Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine zehn Zentimeter hohen High-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.
"Du schaust einfach geil aus," nickt Meike anerkennend, "genau richtig für diese Boutique. Glaube mir, der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Benny gemeint, dass uns ein paar Piercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und zusätzlich ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?"
"Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los."
Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporter- Fahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie von oben aus ihren Fahrerkabinen zu mir herunter blicken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin.
Probearbeit
"High, ich bin die Monique," stelle ich mich vor. "Ich soll heute für einige Stunden zur Probe arbeiten."
"Ich bin die Astrid, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Boutique überstanden zu haben."
Sie lächelt verschmitzt.
Na wartet, denke ich mir.
Astrid passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze nur bedingt.
"Schaust super aus! Hier gekauft?"
"Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?"
Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt.
"Hey, du läufst ja fast aus. Na, wir werden zusammen viel Spaß haben. Schau dich mal um, damit du weißt, wo was hängt, und dann räumen wir noch die neue Ware ein wenn keine Kunden da sind."
Ich schaue mich ein wenig um. Irre Teile hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, solche Fetzen anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops, bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass ein Slip nicht getragen werden kann.
Erste Kundinnen
Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Astrid sehr herzlich. Beide Frauen tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die bei den Brüsten beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.
"Hey Astrid, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn." lobt Konrad, ein Begleiter.
"Für den Urlaub suchen wir noch etwas Transparentes, Kurzes, du weißt schon."
Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig. Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen jeweils hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. Aus ihrem Schlitz glänzt bei beiden feucht der letzte männliche Liebesbeweis.
"Hey Tina, bei diesem Anblick deiner gefüllten Muschi kriege ich direkt wieder Lust. Aber was sollen die Damen hier von uns denken?"
"Dass du ein geiler Kerl bist und ich gut zu dir passe."
Der Prügel von Konrad war im Nu an der frischen Luft.
"Tun sie sich keinen Zwang an", sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.
"Wie heißt du", fragt mich das Girl, "ich bin Tina und das ist Selina, meine Schwester."
"Monique," antworte ich.
"Dein Fetzen gefällt mir, Monique," sagt Gunnar, der andere Begleiter, "da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten toll zur Geltung."
"Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten anprobieren?"
Tina und Selina haben sich mittlerweile in zwei transparente, enganliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an.
"Sind die Prügel steif?"
"Ich glaube schon," antworte ich.
"Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht und das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können."
Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.
"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.
"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.
Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.
"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.
Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.
„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.
Astrid testet Konrad.
"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."
Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.
"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."
Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.
"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."
Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.
"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.
"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."
Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen
Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.
"Kann ich helfen", frage ich.
"Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."
"Mit oder ohne", frage ich.
"Wie, was?"
"Nun, mit oder ohne Slip natürlich."
"Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."
"Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut.