Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
hatte an ihm kein Interesse …zumindest nicht sexueller Art. Später sollte ich merken, wie sehr ich mich getäuscht hatte. Ganz anders bei Joe. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Joe an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam einen Ständer. Nadja flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide standen auf.
„Ihr wollt uns doch nicht verlassen?“
„Na klar …“ und alle lachten. „Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen …“
Wieder Gelächter, aber die beiden sahen nun zu, dass sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit. Während mein Schatz sich mit Joe verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Nadja in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – „Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken“. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich detailreich das Ganze, so dass manch einer einen gewaltigen Ständer entwickelte.
Die beiden blieben lange weg. Fast anderthalb Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten.
„Durst“, war das erste, was Nadja am Feuer sagte.
Und schon bekam sie von Obelix eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Obelix zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah sie seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken.
„Na, Obelix, macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren?“
Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Obelix’ knallrote Birne. Jetzt stand Nadja im Schein des Feuers und ich konnte sie genauer ansehen. Sand klebte an ihr und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Joe lag, alle Viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende. Nadja noch lange nicht.
Nadja wurde in den kommenden Tagen zum Eigentum der Gang erklärt. Nicht nur Joe fiel über sie her. Auch der Rest der Truppe hatte seinen Spaß mit meiner Kleinen. Am meisten ging sie ab, als Obelix ihr eine volle Ladung aus seinem prallen Sack auf seinem Motorrad verpasste. Nadja lag mit dem Rücken auf dem großen Sattel und Obelix pumpte sie vor aller Augen voll.
Nach einer Woche kam sie zu mir zurück. Die Motorradgang war abgerückt. Nadja schnurrte wie ein Kätzchen. Wir liebten uns die halbe Nacht hindurch, bis Nadja nach einem Höllenritt von mir herunter stieg und mir klipp und klar erklärte, dass sie auf Dauer mit meinem dünnen Ding nicht klarkommen würde. Aber wenn ich ihr ab und zu mal einen richtig großen Schwanz gönnen würde, bliebe sie gerne mit mir zusammen.
Tja, und nun überlege ich hin und her ….
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