Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Nadjas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles, um ihn weiter zu küssen. Sie gierte förmlich danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen.

      Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, nicht viele, aber immerhin. Nadja würde jetzt sagen: Nicht zu viel und nicht zu wenig.

      Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: „Bitte!“

      Er lächelte wieder und verabreichte ihr noch einen dieser intensiven Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren mit Schweißperlen besetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an, ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte dazu leicht ihren Arsch. Das kannte ich nur zu gut von meinen intimen Stunden mit ihr. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Stattdessen kraulte sie wieder seine Brust.

      „Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein“, flehte sie ihn leise an.

      Er legte sich auf den Rücken. Nadja wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob sie das letzte wäre, was er je zu Gesicht bekommen würde.

      Nadja fragte vorsichtig: „Gefallen sie Dir?“

      In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und kam dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdenden Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht.

      Nadja sah ihn aus begeisterten, unterwürfigen Augen an: „Bitte, Joe, lass ihn mich befreien …ich werde vorsichtig sein …bitte …es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt!“

      Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es …er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand über seinen Bauch. Als sie schließlich merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Joe zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich.

      „Ich will mir deinen Riesenpimmel genau ansehen,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht seine Badehose bis in die Kniekehlen geschoben. Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten konnten. Die Luft darin war bestimmt stickig und es roch durch den kleinen Schlitz im Zelt bis zu mir heraus stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.

      „Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig“, murmelte Nadja, als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob.

      Sie kannte so etwas nicht von mir, das musste ich neidlos anerkennen. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Glied zu spielen.

      Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie beinahe verliebt mit seinen großen prall gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.

      „Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist“, sagte sie weiter wichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

      Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: „Du bist nicht diejenige, die Scheiße gebaut hat. Ich will Dich - aber dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen.“

      Sie hatte mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja Wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an, diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seines Schwanzes trafen auf ihre Geschmacksnerven. Zögernd, doch voller Hingabe, knabberte sie an seiner heißen Eichel.

      Dann brachen sämtliche Dämme! Sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei knetete sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier, ließ sie durch die Finger laufen wie Spielkarten.

      Mit unendlicher Gier lutschte und leckte sie ihn, Ewigkeiten vergingen.

      Er fing an heftig zu stöhnen, immer lauter. Sie beschleunigte immer mehr ihre Bewegungen.

      „Bitte …. bitte …, ich will Deinen Saft“, unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihrem aufnahmewilligen Fick-Maul zu versenken.

      Dann spritze er.

      Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau beobachten zu können, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen an seinem Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm heraus zu quetschen.

      Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag der Typ nun auf der Iso-Matte. Einen besseren Moment gab es nicht, um abzuhauen.

      ‚Nadja bitte, verschwinde aus seinem Zelt’, betete ich. Stattdessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinen nun leicht erschlaffenden Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer, klebriger Wichse und voller nassem Schweiß. Nadja nahm ihn erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich.

      Sie stieß dabei Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem eine Mahlzeit schmeckte.

      „mmmhhhh“.

      Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren mit ihren salzigen Schweißtropfen. Doch sie beließ die Wichse wo sie war. Sie blies mit offensichtlicher Begeisterung seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde - und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

      Jetzt griff sie nach einem Handtuch, um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss.

      „Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir. Im übrigen braucht man mit dem“, sie deutete auf seinen Ständer, „vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen.“

      Jetzt schleimte sie eindeutig zu viel. Das ärgerte mich nun doch.

      „Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehen. Glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder!“

      Dieses Flirten ging mir gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das?

      Sie legte sich derweilen auf den Rücken in eine ‚Ich-bin-wehrlos-mach-mit-mir-was-Du-willst–Position’.

      Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Dann nahm er sein Messer und schnitt, ohne brutal zu werden, die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln. Es hatte mich ein halbes Monatsbudget von meinem Lehrlingsgeld gekostet. Mann oh Mann!

      Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten zu begrabschen und sie zu drücken. Das war erkennbar schmerzhaft für sie. Doch aufgrund seines Würgegriffes wagte sie es nicht, auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte. Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen.

      Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte


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