Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
Bett mit Antonia
Pech im Spiel – Glück in der Liebe
Ramón bekommt die Show seines Lebens
Die Entladung der aufgestauten Erregung
Die Sahneschnitt aus dem Erotikshop
Amelie und die gierige Herrenrunde
Die MILF
'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet.
Anschließend habe ich in einem dritten Sammelband 21 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven reifen Frauen hervorheben.
Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren.
Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung, auf dem Sprung in die Prostitution oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit hohem Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen …
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können,
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Heiße Liebe am See
Eine erotische Geschichte
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.
Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.
Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.
Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.
Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.
Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.
Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.
Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.
In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden