SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht. Eva van Mayen
er zumindest mit Vornamen, hatte eine wirklich ansehnliche Figur, die ich jetzt einen kleinen Moment mit den Augen verschlang.
Der Bauch flach, der restliche Körper trainiert, genauso wie ich mir einen Leib vorstellte, der mich verwöhnen durfte. Ich fand jedenfalls, dass er wirklich gut zu mir passte. Wenn auch ein paar Jahre älter, so doch noch gut in Schuss. Nicht umsonst ging er drei Mal in der Woche ins Gym, um zu schwitzen.
Kaum hatte ich seinen Körper oberflächlich gescannt, wanderten meine Augen über den Bauch weiter nach unten um das Teil meiner Begierde zu begutachten.
Steif stand es von ihm ab und kam dem entgegen, was ich mir gewünscht hatte. Etwas größer als der Durchschnitt, der mir bekannt war. Dazu war er dick und sah betonhart aus. Mehr konnte ich im Moment nicht verlangen. Jetzt musste er nur noch damit umgehen können.
Während ich ihn in den wenigen Augenblicken betrachtet in denen es mir möglich war, tat er das Gleiche und ich konnte in seinem Blick die Gier eines Mannes erkennen, der etwas sah, was er unbedingt haben wollte.
Fast gleichzeitig traten wir aufeinander zu, umschlangen uns und tasteten den anderen mit den Händen ab. Suchende Finger streiften über die Haut des anderen und erkundeten, was sie erreichen konnten. Während seine Hände sich auf meinen Hintern legten und mich an sich zogen, drängte ich meinen Körper gegen ihn um seine glatte, heiße Haut an meiner zu spüren.
Gerade diese ersten Berührungen eines anderen Körpers, besonders wann man es schon länger nicht mehr gefühlt hat, sind immer wieder wunderschön. Ihm ging es anscheinend ähnlich, denn er blieb einen Moment lang vollkommen regungslos stehen und genoss die Situation. Doch nicht lange, denn uns verlangte es nach mehr. Während seine Hände meine Backen zu kneten begannen, löste ich meinen Oberkörper von seinem und brachte etwas mehr Raum zwischen uns.
Nun konnte ich ihm mit leicht zurückgelehntem Kopf in die Augen schauen, die mich anstrahlten. Es lag ein Glanz in ihnen, der mir seinen Zustand anzeigte. Wobei sein steifer Freund das nur bestätigte.
Dadurch, dass ich mich zurücklehnte, drückten sich unsere Unterleiber noch mehr aneinander und ich konnte ihn noch besser zwischen uns spüren, denn er presste sich geradezu in meinem Bauch. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er sicher meine Haut durchstoßen, um in mich zu kommen. Doch noch durfte er dies nicht. So einfach war ich nicht zu haben.
Ein paar Mal ließ ich jetzt meinen Unterleib hin und her wandern, wobei ich ihn bewusst weiter erregte. Norbert sollte über alle Maße erregt sein, wenn er mich nahm. Ich wollte seine ganze Männlichkeit bekommen, wollte spüren, wie sehr er meinen Körper begehrte.
Ohne Vorwarnung legte ich meine Hände gegen seine Brust und stieß ihn zurück. Ich wollte mehr und das bekam ich so nicht.
Norbert war überrascht, aber, als er sah, wie ich mich umdrehte und langsam und lasziv auf das Bett krabbelte, konnte ich seinen Blick geradezu auf mir spüren. Er schwelgte in dem Anblick, den ihm meine Kehrseite bot. Dabei konnte ich es nicht verhindern und wackelte so stark mit meinem Hintern, dass es einer Einladung gleichkam.
Die wollte er gleich nutzen, doch als seine Knie das Bett berührten und seine Hände hervorschnellten, um mich an der Hüfte zu packen, drehte ich mich schnell um und warf mich auf den Rücken. So entkam ich seinem Griff und grinste ihn breit an, als ich für ihn meine Beine anzog und mit gespielter Langsamkeit öffnete.
Wie eine Salzsäule kniete er halb auf dem Bett und starrte mir zwischen die sich langsam öffnenden Beine. Vom Sport gelenkig geblieben, bot ich ihm jetzt eine Show, die er sicher nur selten zu sehen bekam.
Weiter und weiter ließ ich meine Beine auseinander klaffen, während ich eine Hand dazwischen schob, um das zu verdecken, was sich zeigte. Dabei sah ich ihm weiter in die Augen, in denen sich jetzt ein wenig Enttäuschung spiegelte. Verdeckte ich doch das, was er zu sehen erhofft hatte.
Das bekam er erst zu sehen, als meine Knie fast die Decke berührten und ich quälend langsam meine Hand nach oben weg zog.
