„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher
SEITEN DERSELBEN MEDAILLE VON LUG UND TRUG
ist gleichzeitig auch:
BAND 7
von: DIE SCHULMEDIZIN – SEGEN ODER FLUCH?
BAND 8 von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT“ resp. BAND 7 von „DIE SCHULMEDIZIN – SEGEN ODER FLUCH?“ haben folgende Teilbände:
TEILBAND I: DIE AIDS-LÜGE, TEIL 1
TEILBAND II: DIE AIDS-LÜGE, TEIL 2
TEILBAND III: DIE CORONA-LÜGE, TEIL 1:VON EUGENIKERN, RASSEHYGIENIKERN UND TRANSHUMANISTEN
WEITERE TEILBÄNDE FOLGEN
In der Reihe: DIE SCHULMEDIZIN – SEGEN ODER FLUCH? sind bisher außerdem erschienen:
Band 1:
Psychiatrie. Norderstedt bei Hamburg, 2016sowie:
Eine kurze Geschichte des Wahnsinns. DeBehr, Radeberg, 2019
Band 2:
Medikamente und Nebenwirkungen, Norderstedt, 2016sowie:
Wenn Medikamente krank machen. Zu Risiken und Nebenwirkungen stellen Sie bitte keine Fragen. DeBehr, Radeberg, 2019
Band 3:
Impfungen. Norderstedt bei Hamburg, 2016sowie:
Impfschäden gestern und heute. DeBehr, Radeberg, 2019
Band 4. Teilband 1:
AIDS: Und wenn nun alles ganz anders ist? DeBehr, Radeberg, 2019
Band 4. Teilband 2:
AIDS. Ein Schwindel? DeBehr, Radeberg, 2019
Band 5, Teilband 1:
„Leuchten der Wissenschaft“: Oftmals Betrüger, bisweilen Mörder. Ebozon, Traunreut, 2020(Zugleich: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 3: Träger des Medizin-Nobelpreises. Teilband 1)
Band 5, Teilband 2:
Alexis Carrel: Eugeniker, Transhumanist, Faschist. Schnurstracks in eine inhumane Gesellschaft. Ebozon, Traunreut, 2020(Zugleich: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 3: Träger des Medizin-Nobelpreises. Teilband 2)
Band 5, Teilband 3:
Julius Wagner Ritter von Jauregg: Die Angst vor Folter muss grösser sein als die vor dem Schützengraben. Ebozon, Traunreut, 2020(Zugleich: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 3: Träger des Medizin-Nobelpreises. Teilband 3)
Band 5, Teilband 4:
Frankenstein lässt grüßen. Ebozon, Traunreut, 2020(Zugleich: Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit. Band 3: Träger des Medizin-Nobelpreises. Teilband 4)
Zweifelsohne hat die moderne Medizin große Erfolge zu verzeichnen.
Gleichwohl gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen sie „versagt“. Denn allzu sehr ist sie dem Geist-Materie-Dualismus, einem materialistischen Welt- und Menschenbild, einer Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf seine bloße Biologie verhaftet.
Infektiologie (Antibiotika), Immunologie und Endokrinologie (synthetische Herstellung von Hormonen), Endoprothetik und Mikrochirurgie, kardiologische/kardiochirurgische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die Entwicklung bildgebender Verfahren (von der konventionellen Röntgenaufnahme bis zum MRT) sowie Fortschritte in der Reproduktionsmedizin (hormonale Empfängnisverhütung, In-vitro-Fertilisation) sind nur einige, wenige Stichworte für medizinischen Fortschritt – ungeachtet der Frage, ob alles, was medizinisch möglich und machbar, auch sinnvoll und ethisch-moralisch zu verantworten ist.
Indes: Allzu sehr ist die moderne Medizin dem descartschen Rationalismus (cogito ergo sum – ich denke, also bin ich) und dessen Geist-Materie-Dualismus, seinem materialistischen Welt- und Menschenbild, der Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf die bloße Mechanik und somit einem Menschen-, Gesundheits- und Krankheits-Verständnis verhaftet, das in der virchowschen Zellularpathologie seinen (vorläufigen?) Höhepunkt fand.
Und allzu sehr unterliegt die Medizin, namentlich in neuerer Zeit, einer Pseudo-Wissenschaftlichkeit. Die sich nur und ausschließlich den Interessen derer verpflichtet fühlt, die mit gefakten Seuchen wie „AIDS“ oder „CORONA“ (Covid-19) sowohl Geld verdienen als auch ihre Macht- und Herrschafts-Interessen pro-movieren wollen. Und dabei den Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen zumindest billigend in Kauf nehmen. Insofern und insoweit er – der Tod, als weltweit betriebener Mord – nicht ohnehin auf der Agenda einer drastischen Reduktion der Weltbevölkerung steht.
Diesen Umstand – der immer noch weiten Teilen der Menschheit nicht bekannt ist –, diesen Sachverhalt soll Band 8 von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ offensichtlich machen. Auf dass die Menschen dieser Erde ihren eigenen Untergang erkennen. Können. Und sich dagegen wehren. Mögen. Mit Gottes Hilfe auch werden.
Denn es geht – nota bene! – um nicht weniger als um den Fortbestand der Menschheit. Jedenfalls der Menschen, wie Gott sie schuf. Als sein Ebenbild. Indes nicht als Cyborgs und menschliche Karikaturen, den Rothschilds und Soros, den Gates und den Bezos zu je eigenem Behuf.
Gewidmet all denen, welche die „Errungenschaften“ der „modernen“ Medizin mit Leiden, mit Leid, gar mit dem Leben bezahlen. Müssen.
Weil eben diese Medizin die psychisch-seelische Dimension des Menschen kaum erfasst und, im Falle einer Erkrankung, völlig unzureichend berücksichtigt.
Da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ansonsten offensichtlich würde, dass weltweit Millionen und Aber- Millionen von Menschen an ihrem Leben, an den Bedingungen ihres (sozialen) Seins leiden –
so sehr, dass die Einheit von Körper, Geist und Seele, gleichsam in einem psycho-physischen Kurzschluss, mit Krankheit reagiert, dass Erkrankung folglich die Flucht einer zutiefst gepeinigten Seele zum Ausdruck bringt.
Gewidmet mithin all denen, die noch nicht erkannt haben, dass Krankheiten nicht zufällig entstehen, sondern unser Leiden am Leben widerspiegeln.
Die noch nicht erkannt haben, dass viele Krankheiten von Menschen geschaffen werden.
Neuerdings durch sog. Impfungen, die nichts anderes sind als genetische Experimente. Mit Menschen als Laborratten. In einem weltweiten Versuchs-Labor.
Auf dass sie, die durch die „Medizin“ missbrauchten Menschen, sich erheben und die zum Teufel jagen, die, aus Eigennutz, nicht davor zurückschrecken, uns Krankheit und Tod zu bringen, um durch der Menschen Leid ihren Reichtum und ihre Macht zu mehren.
Schwarze Milch des Irr-
Sinns: Wir schaufeln
ein Grab in unser
Sehnen und
Hoffen
Fuge der
Verzweiflung –
weh dem, der leben muss
Schwarze
Milch des Lebens
wir trinken dich abends
wir trinken dich mittags und
morgens wir trinken dich nachts
wir trinken und trinken Wir schaufeln ein
Grab in unser Sehnen und Hoffen da liegt man
nicht eng Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit
Chimären