Die menschliche Akasha. Monika Muranyi
Gottes zurück. Das solltet ihr feiern! Ich tue es. Denn wenn ich euch auf der anderen Seite des Schleiers treffe, dann begegne ich einem Bruder/einer Schwester. Auch in diesem Moment ist das so. Ich verabschiede mich von denen, die mich verlassen und geboren werden. Ich heiße diejenigen wieder willkommen, die hinübergegangen sind und nach Hause kommen.
»Kryon, wie kannst du an so vielen Orten zur gleichen Zeit sein?« Ihr könnt nicht gleichzeitig diese Frage stellen und das verstehen. Ich bin kein singuläres Wesen. Ich bin ein Teil des Schöpfers, genau wie ihr.
Kryon (Live-Channeling »Das unglaubliche menschliche Wesen«, Caracas/Venezuela, 2. November 2008)
Ist das, was Sie da gerade gelesen haben, für Sie etwas völlig Neues? Oder gehören Sie vielleicht zu den Gesegneten, die von Geburt an ein intuitives Wissen über den inneren Schöpfer haben? Bei mir war das leider nicht der Fall. Erst als ich bereits über dreißig war, erfuhr ich von der menschlichen Akasha und dem System, von dem Kryon hier spricht. Viele spirituelle Glaubenssysteme auf dem Planeten beruhen auf der einseitigen menschlichen Sicht, wir seien singuläre Wesen. Wie Kryon sagt, sind wir das nicht. Für uns ist dieses Konzept extrem schwer verständlich.
Die Menschen denken lieber, sie seien auf einem Pfad »spiritueller Weiterbildung«. Sie glauben, wir müssten so eine Art Schuld bezahlen, und durch das Begleichen dieser Schuld schreiten wir zur nächsten Ebene des Lernens und der Erleuchtung weiter. Und sobald sie alle ihre Lektionen gelernt haben, müssen sie nicht mehr auf der Erde reinkarnieren, sondern lernen in höheren Gefilden weiter.
Laut Kryon ist es an der Zeit, dieses Denken der alten Energie aufzugeben. Ich verstehe, warum die Idee »spiritueller Weiterentwicklung« für so viele Menschen so anziehend ist. Wer mag schon die Vorstellung, jemand, der anderen Menschen etwas Schreckliches zufügt, würde ohne Strafe davonkommen? Das verletzt unseren Gerechtigkeitssinn bzw. eher unseren menschlichen Gerechtigkeitssinn, der auf der Voreingenommenheit der Singularität beruht. Doch so denkt Gott nicht.
Wenn wir nicht auf der Erde sind, denken wir wie Gott. Wir kehren von den Beschränkungen des dreidimensionalen Menschen zurück zur Einheit: zur multidimensionalen Gottessuppe. Das ist, wie mir klar ist, schwer zu begreifen: Wenn wir uns mit unserem Höheren Selbst verbinden, verbinden wir uns mit der schöpferischen Quelle.4
Wie Sie nun verstehen, sind Sie mehr, als Sie bislang erkannt haben. Und so wollen wir uns jetzt einmal mit der persönlichen Akasha-Chronik beschäftigen. Wo ist sie zu finden und was ist ihr Sinn und Zweck?
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