Wünsch es dir einfach aber richtig. Pierre Franckh
gehen statt eines Schlusswortes
Ich freue mich über jede neue Wunschgeschichte von euch
Was ich glaube, verwirklicht sich.
Was ich nicht glaube, kann in meinem
Leben nicht stattfinden.
In unserer Welt kann sich nur das verwirklichen, woran wir glauben
Jeder Gedanke ist reinste Energie und die Energie setzt alles daran sich zu manifestieren, d. h. diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Sie sucht sich auf ihrem Weg eine gleichschwingende Energie, also eine, die mit unseren Gedanken in Resonanz ist. Durch die Kraft der Gedanken ziehen wir somit all das, was wir über uns denken, in unser Leben.
Mit unseren Gedanken senden wir Befehle aus.
Gleichgültig, ob wir sie bewusst oder unbewusst denken.
Ob wir bestellen, wünschen oder zweifeln. Alles funktioniert ausschließlich durch das Gesetz der Anziehungskräfte. Und da Energie generell keinen eigenen Willen oder moralische Bedenken hat, manifestiert sie sich immer dort, wo sie hingeschickt wird.
Wie ich mir ein Zeichen wünschte, ob ich überhaupt weiterschreiben sollte
Auch ich habe meine Tiefpunkte. Als ich zum Beispiel in der Endphase der Fertigstellung dieses Buches war, schrieb ich teilweise bis zu 16 Stunden am Tag.
Wieder einmal saß ich spät nachts und etwas übermüdet an meinem Computer und war plötzlich ziemlich verunsichert, ob sich überhaupt jemand für dieses neue Buch interessieren würde. Hatte ich nicht schon alles in den vorangegangenen Büchern gesagt, war nicht schon alles aufgeschrieben worden? Innerhalb kürzester Zeit war ich eigentlich gar nicht mehr so sicher, ob die Welt wirklich mein neues Buch brauchen würde.
Und so lehnte ich mich entmutigt zurück und wünschte mir ein Zeichen. Und dieses Zeichen sollte bald kommen. Und es sollte sehr deutlich sein, um mich zu überzeugen wieder an meinen Computer zurückzukehren. Da geschah das Unglaubliche. Keine zehn Minuten später traf eine Mail bei mir ein. Wohlgemerkt um 00:43 in der Nacht. Mit Tränen in den Augen beantwortete ich diese Mail um 1:02 Uhr und machte mich noch in der gleichen Nacht daran, weiter an diesem Buch zu arbeiten.
Hier nun die Mail von Anka, und weil sie mich so tief berührte, gebe ich sie in ganzer Länge wieder.
Wie eine Mutter ihren Sohn krank und dann wieder gesund gewünscht hat
Wie ich Ihnen bereits geschrieben hatte, haben sich schon viele meiner Wünsche erfüllt. Vor über vier Monaten zum Beispiel hat sich mein bisher schönster Wunsch erfüllt. Ich habe einen gesunden, wunderschönen Jungen auf die Welt gebracht. Nun ja, auch wenn ich durch Ihr Buch schon wusste, wie man erfolgreich wünscht und damit Wahnsinns-Erfolge hatte, liefere ich hier einen traurigen Beweis dafür, dass wirklich ALLE unsere Wünsche erfüllt werden, auch oder gerade wenn wir sie unbewusst wünschen.
Während der gesamten Schwangerschaft habe ich erfolgreich alles Negative ignoriert. In Büchern habe ich alle möglichen Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft einfach überlesen. Für mich stand fest: Mir geht es prima, meine Schwangerschaft verläuft bestens und ich bringe einen gesunden Jungen zur Welt.
Und so war es dann auch! Ich blieb von Übelkeit, Wassereinlagerungen, übermäßiger Gewichtszunahme, Schwangerschaftsstreifen usw. verschont. Ich war von einer gesunden Schwangerschaft, einer unkomplizierten Geburt und einem gesunden Kind überzeugt. Als ich nach nicht ganz neun Monaten voller Glück meinen Sohn im Arm hielt, war das Wunder vollendet und alle meine Wünsche erfüllt.
