SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois


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Stößen, die sie bereits abbekommen hatte.

      Klaus legte sich über sie, rammte ihr seinen harten Kolben in die Möse, begann ein Feuerwerk an Stößen. Meike schrie er solle nicht aufhören. Sie winselte und bat um noch mehr Härte, um noch tiefere Stöße, bat um noch mehr Gewalt.

      Und sie bekamen, was sie einforderte.

      Je härter Klaus zustieß, umso mehr gefiel dies Meike. Sie konnte gar nicht genug von seiner Härte bekommen. Auch das Ausgeliefertsein machte ihr Spaß.

      Sie merkte, wie es in ihr kribbelte. Wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.

      Die Wellen überschlugen sich, als Klaus mit beiden Händen brutal ihre Brüste knetete und dabei mit seinem Schwanz rabiat in sie hinein hämmerte.

      Noch während sie kam, löste Klaus die Seile und drehte Meike auf den Bauch. Als er sie wieder an allen vier Gliedmaßen fixiert hatte, schob er ein weiteres Kissen unter ihren Bauch und ihren Schoß. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe. Ihr schöner runder kräftiger Po war das höchste, was sie ihm entgegen recken konnte.

      Mit einem Mal verspürte Meike einen heftigen Schmerz. Klaus legte sich mit seinem vollen Gewicht auf die junge Frau und trieb seinen Schwanz in ihr Poloch hinein.

      Meike dachte, sie würde zerspringen. Mit aller Kraft drückte Klaus. Er hämmerte und hämmerte. Sie spürte, wie ihre Pobacken flatterten, wenn er mit seinen Lenden auf ihrem Hinterteil auftraf.

      Allmählich begann sie die Bewegungen zu genießen. Das war einfach nur geil. Die Lust kam immer mehr auf, obwohl sie doch schon gekommen war.

      Klaus schlug sie hart auf die Hüften und auf ihre Pobacken. Dann wiederum griff er um ihre Hüfte herum, um ihre Klit zu massieren.

      Um sie noch besser in Griff zu bekommen, schnappte sich Klaus ihre langen Haare und zog daran, als wären es Zügel. Meike empfand unendliche Geilheit.

      Je mehr Klaus in sie hineindonnerte, umso mehr fand sie Gefallen an seiner harten Art.

      Ihr hinterster Eingang glühte. Klaus Finger an ihrem Kitzler brachten sie zum Wahnsinn. Sie hatte bereits mehrmals abgespritzt. Aber das schien kein Ende nehmen zu wollen. Sie wurde süchtig nach mehr. Nach härteren Stößen, nach mehr Gewalt.

      Sie zog und riss an ihren Fesseln. Schrie und stöhnte.

      Versuchte mit ihrer überbordenden Lust klar zu kommen.

      Plötzlich verspürte sie Lust, auf Klaus in derselben Weise loszugehen, wie er dies mit ihr machte.

      “Lass mich los! Binde mich los. Ich ficke dich in den Abgrund!“ schrie Meike und wollte ihre eigenen Worte nicht glauben.

      “Das kannst Du gerne haben!"

      Klaus löste mit wenigen Griffen ihre Fesseln, fegte die Kissen vom Bett und erwartete ihren Angriff.

      Meike fiel tatsächlich über ihn her, warf ihn mit dem Rücken aufs Bett, setzte sich auf ihn, schob ihren Unterleib über seinen Schwanz und ließ ihn tief in sich hineinsinken.

      Als sie fest im Sattel saß, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an Klaus´ Brust fest. Dann hämmert sie ihren Unterleib auf seinen Schwanz, als müsste sie ein Stück Eisen schmieden.

      Es knallte und klatschte.

      Die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse floss, verteilte sich spritzend im Raum.

      “Du Sau, du verdammt geile Sau, ich hab's dir angesehen.“

      Klaus ließ beide Arme auf dem Bett liegen, wehrte sich nicht, wartete, was Meike noch mit ihm anstellen würde.

      Meike griff hinter sich, erfasste seine Eier. Nahm sie in die Hand und knetete sie. Dabei fügte sie Klaus absichtlich Schmerzen zu.

