Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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ruhig weiter. Merkst du, wie geil es dich macht?”

      Sie nickt.

      „Schau mal her, hier haben wir ein richtig geiles Trainingsgerät gebaut!“

      Sie sieht herüber und betrachtet die Trainingsbank.

      „Komm mal her und leg dich drauf. Ich zeige Dir, wie es geht.“

      Zögerlich steigt sie vom Rad, kommt herüber, legt sich mit dem Rücken auf die technisch anmutende Bank.

      „Bleib einfach still liegen. Empfange!“

      Ich streiche mit meinen Händen über ihren Körper.

      „Gut so?“

      Sie antwortet nicht, doch ihr Atem wird schneller, der Druck meiner Hände nimmt zu, genauso wie ihr Keuchen. Aber soweit will ich sie noch nicht haben!

      Meine Hände gleiten über ihren ausgestreckten Körper, ziehen einen Strich durch ihre Möse, drehen leicht an ihren steifen Brustwarzen, lassen sie aufstöhnen.

      “Schließe die Augen und genieße einfach!”

      Sie genießt. Lässt zu, dass ich sie berühre.

      Schnell montiere ich einige Anbauteile und drücke diverse Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Bank beginnt zu vibrieren, ihre Brüste kommen in Schwingung, steif und aufgerichtet bohren sich die Brustwarzen durch den Stoff. Ein weiterer Knopfdruck und sich drehende Bürsten aus feinsten Haaren senken sich auf ihren Körper herab. Stellt es euch vor wie eine Autowaschanlage, nur ohne Wasser und waagerecht, echt geil!!

      Diese Bürsten rotieren nun ganz leicht über ihren Körper, beginnen an den Füßen, ziehen ihre Bahn unaufhaltsam bis an den Hals, wandern wieder zurück und Schauer der Lust jagen durch ihren Körper. Ganz locker und entspannt liegt sie dort, eine Gänsehaut nach der anderen rast über ihre Haut, sie bebt!

      Wieder bin ich gemein und stoppe kurz, bevor sie abhebt. Vor Lust und Erwartung zitternd, ziehe ich sie zu einer anderen Maschine.

      “Setz dich dorthin, die Maschine kennst du doch, oder?”

      Sie nimmt die gewohnte Stellung auf dem Butterfly ein, Hände nach hinten, Beine leicht gespreizt. Verwunderung liegt in ihrem Blick, als sie keine Gewichte, keinen Widerstand spürt.

      “Zieh einfach ein paar Bewegungen durch. Du weißt, es kommt auf den Bewegungsablauf an”, sage ich zu ihr.

      Mit spielerischer Leichtigkeit zieht sie durch und als sie im richtigen Rhythmus ist, lege ich unter der Bank einen Hebel um.

      “Ooohh, was ist das denn?”, stöhnt sie laut auf.

      Mit dem Hebel habe ich einen Dildo eingeklinkt und nun wird ihr auch klar, warum der Netzanzug im Schritt offen ist: jede Bewegung ihrer Arme drückt den Dildo, im Sitz verborgen, in ihre Möse. Als sie das erkennt, arbeitet sie wie wild an dem Gerät. Rein und raus rast der Gummischwanz in ihrem nassen Loch. Sie bestimmt das Ficktempo, immer wilder und schneller.

      Ich beobachte sie gierig, knie vor ihr nieder. Und während der Gummikumpel glänzend in sie hineinstößt, lecke ich genüsslich an ihrem Kitzler, peitsche die Lust noch weiter voran.

      “Aah, ist das geil. So hat mich bisher noch nie jemand bearbeitet, oooh,ooohhhh!! Bleib da! Bleib auf meiner Muschi. Ich komme gleich! Schlürfe meinen Nektar, trink mich aus!”

      Nur ich höre wohl, wie die Tür sich öffnet. Ein kurzer Blick zur Seite, ich sehe Sabine und Kurt, beide schon im Clubdress. Lautlos kommen die beiden näher, gebannt von der Szene, die sich ihnen bietet. Sabine, die Lust in Person und Kurt, der ihr in nichts nachsteht, verfolgen nun hinter mir, wie die Kleine rasend vor Lust keucht und stöhnt.

      Sabines enorme Titten pressen sich in meinen Rücken. Sie hat wirklich eine tolle Figur: enorm große Brüste, schmale Taille und einen herrlich einladenden Arsch! Mit einem kurzen Wink bedeute ich den beiden, sich hinter die große Bank zu hocken, zu der ich die vor Lust und Geilheit taumelnde Maus ziehe. Ein paar geschickte Bewegungen, dann habe ich sie richtig platziert. Den Oberkörper leicht über die Bank abgekippt, liegt sie mit hochgestrecktem Arsch auf der Bank, ihre Brüste in zwei Vertiefungen gepresst. Ein Knopfdruck und ihre Titten werden unter Vakuum in die Löcher gezogen. Wie von einem riesigen Mund werden die Brüste nun mit leichten Melkbewegungen massiert!

