Klingen, um in sich zu wohnen 1. Udo Baer
3.4 In sich wohnen – sich fremd sein
4.1 Befinden, Stimmung, Gefühl
4.6.4 Gefühle: sowohl als auch
5.1 Tinas Crescendos
5.2 Erregungskonturen im Überblick
5.3 Erlebnisöffnende Zugänge und Therapiehinweise
6.1 Warum Verraumen funktioniert
6.2 Musiktherapeutische Arbeit mit den Bedeutungsräumen
6.3 Dreier-Formen des musikalischen Verraumens
6.3.1 Die Schamsonate
6.4 Musikalisches Verraumen leiblicher Regungen und Themen
6.4.1 Gefühle
6.4.4 Übergänge, Zwischenräume, Grenzen
7 Familien- und andere Beziehungsstrukturen
7.1 Musikalische Identifikation
8.1 Grundlagen: Körperschema, Körperbild, Körperbildarbeit
8.2 Wege zu Körperbild und Körperklang
8.2.1 Systematische Körperbildarbeit
8.2.2 „Körperklang“ beim Wort genommen
8.2.3 Weiterarbeit mit den Bildern und Klängen des Körpers
8.2.4 Fragmentiertes Körperbild
8.3 Gesundheit – Krankheit – Psychosomatik
10.1 Musikalischer Dialog im therapeutischen Prozess
10.2.1 Offenheit und therapeutische Absicht
10.2.5 Fallen im musikalischen Dialog
10.3.1 Kontakt und Resonanz
10.3.2 Resonanzen im musikalischen Dialog
10.3.3 Resonanzbereitschaft und Schwingungsfähigkeit
10.3.4 Resonanzverläufe und Resonanzmuster
Der Blick über den Tellerrand oder Falsche Bescheidenheit
Kleiner Essay als Einleitung