Heiße Erotik von Lena Nitro - 1. Sammelband. Lena Nitro

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hatte er das Kondom übergezogen, aber ich war so benebelt von der sexuellen Spannung, dass ich das gar nicht mehr wirklich wahrgenommen habe.

      Als er in mich eindrang, hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, dass ich zerreißen könnte. Auch wenn sein Glied nicht zu stark war, so hatte ich mich unterbewusst noch nicht ganz auf die Situation eingelassen und war etwas verkrampft.

      Das hatte er aber bemerkt und anstatt etwas zu sagen, machte er vorsichtiger weiter. Er ließ seinen Schwanz in mich eindringen und zog ihn langsam wieder zurück. Als er bemerkte, dass ich mich wieder etwas entspannt hatte, wurden seine Stöße fester. Ich musste ihm einfach in die Augen sehen. Ich erkannte, dass er es genoss, aber auch, dass auch ihn ein paar kleine Zweifel plagten, ob die ganze Sache hier so richtig ist. Dennoch ließ er sich von nichts auf der Welt abbringen. Er Stieß mich weiter und nach einer gewissen Zeit war ich der Meinung, dass da noch mehr drin ist. Er zeichnete sich durch ein sehr gutes Durchhaltevermögen aus und damit konnte ich auch wirklich etwas anfangen. Denn viele Stellungswechsel konnten uns beiden die maximale Befriedigung schenken.

      Also deutete ich ihm, dass ich gerne möchte, dass er von mir ablässt. Ich krabbelte von meinem Hocker auf den großen Küchenarbeitsblock, der in der Mitte stand und klopfte leicht mit meiner Hand auf die Arbeitsfläche. Er hatte sofort verstanden, dass er zu mir nach oben kommen sollte.

      Starr blieb ich sitzen bis er sich endlich flach auf den Rücken gelegt hatte. Dann stieg ich in den Sattel. Ich ritt ihn wie eine Wilde. Ich wollte, dass er keine Beckenknochen mehr spürt und vor allem hatte ich das dringende Bedürfnis wieder einmal richtigen Sex zu haben. Warum auch immer, aber mich ließ das Gefühl nicht los, dass es das letzte Mal heute sein würde, dass ich diesen bombastischen Sex haben würde. Ich hatte mich für meinen Freund entschieden und dabei würde es auch bleiben. Das hier ist ein Ausrutscher.

      Allerdings einer, den ich in vollen Zügen genießen wollte. Ich stemmte mich mit meinen Armen an der Dunstabzugshaube ab. Auch wenn sie gut befestigt schien, wackelte sie sehr stark unter meiner Erregung und meinen wilden Bewegungen, die ich auf ihm vollführte. Ich war kurz vor meinem dritten Orgasmus, als er mich mit einer kleinen Geste unterbrach. Ich stieg ab, er kletterte vom Tisch und zog mich nach unten.

      Mit dem Rücken zu ihm stellte er mich an die Wand und begann von hinten tief in mich einzudringen. Ein Gefühl, das ich bis heute nicht beschreiben kann. Es war unendlich geil und vor allem bescherte es mir nicht nur den dritten und vierten Höhepunkt, sondern ich konnte auch endlich einmal spüren, wie er meine Brüste und meinen Körper berührte. Seine Berührungen brachten meinen Körper zum Beben und meine feuchte Muschi fing an unkontrolliert zu zucken. Ich denke er konnte es Spüren und es gefiel ihm. Er packte mich richtig fest an. Nicht so weich und vertraut, wie es mein Freund tat, sondern so richtig derb. Auch wenn es mir im ersten Moment vielleicht ein bisschen weh tat, so konnte ich nicht anders, als es geil zu finden.

      Er stieß mich hart, er packte mich an und vor allem er fragte nicht aller paar Minuten, ob mir das so recht ist. Er verließ sich auf meine Gesten und auf sein Gefühl. Und ohne Worte erlebten wir ein paar geile Minuten.

      Allerdings musste er mir noch einen Wunsch erfüllen, den ich schon lang wieder einmal hatte. Er sollte nicht in mir kommen. Sein Saft sollte in meinem Gesicht landen. Auf meinen Brüsten und in meinem Mund. Endlich mal wieder einen anderen Mann schmecken und dass wahrscheinlich das letzte Mal in meinem Leben. Wenn ich gewusst hätte, dass ich diesen Typen nach diesem Erlebnis nie wiedersehen würde, dann hätte ich es danach gleich noch einmal mit ihm getrieben. Denn er hatte wirklich etwas drauf.

      Ich stieß ihn also von mir weg, lehnte ihn an den Barhocker, entfernte das Gummi und kniete mich vor ihn. Mit einer Hand begann ich seinen Schwanz zu reiben und immer wieder mit meinen Lippen zu lutschen. Er hatte bald verstanden, was ich vorhatte. Ich wollte alles und noch viel mehr, wenn es ging. Deshalb wehrte er sich auch nicht. Auch ihm war klar, dass diese ganze Sache hier nur ein einmaliges Intermezzo war. Er ließ sich viel Zeit bis er kam, aber als er kam, wusste ich, dass dieser Mann noch sehr viele Frauen glücklich machen wird.