Ob es die Hormone waren oder was auch immer, nach all der Euphorie und den Glücksgefühlen überfiel mich irgendwann die Angst. Lange Jahre hatte ich unter einer ziemlich heftigen Neurodermitis gelitten. Nur wer diese Krankheit hat (oder hatte) weiß, wie quälend und hässlich dieser Hautausschlag sein kann. Nun bekam ich regelrechte Panik, ich könnte meinem Kind diese Krankheit vererbt haben. Obwohl nichts darauf hindeutete, drehten sich meine Gedanken immer öfter um das Eine: »Hoffentlich hat der Kleine NICHT diese Krankheit!«
Wie ich aus Ihrem Buch »Erfolgreich wünschen« ja gelernt hatte, kennt das Unterbewusstsein kein NICHT und kein KEIN. Trotzdem, ich begann die neuesten Erkenntnisse über diese Krankheit zu lesen und mich in meinen Gedanken immer mehr damit zu beschäftigen. Kaufte Creme, Badeöle und Mittelchen. Bei jedem kleinen Pickel hörte ich den Arzt die Diagnose aussprechen. Obwohl drei Kinderärzte und zwei Hautärzte mir immer wieder bestätigten, wie gesund mein Kind sei, hatte ich meine Angst nicht unter Kontrolle. Auch meinen Mann hatte ich irgendwann endlich soweit, sich Sorgen zu machen. Nun fing auch er an, sich bei befreundeten Ärzten zu erkundigen und um Rat zu fragen. Wie konnte es anders sein, aus den kleinen Pickelchen (die vor mir nie jemand gesehen hatte) entwickelte sich eine rote, schuppende, schlimm entzündete Haut. Mit jedem Tag wurde es schlimmer. Nach drei Monaten hatte sich dann endlich mein (unbewusster) Wunsch erfüllt und der Kinderarzt sprach die Diagnose »Neurodermitis« nun endlich »live« aus.
Auf dem Heimweg dachte ich mir: »Super, habe ich es endlich geschafft und am Ende doch Recht bekommen.« Ich fühlte mich auf seltsame Weise sogar erleichtert. Völlig klar und bewusst kam ich zu Hause an und kramte das Buch von Ihnen aus dem Regal. Spontan schlug ich die Seiten 36 und 37 auf. Die fettgedruckten Worte sprangen mir förmlich ins Auge:
NICHT UND KEIN oder die Sache mit der Angst. Alles, was wir vermeiden wollen, ziehen wir in unser Leben.
Ich legte mir meinen kleinen Sohn auf die Brust, drückte ihn liebevoll an mich und gab ihm das Versprechen, er würde wieder ganz gesund werden. Am selben Abend erzählte ich meinem Mann, der bereits einen weiteren Facharzt aufsuchen wollte, von Ihrem Buch und was ich daraus gelernt hatte. Obwohl ich meinen Mann als absoluten »Realisten« kenne, der sich immer etwas über meine (rein zufällig) erfüllten Wünsche lustig machte, beschlossen wir an diesem Abend gemeinsam zu wünschen. Und das als verzweifelte Eltern eines Sohnes, der mittlerweile schon sehr unter dem starken Juckreiz und der gereizten, nässenden Haut zu leiden hatte, oft weinte und sich mit seinen Fingerchen seinen kleinen Körper zerkratzte. Wir wünschten uns »vollkommene Gesundheit« für unser Kind. Als Beweis für unseren Erfolg wollten wir beim nächsten Arzttermin eine Besserung bestätigt bekommen. Nur eine Woche danach, bei der nächsten Routineuntersuchung, sprach der Arzt nur noch von einem Ekzemchen, dem wir keine weitere Beachtung zu schenken bräuchten.
Voll tiefer Dankbarkeit möchte ich Sie, lieber Pierre Franckh, an diesem Erfolgserlebnis teilhaben lassen. Ohne Ihr Buch hätte ich nie die Kraft meiner angstbesetzten Gedanken erkannt und niemals der unglaublichen Kraft und Energie meiner heilenden Gedanken so viel Macht zugesprochen. In drei Wochen steht der nächste Termin beim Kinderarzt an und mit dem felsenfesten Glauben, mit dem sich bisher jeder Wunsch erfüllt hat, weiß ich, dass unser Sohn dann »vollkommen gesund« sein wird.
Vielen Dank
Anka
Dies war für mich das schönste Zeichen und eine Ermutigung weiterzumachen.
Einfach nur wundervoll
Normalerweise dankt man an dieser Stelle seiner Frau, die einen so treu begleitet hat oder dem Verleger für seinen heldenhaften Mut oder der armen Lektorin, die sich so aufopfernd durch alle Schreibfehler durchgequält hat.
Ich dagegen danke euch.
Ich danke euch, dass ich an all den Wundern, die seit dem Erscheinen des Buches »Erfolgreich wünschen« in eurem Leben eintreffen, auf so lebhafte Weise teilhaben darf. Es ist einfach wundervoll, wenn man erfahren darf, wie sich das Leben unzähliger Menschen zum Positiven verändert, wie sich Fehlschläge, Trauer und hoffnungslose Situationen in Fülle und Reichtum verwandeln, wie sich Mangel und Einschränkungen aus so manchem Leben verabschieden und