SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
geht es mir besser, mein Herz. Geh dich jetzt sauber machen und dann schauen wir noch ein bisschen fern."
Helena Tress
Das Vibratorei
Das Vibratorei
Es ist ein lauer Sommerabend und wir wollen uns mit unseren Freunden treffen. Da es sehr warm ist, trage ich nur ein dünnes Kleidchen und, wie von dir vorgeschrieben, keine Unterwäsche.
Ich sitze gerade in der Küche und lackiere mir die Fingernägel, als du ein Päckchen vor mich hinlegst. Fragend schaue ich dich an.
„Was ist das?“
Du lächelst süffisant.
„Etwas, was dir den ganzen Abend Spaß bereiten wird und mir die Möglichkeit gibt, dich ständig daran zu erinnern, wer die Macht über dich hat.“
Ich bin sehr neugierig, doch meine Fingernägel trocknen nur langsam und darum muss ich geduldig warten. Endlich ist es so weit und ich öffne das kleine Paket.
„Was ist das?“, frage ich dich erstaunt, als ich den darin befindlichen Gegenstand in der Hand halte, „eine Eieruhr?“
Natürlich ist es keine, doch genauso sieht es aus. Wie ein Ei. Nur, dass ein Bändchen daran ist und schwer ist es auch.
Du lachst mich freudig erregt an. „Das ist ein Vibrator-Ei. Das führe ich dir gleich in deine Möse ein. Und da es eine Fernbedienung hat, kann ich dich den ganzen Abend verwöhnen und verrückt machen.
„Okay.“
Meine Antwort klingt nicht ganz so begeistert und du runzelst die Stirn.
„Es ist okay, mein Herz. Wirklich“, beeile ich mich schnell zu sagen.
„Gut, dann leg dich aufs Sofa und öffne die Beine, damit ich es dir einführen kann. Möse oder Arsch?“
Fragend schaust du mich an.
„Bitte in die Möse. Ich möchte nicht, dass mir den ganzen Abend mein Hintern weh tut.“
Mit diesen Worten gehe ich ins Wohnzimmer und präsentiere dir meine glatt rasierte Spalte.
„Du machst mich immer wieder geil. Wenn ich deine Ficklöcher sehe, wird mein Schwanz sofort hart.“
Du ziehst mir die Schamlippen auseinander und massierst meinen Kitzler. Nicht zärtlich, sondern hart und heftig. Ich stöhne. Meine Möse ist klatschnass und darum flutscht das Ei nur so hinein.
„Warte kurz. Ich möchte testen, ob es auch funktioniert.“
Du ziehst die Fernbedienung aus deiner Tasche und betätigst einen Knopf. In mir beginnt es zu vibrieren. Wow. Was für ein Gefühl. Durch die vorherige Behandlung meines Kitzlers stehe ich schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Doch du schaltest das Gerät sofort aus, als du merkst, wie es um mich steht.
„Noch nicht, mein Schatz.“
Du gibst mir noch einen Klapps auf meinen Kitzler.
„Wir müssen los.“
Eine halbe Stunde später stehen wir im Garten von Bernd und Marion mit ein paar anderen Freunden. Der Grill ist an und ich unterhalte mich gerade mit Kirsten. Du stehst fünf Meter von mir entfernt und redest mit Peter.
Ich schaue zu dir rüber. Du lächelst und greifst in deine Hosentasche. Sofort spüre ich die Vibration in meiner Möse.
….“Urlaub?“
Kirsten schaut mich fragend an.
„Bitte was?“
Ich bin etwas irritiert, denn der Vibrator in mir brummt immer stärker.
„Was macht ihr dieses Jahr im Urlaub?“
Gott, ist das geil. Ich grinse Kirsten dümmlich an.
„Urlaub? Keine Ahnung.“
Das Vibrieren hat aufgehört und ich kann mich wieder sammeln und konzentrieren.
