2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Conny van Lichte

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mit gerammt wurde. Am besten von hinten, wenn der Kerl sie am Arsch packte, so dass sie nicht weg konnte.

      Bea mochte es genommen zu werden, hart gefickt zu werden, so hart, dass bei jedem Stoß die Eier an die Fotze klatschten. Wenn sie geil genug war und der Kerl ihr zuvor den Anus mit bespielt hat, dann hatte sie auch nichts dagegen, wenn so ein Megariemen ihr den Arsch buchstäblich aufriss.

      Aber auch das würde Bea bald erleben ….

       Eine erotische Geschichte

       von

       Conny van Lichte

      Durch ihren letzten Clubbesuch hatte Bea Lust auf fremde Haut, Lust auf eine Orgie, Lust auf wilde Fickerei bekommen.

      Es war ein heißer Sommerabend, die Türen im Haus standen offen, die Vorhänge flatterten im Wind. Bea lief nackt durch die Räume. Sie war auf dem Weg zur Dusche. Ein Windhauch streifte sie, ihre Knospen stellten sich auf.

      Längst hatte sie den Plan geschmiedet am Abend in den Club zu fahren. Eine FKK-Party war angesagt. Also musste sie sich nicht einmal Gedanken um die Auswahl der Dessous machen. Nun also ab in die Dusche, die Pussy rasieren und anschließend cremen und Duft auftragen.

      Unter der Dusche bemerkte Bea bereits ihre unstillbare Lust. Sie seifte sich ihre Pussy ein, streichelte dabei ihre Klit. Bea lehnte sich an die Duschwand, nahm die Brause in die Hand, stellte den Strahl ganz hart, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass die Klit weit aus ihrem Versteck in der Hautfalte hervor trat.

      Und nun – jaaaaa – Wow! Wie geil! Der Wasserstrahl traf ihre vor Lust geschwollene Klit. Der Strahl massierte die Knospe. Es kitzelte und zwickte gleichzeitig. Es war ein so geiles Gefühl. Bea stöhnte. Ihre Beine zitterten. Sie wollte kommen, verbot es sich aber strikt. Rattig und geil wollte sie in den Club gehen. Der Saft sollte ihr quasi schon an den Beinen hinunter laufen. Also steckte Bea die Brause zittrig zurück in die Halterung. Sie rasierte sich ein wenig nach und entstieg schließlich der Dusche. Sie cremte ihren Prachtkörper ein, lächelte dabei vor sich hin, ging zum Schrank und nahm sich ein Sommerkleid heraus. Sie streifte es über. Die Wäsche ließ sie weg. Die benötigte sie am Abend eh nicht.

      Sie wählte die Nummer ihres Fickfreundes und gab durch, dass sie gleich los fahren würde. Ihr Fickfreund, mit dem sie verabredet war, ging gerne mal in den Club, um die Damen zu begatten. Toni hat einen riesigen dicken Schwanz. Auf ihn freute sich Bea schon. Bea war es recht, dass sie mit Toni vor Ort verabredet war. Falls sich nichts anderes ergäbe, hätte sie ja immerhin einen Prachtschwanz dabei. Und damit auch die Gewissheit, nicht unbefriedigt nach hause zurückkehren zu müssen.

      Die Beiden gingen also als Paar hinein. Im Club war somit alles erlaubt. Keiner von Beiden hatte Besitzansprüche an den Anderen.

      Toni empfahl gleich beim Umziehen: "Hey, wir toben uns heute richtig aus. Vielleicht können wir dich mit drei oder vier Männern ficken."

      Ja, natürlich wollte Bea das auch gerne. In der Umkleide zogen sich die Beiden nun vollständig aus, standen nackt voreinander und küssten sich erst einmal. Toni steckte seine Finger in Beas Möse und bespielte sie direkt im Umkleideraum ein wenig. Bea fasste nach Tonis Schwanz. Der stand kerzengerade nach oben, dick und prall. Fest umklammert wichste sie ihn.

      "Komm, wir gehen erst mal nach unten an die Bar, sagen ‚Hallo’, trinken etwas und peilen die Lage", meinte Toni.

      Bea kletterte die schmale Treppe vor Toni nach unten. Toni folgte ihr mit einem beachtlichen Rohr. Am Tresen saßen und standen bereits einige Leute.

      Eine Frau mittleren Alters schaute auf Tonis steifen dicken Schwanz und bemerkte leise: "Oh, da verpasse ich aber jetzt etwas. Schade, dass ich schon gehen muss."

