SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
glaubt und schaue böse in deine Richtung. Du lächelst mich an und prostest mir zu. Für dich ist das ein Hochgenuss.
„Wir sind auf der Sol.“
„Ist das eine von den Großen oder ein kleines Schiff?“
Das Brummen setzt wieder ein und ich zucke zusammen.
„Entschuldige Kirsten. Ich muss noch einmal zur Toilette.“
Ich lasse sie stehen und bemühe mich nicht all zu sehr zum Haus zu rennen. Das Vibrieren hört auf und ich schlüpfe schnell ins Bad. Ich schwitze. Nicht nur von der Hitze, sondern auch, weil ich total erregt bin.
Es klopft.
„Hallo? Schatz? Geht es dir gut?“
Deine Stimme trieft vor Ironie.
„Ja, danke.“
Meine Stimme klingt nicht gerade freundlich.
„Dann mach doch bitte die Tür auf. Sofort.“
Das ist keine Bitte und so öffne ich die Tür. Das Brummen setzt wieder ein, als du eintrittst und die Tür verschließt.
„Na, macht dich das geil, kleine Fickstute?“
„Schon, aber muss es ausgerechnet hier sein? Bei unseren Freunden. Ich kann mich auf kein Gespräch konzentrieren und ich glaube, alle denken, dass ich verrückt geworden bin.“
Vorwurfsvoll sehe ich dich an.
„Niemand denkt, du seist verrückt. Sie denken alle nur, dass es dir nicht gut geht und haben mich zu dir geschickt, damit ich nach dir sehe. Und jetzt schiebe dein Kleid hoch damit ich dich ficken kann. Dadurch, dass das Ei in deinem Arsch steckt, bist du schön eng und mein Schwanz ist total hart, wenn ich daran denke.“
Du öffnest deine Hose und dein Schwanz drängt sofort durch die Öffnung.
„Du kannst mich doch nicht hier, im Bad unserer Freunde, während alle auf uns warten, ficken?“
Das kann nur ein Scherz sein. Doch der harte Griff in mein Genick zeigt mir, dass es dein voller Ernst ist.
„Hock dich sofort hin und präsentiere mir deine Ficklöcher.“
Dein Griff wird fester und du drückst mich nach unten. Ich habe keine Chance und so begebe ich mich gehorsam in den Vierfüßlerstand und entblöße mich.
Du gehst auf die Knie und schon stößt du deinen Schwanz tief in meine Möse.
„Aahh. Das tut gut.“
Während du hart von hinten in meine Möse stößt wird das Vibrieren in meinem Arsch stärker. Du wählst die höchste Stufe und jetzt kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Orgasmus ist sehr stark und durch das Zucken meiner Möse kommst auch du. Du füllst mich mit deinem Saft. Völlig losgelöst genießen wir die Wellen unseres Höhepunktes.
Nach ein paar Minuten ziehst du dich aus mir zurück.
„Nachher werde ich dir noch eine kleine Lektion erteilen müssen, weil du mir wieder einmal nicht sofort gehorcht hast. Doch jetzt lass uns zurückgehen. Ich habe einen Bärenhunger.“
Du packst deinen Penis wieder ein und schließt deine Hose.
„Warte noch eine Minute, bevor du mir folgst. Ich werde den anderen sagen, dass es dir gut geht. Und richte dein Haar und dein Make-up. Du siehst aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen.“
Mit diesen Worten lässt du mich allein.
Ich schließe die Tür hinter dir ab und schaue in den Spiegel. Du hast Recht. Mein Lippenstift ist verschmiert und meine Haare stehen nach allen Seiten ab.
Doch meine Augen strahlen vor Glück.
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