„Wie? Ihr habt noch nichts gebucht?“
Kirsten schaut mich fragend an. „Doch. Im Herbst. Wir fahren mit der Aida für eine Woche ins Östliche Mittelmeer.“
„Oh, das klingt aber …..“
Den Rest des Satzes verstehe ich kaum noch, denn das Ei in mir fängt wieder an zu vibrieren, und mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich so feucht bin, dass das Ei aus mir herauswandert. Fest kneife ich die Beine zusammen.
„Musst du zur Toilette?“
Kirsten sieht irritiert auf meine fast verknoteten Beine.
„Ja. Ja. Ja. Ich glaube das ist eine gute Idee.“
Oder doch nicht? Ich kann kaum laufen. Ich schaue zu dir hin. Flehentlich. Doch du lachst nur. Sehr witzig. Mittlerweile schauen mich alle belustigt an, wie ich total verkrampft Richtung Haus und zur rettenden Toilette gehe. Nur du nicht. Du amüsierst dich prächtig.
Durch die Entfernung hat das Ei den Kontakt zur Fernbedienung verloren und das Vibrieren hörte auf, aber ich habe keine Unterwäsche an und kann das Ei kaum noch in mir halten. Nur noch zwei Schritte. Ich atme erleichtert auf, als ich endlich im Badezimmer bin.
Plop. Da fällt das Ei auch schon heraus und liegt auf dem Badezimmerteppich.
Puh. Das ist gerade noch einmal gut gegangen.
Nicht auszudenken, wenn es mir vor den anderen runtergefallen wäre. Gerade bei Bernd und Marion, diesen Spießern.
Erleichtert gehe ich noch kurz zur Toilette und stecke das Ei, nachdem ich es abgewaschen habe, in meine Handtasche. Ich öffne die Badezimmertür. Du stehst direkt vor mir.
„Hast du das Ei noch an der dafür vorgesehenen Stelle?“
Du sprichst leise, damit dich die anderen nicht hören.
„Nein. Es ist mir fast herausgefallen. Ich war so feucht, da konnte ich es nicht mehr halten.“
Deine Mine wird sofort ernst.
„Dann müssen wir unbedingt etwas für deine Muskeln tun. Allerdings nicht heute. Steck es dir einfach in den Arsch. Da kann es nicht herausfallen.“
Ich bin empört.
„Auf keinen Fall werde ich mir das Ding in den Hintern schieben.“
Am liebsten hätte ich dir auch noch die Zunge rausgestreckt, aber so mutig bin ich dann doch nicht. Ich schaue dich an. Dein Blick ist eisig.
„Du wirst dir das Ei jetzt sofort in deinen Arsch stecken. Über alles andere reden wir später. Und wage es nicht, zu widersprechen, sonst führe ich es dir vor den Augen unserer Freunde ein.“
Du drehst dich um und lässt mich allein.
Schnell gehe ich ins Bad zurück. Na toll. In den Arsch schieben. Das ist einfacher gesagt, als getan, wenn man kein Gel dabei hat. Fieberhaft durchsuche ich die Schränke. Vaseline! Meine Rettung. Ich schmiere das Gel und meine Rosette großzügig ein und schiebe es dann durch meine enge Öffnung, wie ein Zäpfchen. So präpariert wasche ich mir die Hände und gehe zu den anderen zurück. Kirsten wartet schon. Sie möchte unbedingt mehr über unsere Urlaubsreise mit der Aida wissen.
„Auf welchem Schiff seid ihr?“
Kaum hat sie diese Frage gestellt, da spüre ich das Vibrieren. Diesmal nicht in meiner Möse, sondern tief in meinem Darm. Ich keuche.
„Schiff?“, presse ich hervor.
„Ja. Wir fahren mit dem Schiff. Der Aida.“
Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Zu intensiv ist dieses Gefühl. Außerdem spüre ich einen ungeheuren Druck. Mein Hintern möchte den Fremdkörper