Heimische Superfoods. Barbara Rias-Bucher

Heimische Superfoods - Barbara Rias-Bucher


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Rohkostsalat

       Rösti mit Kräutern

      BITTER IST GESUND

       Endivien-Quiche

       Couscous-Salat mit Tomaten

       Artischockenkuchen

       Gebackener Topinambur

       Pasta mit Brokkoli

       Spitzkohl mit Ei

       Geschmorter Dinkel mit Tomaten

       Vollkornlasagne mit Zucchini

       Sandwichbrot

       Kerniges Gerstenbrot

      

      AROMA GENIESSEN

      HEILKRAFT AUS DER NATUR

       Thymiankekse

       Frittata mit Wildkräutern

      EINFACH SUPER

       Brennnessel-Päckchen

       Marinierter Lachs mit Ingwer

       Käsebrote mit Chili und Paprika

       Frühlings-Käsecreme

       Bunter Kräuterjoghurt

       Hähnchencurry mit Obst

       Knoblauchcreme

       Anti-Stress-Tee

       Magentee

       Öl mit Kräutern

      EIWEISS SICHERN

      BESTE EIWEISSSPENDER

       Bohnen-Minestrone mit Brot

       Kürbis-Möhren-Suppe

       Kichererbsensuppe

       Radicchiohappen

       Pasta-Salat mit Eiersauce

       Knusperbrot mit Ricotta-Chilis

       Bohnencreme

       Buchweizen mit Pilzen

       Kaninchen mit Gemüse

       Bunter Lachssalat

       Fencheltorte mit Buttermilch

       Quinoa mit Paprika und Käse

      GUTES FETT

      FETT BRAUCHEN WIR TÄGLICH

       Erbsensuppe mit Croûtons

       Salsa verde

       Gemüsesalat mit Brot und Feta

       Fisch auf Paprika-Chili-Püree

       Lachs aus dem Ofen

       Avocadocreme

       Makrelen mit Wacholder

       Nuss-Nudeln mit Grünem

       Super-Squash mit Kokos

      NATÜRLICH SÜSSEN

      OBST ESSEN!

       Heidelbeerquark

       Beeren-Eiscreme

       Hirsefrikadellen

       Aprikosencreme

       Aprikosentörtchen

       Himbeertörtchen

       Reisauflauf mit Kirschen

       Kakaonudeln mit Ricottasauce

       Porridge mit gebratenen Äpfeln

       Himbeerschnittchen

       Kokos-Joghurt-Eis mit Maulbeeren

       Selbst gemachtes Müsli

       Joghurtcreme mit Roter Grütze

       Gebackene Quitten

       Amaranthauflauf mit Pfirsich

       Aprikosenkuchen

       Holundertörtchen

       Brombeerauflauf

       Cranberrykuchen

       Kürbiskuchen

       Carobwaffeln mit Erdbeeren

       Zwetschgenpfannkuchen

      Gesundheitsregister

      Rezeptregister

      ÜBER DIESES BUCH

      Superfoods liegen im Trend, und über jeden neuen Star kursiert eine wahre Flut wundersamer Geschichten und sensationeller Berichte. Einiges davon gehört zu den Ernährungsmärchen, manches ist bedenkenswert, und um vieles kümmert sich mittlerweile auch die Wissenschaft sehr intensiv.

      So spannend ich die wachsenden Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Superfoods finde – beim Essen will ich nicht ständig über Biofunktionalität nachdenken. Mir geht es um ganzheitliche Ernährung, nicht ums Rauspicken verschiedener, angeblich supertoller Wirkstoffe, die Mutter Natur mal in eine rote Beere, mal in eine grüne Alge, mal in eine pralle Exotenfrucht gepackt hat. Richtiges Superfood bedeutet für mich die zeitgemäße Form der Ernährung: Genuss bei jedem Essen, bewusste Auswahl der Lebensmittel, die uns fröhlich stimmen und so behaglich satt machen wie Säuglinge. Da kneift und zwickt nichts, und selbst der diskrete Rülpser nach der schönen Mahlzeit drückt nur Zufriedenheit aus.

      Ich habe dieses Buch nach meinen eigenen Vorlieben aufgebaut – ich gestehe es am besten gleich: Sie finden darin eine ganze Fülle von Rezepten mit Gemüse, Obst und Kräutern. Denn ich ernähre mich seit knapp drei Jahrzehnten vorwiegend, aber nicht rein vegetarisch. Sie finden grundlegende Informationen zu Superfoods. Weil ich dieses Thema nicht nur interessant, sondern auch ausnehmend wichtig finde – für unser eigenes Wohlbefinden und für die Achtsamkeit der Natur gegenüber. Je mehr wir über Bio-Aktivstoffe wissen, desto mehr wird uns auch die Pflanze zum lebendigen Gegenüber, das wir verstehen und achten können. Wenn wir wissen, dass Dost und Rosmarin Gerbstoffe bilden, um sich Fressfeinde vom Pflanzenleib zu halten, freuen wir uns, dass auch wir diese Stoffe nutzen dürfen, wenn es nach üppigem Essen im Bauch rumort. Wer begreift, dass Möhren ihren Zucker speichern, um den Winter zu überstehen, um im Frühling eine neue Pflanze und damit auch viele Samen zu bilden – dem schmeckt das süße Möhrensüppchen mit gesunden Carotinoiden noch besser. Und wer sich bewusst macht, dass jede noch so saftige und appetitliche Frucht im Supermarkt nach Lagerfähigkeit, Transporttauglichkeit und vermeintlichen Verbraucherwünschen zurechtgezüchtet worden ist – der wird sich nach echtem Superfood umsehen und lieber beim Bio-Gärtner einkaufen, immer mal nach Wildobst suchen und auch weniger ansehnliches Obst von Streuwiesen aufsammeln.

      WAS DIESES BUCH NICHT IST

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