SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen

SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht - Eva van Mayen


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man allerdings genau sehen, dass sein Blick mich noch mehrmals erreichte. Vielleicht brachte ich ihm ja ein paar nette Träume. Soweit ich wusste, war er über 70 und schon fast so lange verheiratet.

      Er stieg die Treppe hinunter und in dem Moment, als sein Kopf aus meinem Blickwinkel verschwand, tauchte der von Manfred auf. Er grinste in sich hinein und sah noch einmal hinter sich nach unten. Dann kam er die restlichen Stufen herauf und auf mich zu. Als er mich sah, blieb er schon drei Meter vor meiner Tür wie angewurzelt stehen. Er sah mich an, als wenn ich das elfte Weltwunder wäre.

      "Wow!", sagte er nur und überbrückte schließlich den restlichen Raum zwischen uns.

      Er sah aus wie immer, was eigentlich nicht erwähnenswert war. Dazu trug er aber einen kleinen Stahlkoffer mit sich herum, der wie ein Fotokoffer aussah.

      Über beide Ohren grinsend stand er vor mir und meinte: "Da kam mir doch gerade ein älterer Mann entgegen, der fast die Treppe heruntergefallen wäre. Weiß nicht, wo er mit seinen Gedanken war. Ich habe ihn aber noch aufgefangen. Dabei hat er etwas gemurmelt. Hörte sich an wie: Hast großes Glück Junge... Hast du eine Ahnung, was er damit meinen könnte?"

      "Keine Ahnung!", antwortete ich und musste ebenfalls mehr als grinsen.

      Wir gingen ins Wohnzimmer, auf dessen Tisch bereits ein Glas und eine gut temperierte Cola standen. Daneben stand eine Kanne mit schwarzem ungezuckertem Tee der, bereits soweit abgekühlt war, dass man ihn trinken konnte ohne sich gleich die Lippen zu verbrennen. Ich mochte ihn sowieso nicht so heiß, nur beim Aufbrühen musste es so sein.

      "Guter Jahrgang!", sagte ich zu Manfred, als ich ihm davon einschenkte und mich dabei so weit vor- und herunterbeugte, dass er bequem mehr von mir hätte sehen können. Aber er sah eher woanders hin. Sein Blick war mehr gen Boden gerichtet.

      Was es dort zu sehen gab, war klar, und Manfred genoss es sichtlich. Es enttäuschte mich fast, als ich es mitbekam. Immerhin hatte ich ihn dazu eingeladen mich genauer zu betrachten, aber er nahm diese Einladung nicht an. Nur zum Schluss verschlug es seinen Blick einmal kurz in meinen Ausschnitt. Dabei konnte ich aber an seinem Blick nichts ablesen. Eigentlich Schade. Dann setzte ich mich wie selbstverständlich neben ihn auf das Sofa.

      Zunächst unterhielten wir uns vollkommen zwanglos und ich vermied es, Manfred darauf anzusprechen, was wohl in dem Koffer war. Ich wollte nicht zu neugierig wirken, obwohl ich fast platzte. Sicherlich hatte es etwas mit dem zu tun, was ich an jenem letzten Abend gesagt hatte. Doch ich hatte keinerlei Ahnung davon, was drin sein könnte.

      Es gingen zwei Gläser Cola ins Land, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und danach fragte. Es war für mich schwerer als ich dachte, denn ohne Alkohol war ich doch nicht so locker wie mit.

      "Willst du mir nicht zeigen, was du mir mitgebracht hast?", fragte ich und nickte mit dem Kopf in Richtung des Koffers.

      Manfred sah mich an und entgegnete: "Willst du es wirklich sehen? Ich hoffe du wirst mir danach nicht böse sein?"

      "Na hör mal", entgegnete ich, "Du bist doch deswegen hier. Ich bin schon so gespannt darauf, was da drin ist. Kleine Kinder bei der Bescherung können nicht gespannter sein, als ich es im Moment bin!"

      Manfred griff an den Henkel des Koffers und hob ihn auf den Tisch. Dann ließ er die Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an.

      Gespannt sah ich hinein und sah ihn etwas enttäuscht an, denn über dem, was in dem Koffer war, lag noch eine schwarze Abdeckung aus Schaumstoff.

      Bevor er diese entfernte, meinte er nur: "Es ist noch ein Prototyp und noch nicht wirklich fertig. Das eigentliche Herzstück fehlt, denn das habe ich einfach nicht mehr fertigbekommen. Oder sagen wir mal so, es war fertig, hatte aber einen Defekt. Ich muss noch was daran verbessern und reparieren!"

      Dann machte er eine künstlerische Pause. Zog den Augenblick in die Länge und verstärkte damit weiterhin meine Spannung.

