Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige "Kleine Mittel". Roswitha Stark

Homöopathische Symbolapotheke. 70 wichtige


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Gletschermann, der den Körbler’schen Strichcodes ähnliche Tätowierungen auf seinem Körper hatte.

      Erich Körbler zeigte uns, dass sogar ein einfacher einzelner Strich große Wirkung haben kann. Der Grund ist, dass Linien Antennen sind, die einen Pluspol und einen Minuspol haben. Und zwischen zwei unterschiedlichen Polen fließt das Leben, und Informationen können weitergegeben werden. Leben ist also nur möglich, wenn es Polarität gibt. Die wunderbare »Antennenform Baum« nimmt über den Pluspol seiner Krone die Energie des Himmels auf und gibt sie über den Minuspol Wurzeln an die Mutter Erde ab, und auch umgekehrt. Ein einfacher gerader Strich ist in der Lage, auf den Körper aufgemalt, eine Narbe zu entstören. Energie kann wieder frei fließen, und wo Fließen möglich ist, geschieht Gesundung. Viele Anwender von Energiemedizin kennen heutzutage auch das Symbol der Blume des Lebens sehr gut.

      Obwohl die meisten Interessenten der Neuen Homöopathie wegen des Wortes »Homöopathie« naheliegenderweise die Globuli-Homöopathie assoziierten und deswegen durchaus auch verwirrt waren, verwies Körbler mit dem Einsatz der entsprechenden Heilzeichen eher auf das homöopathische Prinzip »Ähnliches mit Ähnlichem heilen«, also darauf, dass ein Symptom eine bestimmte Frequenz ausstrahlt und das passende Heilmittel (in diesem Fall ein Zeichen) eine ähnliche Frequenz haben sollte, um einen Heilimpuls zu geben. So, wie es Hahnemann mit seiner klassischen Homöopathie auch verstanden hatte.

      Klassische Homöopathen wissen, dass es einen Wirkunterschied beim Einsatz der Globuli gibt, je nachdem, wie hoch die Potenz ist, die gewählt wird. Während die D-Potenzen noch im grobstofflichen Bereich sind und eher die körperliche Ebene unterstützen, dafür aber meist öfter eingenommen werden sollen, wirken die höheren C-Potenzen und die Q- bzw. LM-Potenzen oft stärker über den seelisch-geistigen Bereich, auf dessen Veränderung dann auch die körperliche Ebene reagiert. Noch kann jenseits der Potenz von D23 mit den heutigen Möglichkeiten keine chemische Substanz mehr festgestellt werden, weshalb man auch in der Hochpotenzhomöopathie weiß, dass hier nur noch reine Schwingungsenergie heilt, das allerdings oft sehr durchgreifend. Auch alle klassischen Homöopathen sind von uns eingeladen, zum Beispiel auch zusätzlich zu den klassischen Globuli – oder vorher oder nachher – die entsprechenden Symbolmittel auszuprobieren. Beobachten und experimentieren Sie einfach, was passiert. Hahnemann machte seine Erfahrungen auch mit vielfältigen Experimenten an sich selbst. Homöopathie oder Arbeit mit anderen Schwingungsfrequenzen wie Farbe oder Symbol … Es ist alles eine Erfahrungsheilkunde – mit sehr vielversprechenden Ergebnissen! Das ist das Spannende an unserer heutigen Zeit.

      Alles ist Energie und Schwingung

      Die neuere Physik zeigt uns, dass alles vermeintlich Feste in Wirklichkeit Bewegung ist, die eine spezifische Frequenz erzeugt, zum Beispiel ein Tisch, ein Computer, unsere Nahrung, unsere Gedanken, unsere Organe, Giftstoffe, homöopathische Mittel oder Symbole. Unsere körperlichen Sinne sind allerdings so begrenzt, dass wir nur ein sehr geringes Spektrum davon wahrnehmen können. Das, was wir nicht sehen, hören, riechen oder schmecken können, gibt es nicht, behaupten immer noch erstaunlich viele Menschen. Alles, was sich bewegt, erzeugt eine Energie, die nach außen abstrahlt. In Zeiten der Quantenphysik wissen wir, dass selbst reine und nicht an materielle Substanz gebundene Information Medizin sein kann. Zum Beispiel elektrische Ströme, Magnetismus, Akupunktur, Licht und Farben, Klänge, Aura- und Chakrabehandlungen oder informiertes Wasser. Auch Gedanken gehören natürlich dazu, was die lange Tradition der geistigen Heilung zeigt. Wir leben in und mit Magnetfeldern.

      Wie wichtig das Erdmagnetfeld für den Menschen ist, zeigen die Erfahrungen der Weltraumforschung. Notfallmedizinische Maßnahmen können Leben retten, doch viele Menschen erhalten keine schlüssigen Diagnosen mehr und gelten als »austherapiert« oder werden in die Ecke der psychisch Kranken geschoben, nachdem man auf schulmedizinischem Weg nichts finden konnte. Vor allem im Bereich der chronischen Erkrankungen wird immer mehr Bedarf sein für auf Energie- und Informationsmedizin basierte Methoden, die oft langfristig bessere Ergebnisse bringen.

