2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte

2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Conny van Lichte


Скачать книгу

       von

       Conny van Lichte

      Schon am Morgen im Bett hatte Bea dieses Kribbeln in ihrer Möse. Sie versuchte es zu ignorieren, stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie gepinkelt hatte wischte sie sich die Pussy ab.

      Das reichte an diesem Morgen schon aus, um sofort geil zu werden. Bea schaute sich um. Da stand ihre elektrische Zahnbürste. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, spreizte die Beine, schaltete die Bürste an und drückte den vibrierenden Kopf auf ihre Klit.

      Huijuijui, das kitzelte.

      Der Bürstenkopf ratterte an ihrer Knospe und massierte die inneren Schamlippen. Es kitzelte so geil, dass Bea vor Lust quietschte. Der Saft tropfte aus ihrem Loch, welches hungrig, gierig und saftig nur darauf wartete bis es ebenfalls bedient wurde.

      Bea kam ein paar Mal hintereinander. Der Saft spritze aus ihr heraus in die Badewanne.

      Doch genug war ihr das natürlich nicht. Sie musste unbedingt noch etwas in ihre Fotze rammen. Ja, da war doch die Gurke im Gemüsefach. Mit überreizter pulsierender Klit ging Bea schnell zum Kühlschrank. Sie öffnete die Tür, zog das Gemüsefach auf und – ja - da lag sie drin, die Gurke.

      Ein schönes Teil, dick, etwas gebogen und lang. Mancher Kerl hätte gerne so eine Gurke in der Hose. Vor allem würde er vor Neid erblassen wenn dieses Gemüse gleich in ihrer nassen Fotze verschwinden würde. Mit dieser Beute ging sie ins Wohnzimmer, nachdem sie einen kleinen Umweg über das Badezimmer gemacht hatte. Denn die Zahnbürste musste auch mit.

      Bea setzte sich breitbeinig auf das Sofa, brachte ihr Smartphone in Position, stellte die Kamera an, ‚Video aufnehmen’. Und es ging los.

      Als erstes die Zahnbürste: es kribbelte und vibrierte. Bea spritze ein wenig. Ihre Möse klaffte fordernd und vor Erwartung weit geöffnet in den Sucher des Smartphones. Kurz das Video anhalten und das Spielzeug wechseln.

      Bea nahm die schön geschwungene Gurke, knipste das Video wieder an und rammte sich die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze. Die Gurke flutschte in das hungrige Karpfenmaul. Es schmatzte und sabberte. Bea fickte wild ihr gieriges Loch.

      Gurke kurz herausnehmen - und abspritzen!

      Das war eine Fontäne! Es tropfte vom Ledersofa auf den Boden. Es bildete sich eine Pfütze. Video aus. Bea machte kurz ohne Video weiter. Sie fickte sich und fickte sich, es war so geil. Sie war so schön ausgefüllt von der Gurke. Ihr Loch schmatzte und triefte.

      So nun die Gurke in der Möse stecken lassen, Video wieder an und der Griff zur Zahnbürste. Bea fickte mit der Gurke in der rechten Hand ihre Fotze. In der linken Hand hielt sie die Zahnbürste und drückte sie auf ihren Kitzler.

      So geil, so geil!

      Bea stöhnte in die Kamera.

      Ja, fick, fick, fick … Die Gurke schmatze hin und her, die Bürste vibrierte an der Klit.

      Bea wurde von mehreren ziemlich heftigen Orgasmen überwältigt. Gut, erst Mal aufhören, dachte Bea, und das Video ausmachen. Es würde sonst zu lang. Wenn es zu lang wäre, ließe es sich nicht mehr senden. Und natürlich wollte sie es versenden. Zum einen wollte sie die Videos ihrem Fickfreund schicken, denn sie waren für den Abend verabredet.

      Zum anderen sollte es ein Kerl bekommen, den sie neulich kennen gelernt hatte. Ziemlich schnell hatten die Beiden herausgefunden, dass sie sexuell auf der gleichen Welle schwammen.

      Bea bekam wieder und wieder Bilder von prallen Schwänzen und Abspritzvideos. Fast parallel kamen manchmal die Bilder. Nun sollten also Beide auch ihre Freude haben. Bea brachte die Gurke wieder in den Kühlschrank, die Zahnbürste zurück ins Bad.

