Prostatakrebs-Kompass. Dr. med. Ludwig Manfred Jacob
7.4.1 Wichtige Ergänzungen
7.4.2 Unverträglichkeiten und Allergien
7.5 Gezielter Ausgleich einer einseitigen Ernährungsweise
7.5.1 Ausgleich von Störungen der Insulin-, Basen- und Redox-Balance
7.5.4 Schilddrüsenfunktion, Hypothyreose und Jodaufnahme
7.5.5 Makro- und Mikronährstoffe im Überblick
7.6 Sonnenlicht kann Leben retten: Vitamin D ist nicht alles
7.7 Stammbetontes Übergewicht abbauen: Umsetzung in die Praxis
7.8 Bewegung, Atmung und Entspannung
7.8.1 Die Vorteile körperlicher Aktivität
7.8.2 Sport und Bewegung sind gut gegen den Krebs
7.8.3 Sitzkrankheit durch regelmäßige Bewegung heilen
7.8.4 Sport allein reicht nicht aus
7.8.5 Entspannung und Tiefenatmung
7.8.6 Tiefschlaf ist Heilschlaf
7.8.7 Überforderung vermeiden beginnt im Überdenken tiefer Prägungen
7.8.8 Psychologische Ursachen von Übergewicht beleuchten
7.9 Gesund auf jeder Seinsebene
7.10 Psychoonkologie ist wichtig
7.10.1 Auch starke Männer haben Angst
7.10.2 Psychosoziale Unterstützung: Liebe und Empathie helfen
7.10.3 Wie Ängste, Stress und Sorgen Krebs fördern
7.10.4 Studien: Je schlechter die Prognose, desto wichtiger die Seele
7.11 Die Suche und Frage nach dem Sinn
7.12 Seit Jahrtausenden bewährt: Der goldene Mittelweg
Anhang A: Gleason-Grading – Konsens statt Evidenz
A.2 Methodische Kritik am Gleason-Score
A.3 Performance des Gleason-Scores
A.4 Therapeutische Konsequenzen
A.6 DNA-Zytometrie als effektivster adjuvanter prognostischer Test
A.7 Therapeutische Konsequenzen
Über den Autor und das Dr. Jacobs Institut
Geleitwort
von Prof. Dr. med. K. F. Klippel
Mit „Prostatakrebs-Kompass“ hat Dr. med. L. M. Jacob ein hochaktuelles, wissenschaftlich fundiertes Buch verfasst, das wichtige, bisher eher weniger bekannte „Wahrheiten“ über das Prostatakarzinom (PCa) einer breiten Öffentlichkeit mitteilt und das nicht nur an Ärzte gerichtet ist, sondern auch und gerade an den Prostatakrebs-Patienten.
Bereits der erste Satz, „Prostatakrebs ist nicht gleich Prostatakrebs“ weist auf die gelegentlich verdrängte Problematik hin, dass, wie Prof. Hackethal einst griffig formulierte, zwischen „Haustierkrebs und Raubtierkrebs“ unterschieden werden muss. Pro Jahr erkranken in Deutschland ca. 70.000 Männer an PCa. Damit ist PCa die häufigste Krebserkrankung des Mannes, gefolgt von Lungenkrebs.
Systematisch listet Dr. Jacob die „Facts“ auf, die ursächlich prostatakrebsfördernd oder -hemmend sind. Das Angebot notwendiger praktischer Hinweise zeigt sich beachtlich: angefangen von