      Immer mehr Menschen erkennen für sich selbst, dass die Einheit von Geist, Körper, Seele und die Spiritualität zum Leben dazugehören, wenn nicht das Leben schlechthin ausmachen. Sie wählen konsequenterweise Therapieformen, die mit sanften, nicht-invasiven Verfahren möglichst nebenwirkungsfrei die körperliche oder emotionale Harmonie wiederherstellen können.

      Bei Toxinbelastungen oder Einflüssen des Organismus durch unverträgliche Strahlungen wie Mikrowellen oder Frequenzen des Mobilfunks werden die Reparaturmechanismen des Körpers gestört und die Funktionen des Immunsystems zum Teil erheblich beeinflusst. Das hat Auswirkungen auf die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, und auf deren Fähigkeit, Energie zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig tut sich der Organismus schwerer bei der Entgiftung. Ermüdung und Energieabfall sind die Folgen, und eine ausreichende Energieversorgung der Zellen ist nicht mehr gewährleistet. Das in der Zelle produzierte ATP (Adenosintriphosphat) ist der wichtigste Energielieferant des Stoffwechsels und ein natürlicher Baustein aller Zellen. Ein ATP-Defizit führt fast immer zu körperlichem und geistigem Energiemangel. Wir wissen, wie viele Menschen in unserer Gesellschaft inzwischen am Burn-out leiden.

      Da auch unsere industriell produzierte Nahrung immer weniger Vitalstoffe enthält und dadurch nicht mehr viel Energie zur Verfügung stellt, müssen wir uns überlegen, wie wir unser Energielevel überhaupt wieder erhöhen können. Über 90 Prozent der Deutschen haben keine ausreichende Vitalstoffversorgung mehr. Es fehlt an Vitaminen und Spurenelementen, weil Obst und Gemüse den Bedarf an vitaler Kraft auch nicht mehr decken können.

      Nicht nur durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel können wir »Treibstoff« zuführen, sondern vor allem auch durch die Angebote der Energie- und Schwingungsmedizin. Homöopathische Mittel, Licht, Farben, Klänge und Symbole gehören dazu.

      Beispiel: Wellenlängen von Farben

      Wir nehmen nur Wellenlängen in einem begrenzten Bereich optisch wahr. Nanometer (nm) ist die Einheit von Wellenlängen. Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter.

      Im Unterschied zur Wellenlänge, die in Nanometer (nm) gemessen wird, wird die Frequenz in Hertz (Hz) gemessen. Frequenz meint die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde. Die Länge und Anzahl der Wellen bildet die Frequenz. Das menschliche Ohr kann zum Beispiel eine Bandbreite von 16 bis 20.000 Hertz hören, im Alter weniger. Der Schall breitet sich wellenförmig aus. Das Transportmittel für den Schall ist die Luft. Die Geräte, die Frequenzen messen können, heißen Frequenzmesser. Sie müssen lediglich die Schwingungen während einer bestimmten vorgegebenen Zeit zählen.

      Je höher die Frequenz (in Hz) ist, desto kleiner die Wellenlänge.

      Bestimmte Strahlen können eine Frequenz besitzen, die mit unserem Organismus in Resonanz gehen (lat. resonare = ertönen, erklingen, widerhallen). Moleküle können angeregt und dadurch unerwünschte chemische Reaktionen ausgelöst werden. Wir sprechen dann von Unverträglichkeit. Ein homöopathisches Mittel oder ein Symbol bieten hier eine Frequenz an, die die unerwünschte Frequenz nicht verstärkt (bis etwa zum Zusammenbruch eines Systems), sondern uns quasi mehr »Abstand« verschafft. Wir gehen nicht mehr in Resonanz, es bleibt weniger oder nichts mehr »hängen«. Das, was von außen auf uns trifft, »stört« uns weniger, selbst Elektrosmog kann so für das Individuum harmonisiert werden.

      Drahtlose W-LAN-Netzwerke senden mit einer Frequenz von 2,4 Gigahertz (GHz). Ein Gigahertz ist eine Milliarde Hertz (1.000.000.000 Hz). Das entspricht einer Wellenlänge von zwölf Zentimetern, also einer langwelligen Strahlung. Sichtbares Licht hat zum Vergleich eine Wellenlänge von 380 bis 800 Nanometer.

      Für jeden sich regelmäßig wiederholenden Vorgang in der Natur könnte man eine Frequenz berechnen. Das menschliche Herz hat zum Beispiel eine Pulsfrequenz von ca. 50 bis 90 Schlägen pro Minute, was einer Frequenz von 0,83 bis 1,5 Hz entsprechen würde. Die künstlich herstellbaren Frequenzen elektromagnetischer Wellen werden im Bereich zwischen circa 100 kHz und einigen GHz zur Verfügung gestellt.

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