      Also dann, Zähne putzen, anziehen, schminken und ab ins Geschäft. Bea betrieb einen Friseursalon. Für heute hatte sich Bea ein luftiges Sommerkleid ausgesucht, denn es sollte heiß werden. Bea liebte es, mit Kleidchen ins Geschäft zu gehen, denn unter den Kleidchen trug sie meist nur ihren BH. Wenn sie dann einen Herrenhaarschnitt machte, dachte sie immer dabei: ‚Wenn du wüsstest, Kerl, dass du nur deine Finger unter dem Umhang heraus nehmen müsstest und schon könntest du mir an die Fotze …’

      Heut kam außerdem noch ein guter Bekannter in ihren Salon mit dem sie hier und da schon etwas herum gevögelt hatte. Der wusste davon, dass Bea gewöhnlich keinen Slip trug. Er sollte heute mit Heißwachs seinen Rücken enthaart bekommen. Dafür würde Bea mit ihm nach nebenan in ihr Solarium gehen. Er müsste sich auf die Sonnenbank legen und Bea würde ihm dort die Haare vom Rücken reißen.

      Im Friseursalon gab es ansonsten keine Möglichkeit außer dem Sofa im Wartebereich, wo der Typ sich hätte hin legen können. Und auf dem Sofa? Das ginge natürlich nicht, denn wie würde das aussehen, wenn ihre Kollegin einer Dame die Haare schnitt und nebenan läge ein nackter Kerl, dem man die Haare ausriss. Nein, das ginge natürlich überhaupt nicht.

      Also war die Sonnenbank eine gute Alternative. Auf diese Behandlung freute sich Bea schon schelmisch. Der Vormittag im Geschäft wollte nicht vergehen. Bea schnitt Haare, ihre Möse kribbelte vor sich hin. Manchmal gab es Tage, da war sie einfach nur dauergeil. Schön wenn es dann so passte und sie nach Feierabend zum Ficken verabredet war.

      Als Bea einer älteren Dame Lockenwickler eindrehte kam ihr ein Gedanke: Sie ginge nachher auf die Toilette und steckte sich mal so einen Wickler in die Fotze. Das wäre doch bestimmt ein geiles Gefühl.

      Bea schnappte sich kurze Zeit später einen dicken roten Plastikwickler und ging in ihre Toilette. Sie stellte ein Bein hoch auf den Toilettendeckel, so dass ihre Fotze schön aufklaffte, und führte sich den Wickler ein. Bea schob ihn so weit es ging hinein und stellte anschließend das Bein wieder auf den Boden. Sie wackelte kurz mit dem Arsch, so als ob sie laufen würde. Nur zur Probe, ob sie denn so hin und her laufen könnte, ohne den Wickler aus der Möse zu verlieren. Man stelle sich vor: Bea läuft durch den Laden und plötzlich fällt der matschige Wickel aus ihrer Fotze … Puh, das ginge natürlich nicht.

      Aber alles funktionierte. Bea ging zurück zu ihrer Kundin, der sie die Lockenwickler ins Haar eingedreht hatte. Der übernächste Kunde würde dann endlich ihr Bekannter sein. Bis dahin machte sie der Lockenwickler immer schärfer.

      Nach einer Stunde ging die Tür auf und herein trat Jens. Bea nahm ihn sofort gebührend in Empfang und führte ihn in ihr Solarium.

      "Zieh dein T- Shirt aus und lege dich auf die Bank. Bitte auf den Bauch. Ich habe schon alles vorbereitet."

      Jens gehorchte den Anweisungen. Bea drehte sich so, dass ihr Hintern direkt vor Jens Kopf platziert war, als sie sich bückte. Natürlich war ihr Kleid kurz genug, so dass Jens einen guten Einblick erhaschen konnte.

      "Geiles Stück, Du. Lecker Fötzchen. Mir scheint, es ist doch schon ganz nass?"

      Während Bea sich bückte, um die auf dem Boden abgestellten Utensilien, welche sie gleich brauchen würde, nach oben zu holen raunte sie Jens zu: "Schau bitte mal nach, ich habe mich vorhin auf etwas gesetzt. Ich glaube es ist mir in die Möse gerutscht."

      Jens nahm zwei Finger und führte sie in Beas Muschi ein. Natürlich fand er sofort den Wickler. Er zog ihn heraus und übergab ihn Bea.

      "Du geiles Luder, wie lang steckt der schon in dir?"

      Bea machte sich ohne zu antworten grinsend an die Arbeit, strich den Rücken mit Wachs ein, legte Stripes auf das Wachs und zog jeweils mit einem Ruck die Haare vom Rücken.

      "Du tust mir ganz schön weh! Ich muss mich irgendwo festhalten, um den Schmerz zu ertragen! Gib mir deine Möse her. Ich werde mich an ihr festhalten."

      Das


Скачать книгу