      Sie zwinkerte erst Toni zu, dann einem anderen Kerl namens Peter.

      "Hey Peter, hier hast du gerade ganz schön Konkurrenz bekommen."

      Peter, der auf einem Barhocker saß, schaute währenddessen wie gebannt auf Beas Titten.

      "Was für herrliche Brüste, so schöne dunkle große Nippel. Ein Traum", sagte Peter.

      Mit diesen Worten griff er Bea an die Möpse und knetete sie. Bea hatte sich ein Getränk bestellt, prostete Peter zu und stieß mit Toni an. Tonis Hand lag während dessen auf Beas Arsch. Beide schnappten ihre Getränke und gingen zu einer Sitzgruppe in einem schummrig beleuchteten Eck.

      "Hey wo wollt ihr denn hin? Dürfen wir mitkommen?", fragte Peter mit seinem Kumpel im Arm. Das mit der Sitzgruppe hatte sich schnelle erledigt. Kurze Zeit später stiegen Toni und Bea die Treppe wieder nach oben und gingen in das Zimmer mit der großen Spielwiese und dem Wasserbett.

      Bea gab Toni einen Schubs, so dass er rücklinks auf dem Wasserbett landete. Bea kniete sich hin, die Beine dabei gespreizt, und begann Tonis dicken Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht allzu lange und Bea spürte an ihrer Möse eine Zunge. Sie konnte nicht sehen, wem diese Zunge gehörte, denn der Kerl platzierte sich direkt hinter ihr.

      Er begann sie ausgiebig zu lecken. Seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Bea wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie auch noch Finger in ihrer Fotze. Die Finger kreisten in ihr. Während Bea Tonis Schwanz blies wurde sie von hinten mit den Fingern gefickt und geleckt. Bea spritze. Toni spritze auch, direkt in Beas Mund. Der Samen triefte aus ihren Mundwinkeln.

      Nun legte sich Peter neben Toni. Sein Schwanz war noch größer als Tonis Schwanz. Aber beide waren gleich dick. Bea griff nach dem Riemen. Mit Tonis Ficksahne in den Mundwinkeln beugte sie sich über Peters Schwanz. Peter hielt Bea am Kopf fest und rammte seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Fast musste sie sich übergeben, so tief steckte der Schwanz in ihrem Schlund. Der Kerl hinter ihr bearbeitete inzwischen weiter ihre Fotze.

      "Ja, spritz mich schön an, Kleines. Los gib mir deinen Saft", raunte der Kerl hinter Bea.

      Der Mann rieb mit einer Hand hart und fest an ihrer Klit, mit der anderen Hand versuchte er wenigstens mit einigen Fingern in sie einzudringen. Bea wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen Laut heraus. Peter fickte Beas Mund und hielt dabei ihren Kopf fest. Toni hatte sich inzwischen erhoben und knetete Beas Titten. Peter fickte Bea tief in den Mund. Sie rang um Luft, so tief steckte er in ihr.

      Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher Bea fingerte, mit ihm den Platz zu wechseln. Der Kerl kam herum und begann Bea zu küssen. Es war Peters Kumpel, der vorhin mit an der Bar stand. Bea konnte genau ihren Lustsaft schmecken, den der Kumpel vom Bearbeiten ihrer Möse auf seinen Fingern und Lippen trug.

      Peter nahm Beas Becken in seine starken Hände, brachte sich hinter Bea in Position, spreizte Beas Möse weit auf und drang fest und hart in sie ein. Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Peter sie so fickte, knetete Toni ihre Titten.

      Peters Kumpel setzte sich vor Bea und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz: "Los blas ihn schön fest, er soll dann deinen Arsch ficken."

      Peter rammte seinen harten dicken Schwanz tief in Beas Fotze. Ab und zu zog er ihn heraus, so dass Bea abspritzen konnte. Ihre Titten wurden so fest geknetet dass sie fast schmerzten. Überall waren Hände und Schwänze und Zungen.

      Peter stieß zu, stöhnte: "Ich besame dich jetzt, du geile Stute."

      Der Schwanz in ihrer Fotze explodierte vor Kraft, Lust und Geilheit. Peter hatte so viel Sahne in Bea gespritzt, dass die Hälfte neben dem Schwanz aus dem Fickloch quoll. Peter zog seinen Schwanz heraus, Beas Fickloch pulsierte. Sie war


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