      Eine solche Menge Saft hatte ich lang nicht mehr in meinem Mund oder in meinem Gesicht. Es hörte überhaupt nicht mehr auf zu spritzen und je mehr ich rubbelte, desto mehr kam aus ihm heraus. Sein warmer Saft spritzte über mein Gesicht und auf meine Brüste. Er schmeckte so geil, dass ich heute noch nur bei dem Gedanken an seinen Schwanz und seinen geilen Saft feucht werde und nur von einer kurzen Berührung an meinem Kitzler komme.

      Befriedigt sah er mich an, nachdem ihm das letzte Stöhnen über die Lippen gekommen war. Und dann hatte er nur noch eine Geste und ein Wort für mich übrig.

      Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose, die am Boden lag, wischte mir sein Sperma aus dem Gesicht und sagte: „Danke.“

      Ich war wieder zu mir gekommen und konnte mir nicht vorstellen, dass das alles gewesen war, aber es war so. Er sagte kein Wort mehr, sondern zog sich still und leise seine Klamotten an. Als er wieder so aussah, wie in dem Moment in dem er die Wohnung betreten hatte, stellte er sich förmlich vor mich: „So na dann lege ich den Schlüssel mal wieder unter die Fußmatte und komme heute Abend halb neun wieder. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Freund. Mach´s gut!“

      Ich wollte mich auch noch verabschieden, aber in diesem Moment hatte er schon die Tür hinter sich zugezogen. Wie paralysiert stand in nun in der Küche meines gemieteten Appartements und hatte gerade eben meinen Freund mit einem völlig fremden Mann betrogen. Ich kannte noch nicht einmal seinen Namen.

      Freitag 15.30 Uhr

      War das eigentlich betrügen, was ich getan hatte? Als ich näher darüber nachdenken wollte, hörte ich mein Handy in meiner Tasche vibrieren. Es war eine Nachricht von meinem Freund.

       Hey Schatz, habe mit meinem Chef gesprochen, komme pünktlich raus, bin kurz nach vier bei dir.

      Oh, nein, das war schon in einer halben Stunde. Ich musste mich schnell duschen gehen. Panisch tippte ich in mein Handy.

       Das ist aber schön, aber fahr langsam auf zehn Minuten kommt es nicht an.

      Ich würde diese zehn Minuten dringend brauchen, damit er nichts davon mitbekam.

      Ich ging kochend heiß duschen, weil ich das Gefühl hatte, ich müsste alle Gerüche von meinem Körper entfernen. Dabei war das, was ich erlebt hatte wirklich unbeschreiblich schön. Aber dennoch durfte es nie wieder passieren. Während ich mit meinen Gedanken hin und her unterwegs war, musste ich immer wieder eines feststellen.

      Auch wenn ich das genossen hatte, was da passiert war. Ich wusste nun, dass es das letzte Mal in meinem Leben war und das alle anderen Minuten, Stunden und Tage nur noch meinem Freund gehören würden.

      Ich liebte ihn über die Maße stark und musste nun endlich einsehen, dass ich mir selbst kein anderes Leben wünschte, als das was wir schon die ganze Zeit lebten.

      Ich versuchte, dass mir der Erlebte von gerade eben nicht mehr leid tat und ich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

      Wenn ich jetzt die Fassung bewahren würde, dann würde mein Freund nie etwas davon erfahren.

      Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab. Dann betrachtete ich mich ganz genau im Spiegel, um zu sehen, ob ich noch ein paar Überreste meines Abenteuers an mir trug. Zu meiner Erleichterung fand ich auch einen Handspiegel. Mit dem betrachtete ich ganz genau meine Vagina. Ich zog die Schamlippen auseinander und ging mit dem Spiegel ganz nah an meinen Eingang heran. Immerhin wollte ich sehen, ob noch etwas zu erkennen war von meiner kleinen Schweinerei. Wie ich meine immer noch feuchte und erregte Muschi inspizierte war das totale Chaos in meinem Kopf ich musste an meinen Freund denken den ich über alles liebte und gleichzeitig an mein eben erlebtes Abenteuer mit dem ich den besten Sex meines Lebens hatte. Ich konnte auch noch spüren wie sein Schwanz in mir steckte und als ich meine Schamlippen auseinander zog konnte ich auch ganz klar erkennen wie ich immer noch zuckte wie verrückt.

      Aber ich konnte dennoch zufrieden feststellen, dass sich keine Rückstände mehr an oder in mir befanden. Also zog ich mich wieder ganz gewissenhaft an und ging zurück in die Küche. Die letzten zehn Minuten bevor mein Freund kam, nutzte ich dafür die


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