SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
müssen uns beeilen. Du nimmst mir die Klemmen ab und ich darf mich wieder anziehen. Danach geht es los …auf zu Ulrike.
Wer nicht hören will, muss fühlen
Es ist Sonntagabend. Unser Sohn weg und wir sind beide vom Wochenende ziemlich kaputt.
"Heute möchte ich mal etwas Besonderes für mich und meinen Schwanz. Zieh dir etwas Schönes an und mach deine Ficklöcher sauber. Dann komm wieder her und ich sage dir, was du machen sollst."
Ich schaue dich entgeistert an.
"Schatz, ich bin müde. Lass uns den Abend einfach auf dem Sofa genießen und wenn du mich noch ficken willst, dann tust du es, ok?"
Ich sehe dir sofort an, dass das die falsche Antwort war. Deine Hand fasst in mein Genick und du schaust mich an. Dann drückst du zu.
"Tu was ich sage, sofort!"
Dann lässt du mich los. Ich gehe ins Bad, dusche und spüle meinen Arsch aus. Dann ziehe ich mir Dessous an und ein Kleid drüber. So zurecht gemacht gehe ich wieder ins Wohnzimmer.
"Ich möchte einen Striptease sehen. Und zwar einen guten!"
Du machst Musik an. Ich beginne zu tanzen und ziehe mich dabei aus. Als ich nur noch die muschi- und tittenfreien Dessous sowie die Highheels trage tanze ich zu dir hin und spreize meine Beine vor dir. Die Beule in deiner Hose zeigt mir, dass dir gefällt, was du siehst. Du schaffst dir Erleichterung, in dem du deine Hose öffnest und deinen Schwanz herauslässt. Ich knie mich hin und nehme ihn in den Mund. Ich sauge und lecke ihn und merke an deinem Stöhnen, wie sehr es dir gefällt.
"Dreh dich um und knie dich aufs Sofa!"
Ich weiß genau, was jetzt kommt, denn ich habe das Gleitgel in deiner Hand gesehen. Du cremst deinen Schwanz und meinen Anus ein. Gleich zwei Finger steckst du mir in den Arsch, um ihn für deinen Schwanz vorzubereiten. Dann stößt du zu. Mein Poloch ist noch sehr eng und darum tut es zuerst richtig weh. Ich beiße mir auf die Lippen, denn ich weiß, dass du nur dein Recht geltend machst, mich zu ficken, wann und wo du willst. Ich spüre deinen harten Schwanz in meinem engen Arsch. Dann reitest du mich.
"Ich muss dich besser einreiten und dich mindestens einmal die Woche in den Arsch ficken."
Immer wieder stößt du zu und so langsam gewöhnt sich mein Hintern an die Dehnung. Deine Bewegungen werden schneller und deine Finger fangen an meinen Kitzler zu massieren. Ich spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr fern ist und gebe mich meinen Gefühlen und der Geilheit hin. Wir kommen gleichzeitig und du spritzt mir deinen Saft auf den Rücken. Ich will mich aufrichten.
"Bleib so!"
Ich bewege mich nicht und höre, wie du den Gürtel aus deiner Hose ziehst.
"Was ist? Hat es dir nicht gefallen?"
"Doch, sogar sehr, aber du wolltest wieder einmal diskutieren und nicht gehorchen. Und du weißt, dass ich das nicht mehr dulden werde."
Du holst ein Papiertuch und wischst das Sperma weg. Dann stellst du dich hinter mich und der Gürtel zischt durch die Luft und trifft auf meinen Po. Es brennt und tut weh. Zehnmal lässt du ihn auf meinen Hintern tanzen, dann packst du ihn weg.
"Ich hole jetzt noch das Zaumzeug und du wirst es eine halbe Stunde lang tragen. Das wird dir deine Dickköpfigkeit hoffentlich austreiben."
Ich darf mich aufrichten und du nimmst mich zärtlich in die Arme und küsst mich. Kurz darauf holst du das Zaumzeug und befestigst es an meinen Titten und Schamlippen.
"Ich liebe dich mein Herz, aber Strafe muss sein, damit du lernst zu gehorchen."
Helena Tress
Die Klitorisspange
Die Klitorisspange
Wir haben kinderfreies Wochenende und sitzen gemütlich im Wohnzimmer. Du gehst raus und kehrst nach kurzer Zeit mit einem kleinen Päckchen zurück, das du mir überreichst.