      Erst als er bemerkte, dass er den Bogen langsam überzog, hob er die Abdeckung an und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was darin war.

      Ich hatte an vieles gedacht, aber damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet. Der darunter liegende Schaumstoff war in mehrere Fächer sauber unterteilt worden in die jeweils passgenau ein Teil eingebettet war. Genauso wie man es von einer Fotoausrüstung kannte. Ich musste lächeln, als ich es sah, denn stoßempfindlich war es eigentlich nicht, was darin lag. Im Gegenteil, es war sogar dafür gemacht worden.

      Es waren vier Dildos, die der Größe nach aufgereiht nebeneinanderlagen. Sahen sie auf den ersten Blick ganz normal aus, so konnte man auf den zweiten Blick erkennen, dass sie bearbeitet worden waren. Dies fiel mit aber erst etwas später auf, als ich einen davon aus seinem Futteral nahm. Ich hatte mit so etwas noch nie Berührungsängste gehabt und ehrlich gesagt auch so einen in der Nachttischschublade liegen. Für alle Fälle.

      Das, was meine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, war die Tatsache, dass die Dildos je ein Loch in der Eichel und im unteren Teil aufwiesen, wobei das untere Loch ein Gewinde besaß.

      Ich sah Manfred fragend an und er grinste zurück. Er hatte bereits gemerkt, dass ich ihn nicht gleich vor die Tür setzten würde. Das war wohl seine ärgste Befürchtung gewesen.

      "Gefällt es dir?", fragte er und ich konnte das erste Mal so etwas wie eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme hören.

      "Jepp, nicht schlecht!", meinte ich und fragte ihn dann: "Und wofür sind die Veränderungen da?"

      Jetzt griff er in den Koffer und hob die drei verbliebenen Dildos mitsamt der Ummantelung heraus. Darunter kam ein längerer Schlauch mit einem Beutel am Ende zum Vorschein.

      "Ganz einfach. Siehst du, man kann den Schlauch mit dem Dildo verbinden. Wenn man zuvor Wasser in den Beutel gefüllt hat, kann man dieses mit Druck darauf hindurch drücken, wobei ein Ventil am Schlauch verhindert, dass es zurückströmt. Außerdem ist der Beutel mit einer isolierenden Schicht überzogen. Was mit einer bestimmten Temperatur reinkommt, bleibt auch eine Zeit lang so warm oder kalt, wie du es wolltest. Du hattest doch gesagt, dass du Flüssigkeit im Bauch magst!"

      Dann sah er mich an und sein fragender Blick sagte alles aus. Sicherlich frage er sich gerade, ob er zu weit gegangen war oder ob das wirklich richtig gewesen war, was er gemacht hatte. Aber es gab kein Zurück mehr.

      Ich ließ meine Hand über die glatte Außenschicht des künstlichen Schwanzes gleiten, der sich auf meiner Haut sehr schön anfühlte. Er war nicht nur glatt, sondern passte sich auch sofort meiner Körpertemperatur an und fühlte sich fast echt an.

      Ohne zu zögern, legte ich ihn zurück und schnappte mir den, der mir am meisten zusagte. Er war in der Länge und Dicke genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte.

      Dann sah ich Manfred an, während ich diesen jetzt streichelte und meinte: "Wirklich toll. Ich hätte an alles gedacht aber nicht daran!"

      Dabei sah ich im tief in die Augen, wobei ich erkennen konnte, wie er auf einmal entspannte. Sein zuvor eher harter, erwartungsvoller Blick wich einem weichen, befreiten. Man hätte auch sagen können, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen war.

      "Wie schon gesagt. Ich habe da noch was in Arbeit, was dir sicher auch gefallen wird. Aber das verrate ich noch nicht!"

      *

      Das brauchte er auch noch nicht, denn ich war irgendwie schon von der Aussicht fasziniert, was mir dieses Ding bot.

      Wenn ich mir den Dildo so ansah, den ich gerade in der Hand hielt, wurde mir schon ganz anders. Verhieß er doch genau das, was ich zu gerne ausprobiert hätte.

      Mit leicht verschleierten Augen sah ich Manfred an, der seinen Blick gesenkt hatte und auf meine Stiefel starrte, während er einen kleinen Schluck aus seiner Cola nahm. Dabei fragte ich mich, ob ich ihn wohl dazubekommen könnte, mit mir zusammen Spaß zu haben.

      Hielt ich zuerst den Dildo eine Zeit nur so in der Hand, begann ich ihn jetzt wieder zu streicheln, aber nicht nur in der Art einer Prüfung, sondern gefühlvoller. Meine Fingerspitzen strichen langsam an der Oberfläche entlang und zeichneten damit die Konturen nach. Besonders


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