Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
Schwanz ins Gesicht und auf die Titten. Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit aufmachen, er steckte seinen Kolben hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt wirst du gefickt!"
Dann steckte er seinen riesigen Schwanz, der immer noch nichts – wie ging denn so etwas? - an seiner Härte verloren hatte, in meine schon nach ihm lechzende Muschi.
Er war nach etlichem Drücken und auf- und niederrücken meines Schoßes endlich in mir drin, dieser Riesenschwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich.
Er steckte ihn nun ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh. Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung für einige Augenblicke ganz ruhig.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich reinzuschieben. Ich drückte meinen Hintern immer tiefer auf ihn und spürte, dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz mich förmlich aufspießte. Ohne zu übertreiben musste ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der wohl gute fünfundzwanzig Zentimeter lang war. Was für ein Pfahl, was für ein Liebesspeer!
Ich massierte ihm beim Ficken zusätzlich seine Eier. Dann wurde ich etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte. Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, so dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu.
Er hob mich hoch. Ich steckte weiter in ihm. Er drehte sich und legte mich auf die Bank, kam nun von oben und wurde noch einmal schneller und intensiver.
Ich wusste, dass ich bald kommen würde. Nur bei Christian war ich mir nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte, nicht so sicher.
Dann war es soweit. Ich bekam den ersten Orgasmus seit zehn Jahren. Erst zog sich mein Unterleib zusammen, dann begann mein ganzer Köper zu zittern. Ich schrie laut auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinem Rücken fest.
Das dürfte Christian ziemlich erregt haben, denn fast zeitgleich drohte sein Schwanz in mir zu zerbersten. Er kam und pumpte mich dabei regelrecht voll.
Ich fragte ihn neckisch: "Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"
"Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem Schwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
„Doch, doch!", flüsterte ich und grinste dabei.
"Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"
Christians Schwanz wollte einfach nicht schrumpfen. Er blieb hart und stieß schon wieder in meine klatschnasse Möse hinein. Schnellere und schneller. Dabei zog er jedes Mal seinen Schwanz bis zum Rand der Eichel aus mir heraus.
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen tief in meiner Muschi. Er überschwemmte mich förmlich mit seiner Ficksahne.
Danach leckte er meine überquellende Pussy. Dabei steckte er mir auch noch einen Finger in den Po. Es war ein so wahnsinnig intensives Gefühl. Ich kam ein zweites Mal.
Zum Abschluss fragte er mich: "Bläst du mir noch einen?"
"Sicher, dieses Ding muss ich einfach noch mal lutschen!", raunte ich heißer und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends. Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich.
Wir standen noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: "Was sollen wir jetzt machen?
"Weiß nicht!", sagte ich.
"Ich möchte dich wieder sehen!", flüsterte er sanft.
"Wie hast du dir das vorgestellt?", sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen wollte, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich flüsterte ihm zu: "Wir werden schon eine Lösung finden!" Und wie selbstverständlich wichste ich dabei noch etwas seinen Schwanz.
Wir zogen unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen an unserem Liegeplatz, die wir schweigend zusammenpackten. Als wir dann, das Fest links liegen lassend, zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
"Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an!", sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er schlenderte ganz lässig zu seinem Auto und fuhr davon.
Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand gesehen hatte, und ging dann zu meinem Auto.
Lange saß ich hinter dem Steuer und ließ die letzten Stunden vor meinem Auge Revue passieren. Ich musste diesen Kerl wieder sehen. Kostete es was es wolle. Er hatte mich aufgeweckt, hatte mir einen sensationellen Orgasmus verpasst. Eigentlich nicht nur einen. Das konnte ich mir zukünftig doch nicht entgehen lassen ….
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