Heilen mit Seelencodes. Roswitha Stark

Heilen mit Seelencodes - Roswitha Stark


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       Von Zaubersprüchen und Beschwörungsformeln

       Sigillenmagie

       Zauberformeln heute

       TEIL 2:

       SEELENCODES – Worte, Buchstaben, Zahlen und Symbole als Schlüssel zur Matrix

       Die Welt jenseits unserer Sinne

       Der Beobachter bestimmt die Realität

       Das Einstein-Podolsky-Rosen-Experiment

       Der Doppelspaltversuch – es gibt mehrere Realitäten gleichzeitig!

       Bildschöne Welt – können wir uns darauf etwas „einbilden“?

       Welche Realität hätten Sie denn gern?

       Was heißt eigentlich „Matrix“?

       Matrix – Das NICHTS, das ALLES enthält

       Einige gute Voraussetzungen, um die Matrix zu betreten

       Bilder aus der Matrix als Heilimpulse nutzen

       Übung alleine

       Übung mit Partner oder Klient

       Synchron-Heilung. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

       Schlüsselerlebnisse – Heilbilder aus Symbolen, Worten und Zahlen

       Die 21 Schlüsselwörter

       Symbole als Sprache der Seele

       Die Heilkraft der Zahlen

       Vokale: Die acht Schlüssel-Laute

       Experiment mit dem Buchstaben-Setzkasten

       Auraschutz durch kraftvolle Silben

       Die Regenbogenfarben

       Die richtige Heilbild-Kombination herausfinden

       Testsysteme

       Intuitive Auswahl der Schlüsselimpulse

       Gestalten des Heilbildes

       Das Heilbild fühlen

       Heilbilder mit Tönen aufladen

       Heilbilder übertragen

       Der erste Eindruck zählt! Die intuitive Reise zur Heilung

       Fallbeispiele

       Ausblick

       Danksagung

       Testtabellen und Kopiervorlagen

       Zur Autorin

       Literaturverzeichnis

       Internet-Seiten von Roswitha Stark

       Vorwort

       „Was du mit geschlossenen Augen siehst, das zählt.“

       Lame Deer

      Es war Ende März 2009. Ich saß im Flugzeug auf der Heimreise von Sizilien, wo ich eine Woche Urlaub mit mehr oder weniger schlechtem Wetter und Vorfreude auf zu Hause verbracht hatte. Einigermaßen müde blätterte ich ziemlich abwesend und unbeeindruckt von dem, was im Flugzeug um mich herum geschah, in einer Zeitschrift. Es herrschte eine ruhige Atmosphäre und etliche Mitreisende dösten auf ihren Sitzen. Nichts Besonderes also. Bis darauf, dass sich mein Mann, der neben mir saß, immer wieder zu einem italienisch sprechenden Paar auf den Sitzen hinter uns umdrehte, was ich zunächst gar nicht bemerkte. Bis er mich am Ellbogen anstupste und nahe an mein Ohr gebeugt flüsterte: „Der Frau hinter uns geht es ganz schlecht, die scheint Flugangst zu haben.“ Ehrlich gesagt hatte ich überhaupt keine Lust, aus meiner Versenkung aufzutauchen und mich um das Problem dieser Frau zu kümmern oder sie gar mit meinen rudimentären Italienischkenntnissen anzusprechen. Ich redete mich in Gedanken darauf hinaus, dass das Universum schon wisse, welcher Lerneffekt jetzt bei ihr dran sei, sank noch ein bisschen tiefer in meinen Sitz und las weiter in meiner Zeitschrift – zumindest versuchte ich das.

      Leider gab aber mein Mann keine Ruhe. Er drehte sich immer wieder um und stupste mich mit einem „Hast du denn keine Kügelchen dabei, die kriegt ja gar keine Luft mehr!“ an. Nein, ich hatte absichtlich keine homöopathischen Mittel mit auf die Reise genommen, weil ich dachte, wenn etwas sein sollte, dann würden wir das energetisch behandeln. Gleichwohl riskierte ich einen schrägen, bewegungslosen Blick nach hinten und sah, dass sich die Frau angstvoll an ihren Mann gelehnt hatte und wirklich ziemlich fertig war. Meine Lust, mich zu kümmern, wurde dadurch keinen Deut größer und ich hoffte, durch weiteres Ignorieren würde sich das Problem schon


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