Weiter war sein Blick auf das Geschehen geheftet und bohrte sich geradezu in mich hinein, als sich nun meine Weiblichkeit zeigte. Sie war durch die weite Spreizung meiner Beine geöffnet und zeigte bereitwillig ihr rosa Fleisch, welches bereits feucht war. Der Alkohol und die Situation hatten mich gut vorbereitet und so begann es bereits bei mir zu fließen.
Um es Norbert noch deutlicher zu zeigen, schob ich jetzt auch noch meine zweite Hand herunter und legte sie, wie die andere, neben meine aufgeworfenen Schamlippen. Dann zog ich sie langsam auseinander, ließ seinen Blick tief in mein Geheimnis tauchen. Jetzt hatte ich noch mehr den Eindruck, als wenn sich dieser in mich bohrte, und ich fühlte mich so nackt wie selten zuvor.
Norbert war kaum noch zu halten, das konnte ich genau erkennen. Doch noch sollte er nicht bekommen, was er begehrte. Ich wollte, dass er zuvor meine reife Frucht kostete, sich an ihr labte und mir damit die Freude bereitete, die ich in diesem Moment so sehr herbeisehnte.
Dies war immer schon der Teil gewesen, der mir am meisten Wohlbefinden brachte. Hier konnte ich mich fallen lassen, spürte die intensivsten Momente, die man mir geben konnte, und wenn ein Mann gut war, kam ich sogar zu etwas, was einem Höhepunkt recht nahe kam. Wenn ein Mann dies schaffte, durfte er mich zum Lohn haben und mit mir schlafen.
Norbert löste sich endlich aus seiner Erstarrung und krabbelte weiter auf das Bett und direkt zwischen meine Beine. Doch ich drückte gegen seinen Kopf und dirigierte ihn so auf das zu, was ich von ihm wollte.
Auch wenn eine leichte Enttäuschung in seinem Gesichtsausdruck lag, als er mich kurz ansah, beugte er sich jetzt herunter, und schon wenige Sekunden später spürte ich seinen warmen Atem an meinen Schenkelinnenseiten, die er nun gekonnt verwöhnte.
Zärtlich küsste er sich erst die eine Seite herunter, hauchte mir geradezu Gefühle in den Körper, die mich erzittern ließen. Doch wenige Zentimeter vor dem Ziel, das sich danach sehnte geküsst zu werden, hob er seinen Kopf an und widmete sich auch noch dem anderen Bein in gleicher Weise.
Mir wurde immer wärmer und ich konnte es kaum noch aushalten. Daher griff ich ihm in dem Moment an den Kopf, als er meinem Zentrum wieder näher kam. Dann führte ich ihn so zu mir heran, dass wenig später seine Lippen auf mir aufsetzten.
Ich schrie einmal kurz auf, als ich es spürte, wie sich seine weichen Lippen mit meinen vereinten. Sie lagen einen kurzen Moment nur auf mir und rührten sich nicht. Doch als ich Norberts Kopf los ließ und meine Schamlippen erneut für ihn öffnete, zeigte er mir, dass er es nicht das erste Mal tat.
Jubeln hätte ich können, als ich spürte, wie intensiv er sich um mich bemühte. Zuerst tastete er fast nur mit seiner Zungenspitze meine zarte Haut ab, strich nur ganz sanft darüber, als wenn er erst einmal alles kennenlernen wollte. Dabei zog er mehrfach seine Zunge in seinem Mund zurück, um meinen Geschmack zu erforschen. Dieser schien ihm zu gefallen, denn schon wenig später wurde er forscher und begann mich sodann richtig zu erkunden. Immer wieder strich er suchend über mich und fand, was ich hoffte, dass er es finden würde.
Zuerst ließ er seine Zungenspitze über meinen Lustknopf gleiten und erforschte dabei, was mir am meisten Lust bereitete. Er bekam sehr schnell heraus, womit er mir am meisten Freude bescherte und dies nutze er auch schamlos aus.
Mein Stöhnen, das durch das Schlafzimmer hallte, zeigte ihm sehr gut die Reaktion meines Körpers an, der sich schon bald in heller Aufregung befand. Doch wenn es bei mir fast soweit war, wenn sich meine Erregung zu konzentrieren begann, um in mir explosionsartig auszubrechen, ließ er von mir ab.
Dann rutschten seine Lippen weiter herunter und legten sich wie ein Ring um mein ausfließendes Löchlein. Er saugte sich an mir fest und schlürfte mich genüsslich aus. Zwischendurch ließ er locker und stieß seine Zunge in mich hinein.
Dies kühlte mich allerdings nur ein wenig ab, was sicher auch der Sinn des Ganzen war, denn Norbert wollte mich quälen, wollte, dass ich mich nach der Vereinigung mit ihm sehnte.
Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff wieder nach seinem Kopf und dirigierte seinen Mund zurück auf den brennenden Lustknopf, der sich nach intensiver Berührung sehnte.