"Schatz, was ist das?"
"Ein Geschenk für dich."
Zärtlich lächelst du mich an. Neugierig wie ich bin, mache ich es gleich auf. Da es ein sehr kleines Päckchen ist, tippe ich auf Ohrringe oder auf einen Fingerring. Als ich die Schachtel öffne, atme ich tief ein.
"Du weißt was das ist?"
Fragend schaust du mich an.
"Ähm, ja, klar. Das ist eine Klitorisspange."
Immer noch bin ich fassungslos und schaue auf die Spange, die wie eine etwas größere Haarspange aussieht und dafür gedacht ist, die Klitoris einzuklemmen.
"Willst du sie nicht rausnehmen?"
Vorsichtig nehme ich sie in die Hand.
"Heb deinen Rock hoch und zieh dein Höschen runter, ich möchte sie dir gleich anlegen."
Ich schlucke, zieh mir aber gehorsam den Rock über die Hüften und meinen Slip aus.
"Leg dich hin, spreiz deine Beine und zieh deine Schamlippen auseinander."
Nachdem ich dir so meine feuchte Möse und meinen Kitzler präsentiere setzt du dich neben mich.
"Das Halsband kannst du ja nicht immer tragen. Da ich aber möchte, dass du immer daran erinnerst wirst, dass du mir gehörst, habe ich dir diese Spange gekauft. Ich werde sie dir jeden Abend genauso wie das Halsband anlegen. Außerdem wirst du sie tragen, wenn wir gemeinsam ausgehen oder du allein unterwegs bist. Nur bei der Arbeit brauchst du sie nicht zu tragen. Es wäre ja blöd, wenn du dauergeil durchs Büro gehst."
Du nimmst meinen Kitzler zwischen zwei Finger und ziehst ihn ein bisschen lang. Dann befestigst du die Klemme, was zur Folge hat, dass, nachdem ich meine Schamlippen losgelassen habe, der Kitzler immer noch hervorschaut.
"Mmmhhhh, das sieht geil aus, kleine Fickstute. Wie fühlt es sich an?"
"Ungewohnt und es zwickt ein bisschen."
"Ich habe mich erkundigt. Deinem Kitzler schadet es nicht, die Klemme dauerhaft zu tragen, und an das bisschen Schmerz wirst du dich schon gewöhnen. Geh jetzt und zieh dich um, damit du wie meine Fickstute aussiehst. Ich will dich ficken. Ach ja, und noch etwas, du wirst die Klemme nicht selber abnehmen. Ich entscheide wann du sie außerhalb der Nacht trägst. Nachts wirst du sie immer tragen. Dass heißt, dass du sie mir jeden Abend überreichst, wie das Halsband."
Ich nicke. Dann gehe ich ins Schlafzimmer, um mir ein Outfit für dich auszusuchen. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu intensiv ist das Gefühl, dass die Klemme in mir auslöst. Du kommst mir hinterher.
"Mach auch deinen Arsch sauber, damit ich dir meinen Saft mal wieder in den Darm spritzen kann."
Du gibst mir einen Klapps auf den Hintern und gehst wieder. Ich entscheide mich für das Lederoutfit und nach der Analdusche begebe ich mich zu dir.
"Wow …das sieht doch mal lecker aus."
Du hast schon das Gel in der Hand und ich weiß, dass du von mir erwartest, dass ich dir meinen sauberen Arsch präsentiere. Ich knie mich aufs Sofa und strecke meinen Po raus. Du verteilst das Gel in und um meinen Anus. Ich höre, wie du dich ausziehst.
"Blas mir erst einen, dann kann sich mein Schwanz dabei auf deinen engen Po freuen."
Ich knie mich vor dich hin und nehme deinen beachtlich, harten Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umkreist deine Eichel und ich fange an zu saugen. Dabei bewegt sich mein Kopf vor und zurück. Du stöhnst und ziehst mich hoch.
"Los bück dich!"
Ich knie mich wieder aufs Sofa und spüre sofort deinen Schwanz an meiner eingeschmierten Rosette. Deine Eichel bohrt sich in meinen Darm. Drängend und unerbittlich. Ich versuche ein bisschen abzurücken und sofort erhalte ich einen harten Schlag auf den Hintern.
"Schön