tu, wofür Du bezahlt wirst
„Tu, wofür Du bezahlt wirst“, sagte er, sanft, aber doch fordernd. „Zeig mir Deine Titten.“
Als Claudia nicht sofort reagierte, setzte er nach: „Na los, mach schon.“
Seine immer noch freundlichen, aber doch fordernden Worte wurden unterstützt von einem kühlen Blick aus seinen großen Augen. Aber tief innen sah Claudia eine Flamme der Geilheit in ihnen auflodern. Langsam taxierte er sie von oben bis unten. Claudia fing seinen Blick wieder ein, indem sie ganz langsam den Knoten ihrer Bluse löste, sie zur Seite schob und über ihre Arme gleiten ließ. Dann langte sie mit einem Griff nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und streifte ihn ab.
Der Sommerwind strich über ihre plötzlich ungeschützten Nippel, die sich sofort aufstellten. Claudia bemerkte, wie ihre Bauchdecke sich schneller hob und senkte. Florian sah ihr mit nun kaum noch unterdrückter Geilheit zu und sie bemerkte die Wölbung vorne an seiner knallengen Jeans.
„Jetzt kriegst Du die Show Deines Lebens“, versprach Claudia stumm, lächelte in sich hinein und funkelte ihn verführerisch an.
Langsam wandte sie sich ihm zu. Ihre linke Hand tastete sich zu seinem Gürtel vor, den sie mit einem Ruck öffnete. Die andere Hand schob sie zwischen seine Beinen, löste langsam den obersten Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Keinen Augenblick ließ sie ihn dabei aus den Augen, auch nicht, als sie seinen schon fast harten Zauberstab aus seinem Gefängnis befreite. Zunehmend machte ihr das Spiel Spaß und sie spürte, wie unter ihrem Rock der laue Wind langsam an ihren immer feuchter werdenden Schamlippen leckte.
Lasziv öffnete sie die Lippen ein wenig, ließ ihre Zungenspitze darüber gleiten und beugte sich fast wie in Zeitlupe zu ihm hinunter. Ohne Vorwarnung nahm sie seinen Luststab ganz in den Mund und ließ ihre Lippen daran entlang gleiten. Ein heiseres Stöhnen entfuhr Florian, denn damit hatte er nicht gerechnet. Sofort krallten sich seine Hände in ihre lange, blonde Mähne und drückten ihren Kopf noch weiter nach unten.
Claudia liebte es, seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren, davon ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte sie ihre Lippen auf und ab, während er ihr mit seinem Becken immer weiter entgegenkam.
„Ich will Dich“, stöhnte er, „komm rüber“.
Mit einem sanften Kuss auf seine Eichel hob sie den Kopf, funkelte ihn an, stellte erfreut fest, dass die Kühle in seinem Blick einer ungezügelten Geilheit Platz gemacht hatte, und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rocks, während sie ihre langen Beine auseinander schob und mit der freien Hand ihre Schamlippen streichelte. Die langen Fingernägel glitten über die feuchten Lippen und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Der geöffnete Rock fiel auf den Sitz. Breitbeinig und nackt, nur noch von ihrem Bauchnabelpiercing und den High Heels bekleidet, saß Claudia auf dem schwarzen Ledersitz. Ihr flacher Bauch vibrierte und sie wandte sich wieder ihrem Freier zu, denn so sah sie das Spiel mittlerweile.
Ihr Sex war noch nie langweilig gewesen. Aber für Geld hatte sie es noch nicht gemacht. Es geilte sie auf, von ihm bezahlt zu werden, um ihm zu Diensten zu sein.
Langsam hob Florian die rechte Hand und bedeutete ihr, innezuhalten. Mit der linken griff er in das Seitenfach des Autos, holte ein Kondom heraus, gab es ihr und bedeutete Claudia mit einer Kopfbewegung, dass es nun ihre Aufgabe sei, sein gutes Stück zu verpacken. Ein wenig verwundert griff sie nach der Packung und riss sie auf.
„Was ist das jetzt?“
Eigentlich hatten sie außer beim ersten Mal noch nie mit einer Tüte miteinander geschlafen, denn wenn sie auf eines achtete, dann auf ihre Pille.
„Egal.“
Sie lächelte und zog das feuchte Teil aus der Packung, die sie danach achtlos auf den Boden fallen ließ. „Vielleicht ist das ja ein Teil des Spiels“, überlegte sie, während sie sich zu ihm herunter beugte und behutsam und sanft das Kondom über seinem Schwanz abrollte, „schließlich soll man mit Nutten ja nicht ungeschützt vögeln.“
Einen Moment lang betrachtete sie sein nun eingepacktes bestes Stück, bevor sie den Kopf wieder hob. Er sah zufrieden aus und bedeutete ihr, jetzt ihrer Aufgabe nachzukommen.
Mit einem Schwung hatte sie ihre schlanken Beine über ihm und fast überfallartig griff sie nach seinem Schwanz, umfasste ihn hart und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Ohne Ansatz schob sie sich den Riemen komplett hinein und das Gefühl des plötzlichen Ausgefülltseins ließ sie laut aufstöhnen.
Florian griff mit beiden Händen nach ihren festen Titten und drückte sie in einer ersten Gefühlsaufwallung zusammen, bevor er mit den Daumen und Zeigefingern begann, ihre harten Nippel zu drillen und zu massieren. Claudia stützte sich mit beiden Händen an der Lehne des Fahrersitzes ab und schob ihm ihren Oberkörper immer weiter entgegen. Dadurch entlastet, ließ sie ihr Becken auf seinem harten Schwanz auf und ab gleiten wie auf Schienen, immer schneller und immer härter. Mittlerweile floss der Saft aus ihr heraus und es hätte gar kein feuchtes Kondom gebraucht, auch die Hitze der Bewegung konnte die Nässe nicht mehr verringern.
Immer intensiver drückte sich Florian ihr entgegen, ein ums andere Mal stöhnte er leise und heiser vor Geilheit auf. Sein ganzer Körper begann zu zucken, während Claudia ihn immer wilder ritt. Auch sie wurde von Wellen unendlicher Geilheit durchflutet. Und selbst wenn sie gewollt hätte wäre es ihr nicht möglich gewesen ihren Ritt zu stoppen. Wie mechanisch bewegte sie sich auf ihm und damit ihrem Höhepunkt entgegen.
Plötzlich ließ Florian ihre Brüste los und umfasste mit seinen Händen ihre beiden vom Sport ziemlich harten Arschbacken. Seine Fingernägel krallten sich schmerzhaft in ihre von der Bewegung angespannten Muskeln. Dieses Gefühl ließ sie innerlich explodieren. Immer tiefer zog sie seinen Schwanz in ihre nasse Möse, bevor über beiden gleichzeitig eine Welle der Ekstase zusammenschlug. Seine Hände, immer noch in ihre Arschbacken gekrallt, stabilisierten ihre gemeinsame Stellung. Da entwich ihm ein tiefes Stöhnen, und Claudia ließ sich zuckend von immer wieder