      Er riss beide Arme hoch, krallte sich in ihre Brüste, steuerte damit ihren Rhythmus.

      Meike war wie in Trance.

      Sie ließ es geschehen. Ihre Frequenz erhöhte sich. Ihre Hüfte klatschte auf Klaus nieder als wollte sie ihn ein für alle Mal in den Boden rammen.

      Plötzlich musste sich Meike an ihre Klitoris fassen. Sie bearbeitete ihren Lustknopf als gäbe es kein Morgen mehr.

      Sie rieb und rubbelte. Schrie und stöhnte. Es kam ihr. In mehreren Wellen fiel der Orgasmus über sie her. Sie sprühte ihre warme klare Flüssigkeit über Klaus´ Oberkörper.

      Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte angekommen und schoss eine große Ladung seines Samens in Meike hinein.

      Sein nächster Stoß war so gewaltig, dass Meike von seinem Riemen flog.

      Klaus sprang auf, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und wichste die letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Samen spritze auf Meike hinab, die ihn gierig aufnahm und mit den Händen auf ihrem Körper verrieb.

      “Mein Gott. Das war das Geilste, was ich je in meinem Leben gemacht habe.“

      Meike blickte mit feuchten Augen zu Klaus hoch. Der stand immer noch vor ihr und drückte die letzten Tropfen seiner Flüssigkeit aus seinem schlaffen Schwanz heraus.

      Seit jenem Abend konnte Meike mit Zärtlichkeiten und Blümchen-Sex nichts mehr anfangen. Sie suchte Erlebnisse, die von Gewalt bestimmt waren. Sie brauchte es hart. Und sie wollte von einem Mann gefickt werden, der mit ihr körperlich mithalten konnte.

       Gefesselt und

       Benutzt

       Teil 2

       Der Dunkle Lord

      Seit Meike die Erfahrungen mit Klaus gemacht hatte, versuchte sie diese besonders harten, heftigen Erlebnisse zu wiederholen.

      Sie wollte es hart, wollte ausgeliefert sein. Wollte benutzt sein. Und sie wollte es heftig. Im Internet gab es Foren, auf denen sie Ihre Fantasien verbreiten konnte. Dort meldeten sich auch regelmäßig Männer, die mit ihr ihre Fantasien ausleben wollten.

      Meike nutzte diese Foren und trug ein Profil ein. Es dauerte nicht lange, bis sich einige Männer auf diesem Profil tummelten und ihr anboten, sie hart und gebieterisch zu benutzen.

      Meike war sich anfänglich nicht sicher, ob sie sich melden sollte. Aber allmählich brannte es heftig zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi juckte. Also musste sie handeln. Ein Mann hatte sich gemeldet. Der war ihr besonders ins Auge gesprungen. Groß, kräftig, gebieterischer Blick.

      Er nannte sich „Der Dunkle Lord“. Er bot Meike an, mit ihr in den Wald zu gehen, sie um Mitternacht an einen Baum zu fesseln und sie heftig in allen Schattierungen zu benutzen.

      Meike hatte Bedenken. Mehrere Tage ging sie schwanger mit der Idee, sich auf den Dunklen Lord einzulassen. Was sollte sie tun? Je länger Meike nachdachte, umso geiler wurde sie. Zwischen ihren Schenkeln lief zum Teil schon der Lustsaft aus ihrer Grotte herab.

      Das gab es doch nicht. Wie konnte man denn nur durch die Gedanken schon so scharf werden? Meike war spitz. Mit jeder Minute nahm ihre Geilheit zu. Der Dunkle Lord hatte ihr seine Telefonnummer per Mail zugesandt.

      Meike griff zum Handy und wählte.

      “Hier ist Meike. Du hast mich angeschrieben. Ich bin total geil auf das Erlebnis mit Dir. Wann kann es denn losgehen?“

      Der Mann am anderen Ende der Leitung hatte eine tiefe sonore Stimme. Er erklärte Meike den Treffpunkt. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Stadt. Von dort aus wollte er mit ihr gemeinsam um Mitternacht in den Wald hinein gehen und sie auf einer einsamen Lichtung an einen Baum


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