Samsung Galaxy. Stefan Beiersmann

Samsung Galaxy - Stefan Beiersmann


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Preislagen Geräte an, die sich regelmäßig unter den besten von uns getesteten Handys finden.

      Die Samsung-Galaxy-Modelle

      image Mit mehreren Modellreihen und Preisen zwischen 125 und 1 500 Euro wirbt Samsung hierzulande um die Gunst der Kunden und bietet damit für jeden ein passendes Smartphone an.

      imageGalaxy S und Galaxy Note sind Samsungs Premium-Produkte, die stets über die neueste Technik und Software verfügen.

      imageDie Galaxy-A-Smartphones decken alle Preislagen ab – hier werden Einsteiger und auch anspruchsvolle Käufer fündig.

      imageGalaxy M bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

      imageGalaxy Z Fold und Z Flip eröffnen ein neues Segment faltbarer Smartphones.

      imageDie Xcover-Serie bietet robustere Modellgehäuse.

      Bei allen Smartphones setzt Samsung auf Googles Mobilbetriebssystem Android und die selbst entwickelte Oberfläche One UI. Samsungs eigene Anwendungen wie E-Mail, Internet, Galerie, Kalender und Kontakte finden sich auf allen Geräten – egal ob sie 125 oder 1 500 Euro kosten.

      Für den höheren Preis erhalten Kunden vor allem eine bessere Hardwareausstattung. Der Prozessor wird schneller und leistungsfähiger, Arbeits- und Gerätespeicher werden größer, die Kameras leistungsfähiger, die Displays größer und schärfer und die Akkus bieten eine längere Laufzeit.

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      Wer mehr Ausstattung für weniger Geld möchte, muss nur etwas Zeit mitbringen. Die Preise für Samsung-Smartphones sinken schon in den ersten Monaten nach Verkaufsstart um 20 – 30 %. Wer sein Smartphone vorrangig zum Telefonieren und für WhatsApp nutzt und vor allem erreichbar sein möchte, wird mit einem Galaxy A oder M glücklich. Ansprüche in Bezug auf Kamera oder mobile Spiele kann die Samsung-Mittelklasse problemlos befriedigen. Wer seinem Smartphone besonders viel abverlangt und alle Möglichkeiten nutzen möchte, orientiert sich in Richtung Galaxy S.

      Die aktuelle Generation: Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra

      Der neuen Galaxy-S-Generation hat Samsung ein auffälliges Design-Merkmal spendiert: Das Kamera-Modul auf der Rückseite sticht als markantes Element aus dem Gehäuserahmen hervor.

      Deutliche Fortschritte wurden beim Prozessor gemacht. Er ist leistungsfähiger und deutlich energieeffizienter. Sie dürfen also mit einer längeren Akkulaufzeit rechnen. Zudem sorgt das Display mit einer adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz für eine flüssigere Darstellung für bewegte Inhalte.

      Ein hochauflösendes QHD-Display ist dem Ultra-Modell vorbehalten. Das S21-Basismodell kommt gar mit einer Rückseite aus Plastik statt Glas daher. Das fühlt sich weniger wertig an, ist aber deutlich unempfindlicher gegenüber Stürzen.

      Insgesamt schnitten alle drei S21er mehr als achtbar im Falltest ab: Nur unauffällige Kratzer und Dellen zierten das Gehäuse – ganz im Gegenteil zum im Falltest gesplitterten Vorgängermodell S20 (mehr Details kostenlos unter test.de/Samsung-Galaxy-S21-S21-und-S21-Ultra-im-Test-Potent-robust-aber-ohne-Ladegeraet-5723326–0/).

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      Die Vorgänger: Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra

      Wer sich kein S21 leisten möchte, findet das S20 im Handel schon ab etwa 620 Euro. Die Generation des Jahres 2020 ist dank des bereits im Dezember 2020 ausgelieferten Updates auf Android 11 softwareseitig bis auf geringe Unterschiede auf demselben Stand wie das Galaxy S21. Auch bei der Hardware sind die Vorteile der S20-Reihe zumindest bei einer durchschnittlichen Nutzung kaum zu spüren. Damit ist es eine starke Konkurrenz für die aktuellen Modelle, zumal sich Preisunterschiede von fast 200 Euro zugunsten des S20 ergeben.

      Ältere Galaxy-Modelle

      Im Handel sind auch noch zahlreiche ältere Samsung-Smartphones erhältlich, darunter der Modelljahrgang 2019 von Galaxy S und Galaxy A. Unter Umständen sind diese Smartphones trotz ihres Alters eine preisliche Alternative.

      Zumal Samsung ältere Smartphones inzwischen drei Jahre lang mit Android-Funktionsupdates und vier Jahre lang mit reinen Sicherheitsupdates versorgt. Ein 2019 mit Android 9 ausgeliefertes Galaxy S10 hat etwa bereits die Updates auf Android 10 und Android 11 erhalten und wird im kommenden Jahr auch noch mit Android 12 versorgt werden – um danach noch bis Anfang 2023 regelmäßig Sicherheitspatches zu beziehen.

      Die ungewisse Zukunft der faltbaren Smartphones

      Die Galaxy-Fold-Smartphones mit faltbarem Display fristen seit ihrem Marktstart im Jahr 2019 ein Nischendasein, auch weil die Preise mit rund 900 bis 1 700 Euro immer noch sehr hoch sind. Gerüchten zufolge sollen zwar günstigere Varianten in Arbeit sein, aber auch andere Hersteller üben sich in dieser Produktkategorie weiterhin in Zurückhaltung.

      Trotzdem könnte ihnen immer noch die Zukunft gehören. Schließlich versprechen die faltbaren Displays ein leichteres Arbeiten mit mobilen Geräten, denn sie erlauben beispielsweise, mehrere Apps in Fenstern nebeneinander auszuführen, wie man es von einem PC kennt.

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      Grundlagen der Bedienung

      Auf der rechten Gehäuseseite des S21 finden Sie eine große und eine kleine Taste. Erstere regelt die Lautstärke (oben: lauter, unten: leiser), letztere schaltet das Gerät ein, sperrt und entsperrt das Display, aktiviert den Assistenten Bixby oder schaltet alternativ das Gerät aus (Funktionstaste).

      Der SIM-Kartenhalter ist in die Unterseite integriert und wird mit dem der Verpackung beiliegenden Werkzeug entfernt. Samsung setzt auf Nano-SIM-Karten. Hat Ihre aktuelle SIM ein anderes Format, wenden Sie sich an Ihren Mobilfunkanbieter für eine passende Karte. Der Platz im SIM-Kartenhalter für eine MicroSD-Speicherkarte wurde beim Galaxy S21 leider ersatzlos gestrichen.

      Samsung Galaxy S21

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      Samsung Galaxy S20

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      Vorne oben befindet sich die Kamera sowie die Öffnung des Hörers, die auch als zweiter Lautsprecher dient. Rechts und links daneben sind unter Glas diverse Sensoren. Im unteren Bereich des Displays, ebenfalls unter Glas, ruht der auf Ultraschall basierende Fingerabdruckscanner, mit dem sich das Smartphone und sensible Apps mit hohen Sicherheitsanforderungen entsperren lassen. In die Rückseite sind die Hauptkamera und das LED-Blitzlicht integriert.

      Tippen und Wischen

      Das Smartphone bedienen Sie fast ausschließlich mit den Fingern über den berührungsempfindlichen Bildschirm: den Touchscreen.

      imageEinfaches


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