Qualität in Pfarreien. Thomas Wienhardt
3.3.3 Pastorale Planung
3.3.4 Partnerschaften und Ressourcen
3.3.5 Pastorale Prozesse und Dienste
3.4 Zusammenfassung: eine Vielzahl an Blickwinkeln
4 Wie sehen wirkungsvolle territoriale Gemeinden aus?
4.1 Quantitative Erhebung – Fragebogenkonstruktion
4.1.1 Synopse der verschiedenen Wirkungs- und Handlungskriterien
4.1.2 Zusammenstellung des Fragebogens
4.2 Quantitative Erhebung – Ergebnisse
4.2.1 Überblick
4.2.2 Grundbausteine pastoralen Wirkens – typische Merkmale aus der Faktorenanalyse
4.2.2.1 Befähiger-Faktoren
4.2.2.2 Ergebnis-Faktoren
4.2.2.3 Rahmenbedingungen und weitere Ergebnisvariablen
4.2.3 Ähnliche Pfarreien und ihre Wirkmuster – Erkenntnisse aus der Clusteranalyse
4.2.3.1 Überblick
4.2.3.2 Die Cluster und ihre Befähigerfaktoren
4.2.4 Bewertung der Unterschiede zwischen den Clustern und die Bestimmtheit des Modells
5 Qualität in Pfarreien
5.1 Bisherige Vorgehensweise
5.2 Eine Masse an Kriterien und die Messbarkeit
5.3 Was machen erfolgreiche Pfarreien anders?
5.4 Ein Qualitätsmodell
5.5 Tradition und Moderne
5.6 Qualität in der Pastoral – theologische Voraussetzungen
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 3: EFQM-Kriterienmodell
Abbildung 4: Anteile an der Leistungserbringung
Abbildung 5: Pastorales Qualitätsmodell
Abbildung 7: Schritt 2b
Abbildung 8: Personengruppen
Abbildung 9: Familienstand
Abbildung 10: Altersverteilung
Abbildung 11: Milieu-Verteilung insgesamt
Abbildung 12: Führung: Persönlichkeitstypen
Abbildung 13: Rätestruktur im Mittel pro Cluster
Abbildung 14: Darstellung der Faktorwerte der Cluster
Abbildung 15: Anzahl der Pfarreien pro Cluster
Abbildung 16: Cluster 1 – Ergebnis-Faktoren
Abbildung 17: Cluster 1 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 18: Cluster 2 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 19: Cluster 2 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 20: Cluster 3 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 21: Cluster 3 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 22: Cluster 4 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 23: Cluster 4 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 24: Cluster 5 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 25: Cluster 5 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 26: Cluster 6 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 27: Cluster 6 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 28: Cluster 7 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 29: Cluster 7 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 30: Cluster 8 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 31: Cluster 8 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 32: Cluster 9 – Ergebnisfaktoren
Abbildung 33: Cluster 9 – weitere Ergebnisvariablen (standardisiert)
Abbildung 34: Leitungsstil
Abbildung 35: Leit-Bilder
Abbildung 36: Sendung
Abbildung 37: Analyse
Abbildung 38: Ziele
Abbildung 39: Selbstverständnis
Abbildung 40: Bedeutung Ehrenamt
Abbildung 41: Kultur des Miteinanders
Abbildung 42: Spirituelle Haltungen
Abbildung 43: Formen der Pastoral
Abbildung 44: Gottesdienst-Gestaltung
Abbildung 45: Musik
Abbildung 46: Musik – Items
Abbildung 47: Musik – Detail
Abbildung 48: Kontinuität
Abbildung 49: Kontinuität – Items
Abbildung 50: Gewinnung von Ehrenamtlichen
Abbildung 51: Rätestruktur - Arbeitsstil
Abbildung 52: Gruppen - Arbeitsstil
Abbildung 53: Kontakte/Erstkontakte
Abbildung 54: Kontakte/Erstkontakte - ehrenamtlich
Abbildung 55: Pfarrbüro
Abbildung 56: Zusammenarbeit
Abbildung 57: Ressourcen
Abbildung 58: Einfluss Katholikenzahlen
Abbildung 59: Schritt 3
Abbildung 60: Differenzen zwischen Cluster 3 und 6
Abbildung 61: Ein pastorales Qualitätsmodell
Abbildung 62: Tradition und Moderne - Vergleich der Cluster
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Untersuchte Pfarreien je Land
Tabelle 2: Verteilung befragter Pfarreien auf die Bistümer
Tabelle 3: