Buddhas Tausend Gesichter. Fred von Allmen
ins Herz schließen, dessen Leben aber auch eine wunderbare Quelle der Inspiration sein kann. Mit großer Hingabe hat er dem Buddha und dem Dharma gedient und sich dabei Freundlichkeit und Sanftheit bewahrt. Er hat eine ungemein wichtige Position innegehabt, scheint aber nie irgendwelchen Dünkel an den Tag gelegt zu haben. Er versuchte nie, sich in den Vordergrund zu spielen oder andere von seiner Wichtigkeit zu überzeugen. Er muss ein unglaubliches Geschick im Umgang mit Menschen besessen haben, hat er doch in den Jahrzehnten als Diener des Buddha mit so vielen Männern und Frauen aus ganz unterschiedlichen Hintergründen zu tun gehabt. Jeder, der viel mit Menschen zu tun hat, weiß, wie schwierig das manchmal sein kann. Seine Freundlichkeit und Sanftheit müssen also mit Klarheit und Entschiedenheit gepaart gewesen sein. Und er hat sich mit großer Ausdauer für das eingesetzt, was er als gerecht und richtig erkannt hat, wie zum Beispiel die Ordination von Frauen. Doch vor allem hat auch er vollständige Befreiung erlangt, obwohl der Schwerpunkt seiner Praxis in den vielen Jahren an der Seite des Buddha vermutlich nicht die Meditation gewesen ist, sondern sein Dienst an anderen. Welch wunderbares Vorbild Ananda für uns in all diesen Aspekten sein kann!
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