      Ihre Handgelenke binde ich mit breiten Lederbändern fest, sehe fasziniert zu, wie sie sich windet und aufbäumt. Nun taucht Sabine am hinteren Ende der Bank auf, während Kurt der Kleinen ein schwarzes Etwas über den Kopf zieht: eine schwarze Kopfmaske, die nur den Mund frei lässt. In dieses Loch schiebt er nun seinen Schwanz, die Eichel vor Erregung hart und leicht glänzend, ohne auf ihr Grunzen zu achten.

      Sabine kennt sich gut mit dieser speziellen Bank aus. Sie senkt das Oberteil nun soweit nach unten, bis sich der Prachtarsch der Kleinen genau vor ihrem Mund befindet. Sie deutet mir gegenüber an, auch die Fußfesseln zu befestigen. Das erledige ich rasch. Sabines rosige Zunge tastet sich langsam durch die Furche, leckt etwas Nektar aus der Möse und kreist genüsslich und quälend langsam um das süße Arschloch, tupfend, mal leckend und mal bohrend.

      Unsere kleine Maus bockt. Doch die Geilheit hat sie gefangen. Ihre Muskeln geben nach und Sabines geschickte Zunge öffnet sie gekonnt.

      Aus dem rosigen Knoten ihrer Rosette wird langsam ein kleines Löchlein, in das die fickende Zunge immer weiter eindringen kann. Sabine zieht mich nun näher an sich heran. Mit einem Griff hat sie meinen Schwanz in der Hand, spielt abwechselnd an der Eichel und an meinen Eiern. Sie spitzt den Mund, beugt sich vor und drückt etwas Speichel in das Gesäß der Kleinen.

      Nun trete ich an Sabines Stelle. Sie stellt sich neben Kurt, kniet sich hin und presst ihre Brust in das Loch der Maske. Ihre steife Brustwarze wird genauso hingebungsvoll geleckt wie Kurts Schwanz. Kurz tauche ich meinen Riemen in die saftige Muschi, bis er gut geschmiert ist. Vorsichtig ansetzend, öffne ich ihre Rosette mit meiner Eichel. Stück für Stück dehne ich sie, bis aus dem schmerzvollen Wimmern ein lustvolles Stöhnen wird. Kurt, mittlerweile von Sabine verdrängt, stellt sich zu mir, genießt dieses Schauspiel.

      “Los, macht schon, ich will beide Schwänze. Fickt mich endlich richtig”, sabbert die Kleine an Sabines Brust vorbei.

      Zentimeterweise schiebe ich meinen Riemen in die heiße Rosette, sie öffnet sich ganz, entspannt sich. Langsam steigere ich das Tempo, fange an zu pumpen, bis meine Eier gegen ihre nassen Schamlippen klatschen.

      Kurt steht neben mir, wird zusehends unruhiger, streicht mit seinen Fingern um das gedehnte Loch und schiebt einen Finger zusätzlich hinein. Ihr knackiger Körper unter mir vibriert, zittert und zuckt, nur noch gehalten von den Fesseln. Sie saugt so fest an Sabines Titten, dass diese schmerzverzerrt keucht. Aber anstatt sich abzuwenden, packt Sabine den Hinterkopf der Kleinen und drückt sie noch fester an ihre Brust.

      Inzwischen spielt Kurt mit zwei Fingern in ihr, drückt meinen Schwanz langsam zurück. Nun will ich ihm mal Platz machen. Schmatzend flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Das verzerrte Protestgeräusch der Kleinen wird sofort erstickt, denn nun bohrt Kurt sich in ihren Darm. Sein Schwanz ist etwas dicker als meiner, doch ihre Rosette ist so geweitet, dass kein Widerstand ihn aufhält.

      Mit glänzendem Riemen pirsche ich mich nun an Sabine heran, die mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt. Ihre Brüste sind schon gekennzeichnet von Bissen der Lust, die steifen Warzen verraten aber ihren Spaß an dem Spiel. Kommentarlos stoße ich in Sabines Möse, nass und glitschig wie Wackelpudding. Sie krümmt ihren Rücken noch mehr, reckt mir ihren Arsch entgegen, will den Winkel noch mehr erweitern. Ich fühle mich wie zu Hause in ihrem Loch und sehe mich nach einem Gerät um, welches wir bisher noch nicht ausprobiert haben. Auch Kurt scheint diesen Gedanken zu haben, unsere Blicke treffen sich. Schmunzelnd schauen wir uns an, haben wohl beide dieselbe Idee.

      ”Sabine, mein Schatz, komm


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