Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt


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sich gravierend, als der Seniorchef und seine Assistentin sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedeten. Ein neuer Kompagnon wurde in die Bürogemeinschaft aufgenommen. Er war mindestens 1,90 Meter groß, dunkelhaarig und kräftig gebaut. Selbst im Anzug sah man wie muskulös er war. Bettina war vom ersten Augenblick in ihn verschossen, auch wenn sie sich keine großen Hoffnungen machte.

      Trotzdem brach sie für die Abschieds und gleichzeitige Begrüßungsparty mit ihren Grundsätzen, sich bei der Arbeit züchtig und unscheinbar zu geben und trug ein raffiniertes Kleid. Es war schwarz und vorne hochgeschlossen. Das Oberteil war durchsichtig und sehr eng anliegend, nur zwei schmale Streifen über ihren Brüsten waren blickdicht. Ihre Brüste sahen fast aus, als wären sie nur bemalt, so modellierte der Stoff ihre Konturen. Nicht nur, dass ihre Brustwarzen sich deutlich hervorhoben, selbst die kleinen Warzenhöfe waren zu erkennen.

      Der Rücken war gänzlich unbedeckt und der hintere Ausschnitt zog sich bis direkt über ihren Po. Nur ein, zwei Zentimeter tiefer und der Spalt ihrer Globen wäre sichtbar. Unten fiel der Soff locker bis auf die Hälfte ihrer Oberschenkel. Eigentlich war das Kleid viel zu sexy für Bettina aber sie hatte es im Ausverkauf einer kleinen Boutique erstanden und wollte es wenigstens einmal tragen. So konnte sie auch darauf hoffen, Herrn Schweitzer aufzufallen.

      Ihre Kolleginnen waren alle sehr erstaunt über ihren Auftritt. Einige schienen ihr sogar böse u sein, aber das war ihr egal. Sie hatte nie ein enges Verhältnis zu einer der Frauen aufgebaut. Die Männer, an dem Tag waren natürlich auch die acht Außendienstler anwesend, schienen begeistert und Bettina fühlte viele begehrliche Blicke.

      Auch Herr Schweitzer musterte sie sehr interessiert, so wie sie es sich erhofft hatte. Sie konnte fast fühlen, wie er ganz langsam jede Stelle ihres Körpers mit seinem Blick abastete. Es war nicht zu verhindern, dass sich ihre Brustnippel aufstellten und gegen den dünnen Stoff drückten.

      Schließlich wandte er sich aber ab, und es wurde auf die scheidenden beiden Kollegen und den Neuzugang angestoßen. Es wurden dann die üblichen Reden gehalten und viel Sekt floss die Kehlen hinunter. Dann begann der gemütliche Teil und es wurde vom Buffet geschlemmt und später auch getanzt. Bettina wurde von fast allen Außendienstlern zum Tanz aufgefordert, aber Herr Schweitzer hielt sich leider zurück. Im Laufe des Abends nahm Tinas Frust deshalb immer mehr zu, so dass sie ziemlich früh nach Hause aufbrach. Herr Schweitzer beachtete ihren Abgang nicht, aber zwei der Außendienstler versuchten sie vergeblich zum Bleiben zu überreden.

      Die große Überraschung kam allerdings am nächsten Montag. Herr Schweitzer rief sie in sein Büro.

      Als sie schüchtern vor seinem Schreibtisch stand, eröffnete er ihr, dass er sie als seine neue Assistentin vorgesehen habe. Bettina war sprachlos und brauchte einige Sekunden um ihr Einverständnis zu bekunden. Herr Schweitzer eröffnete ihr dann, dass ihr Gehalt natürlich ihren neuen Aufgaben angepasst würde. Er erwarte jedoch, dass sie sich auch besonders einsetze. Es seien einige Geschäftsreisen geplant und sie werde ihn natürlich begleiten. Dann kam er auf ihre Kleidung zu sprechen. Für das Schreibbüro sei ihr unauffälliges Auftreten genau richtig gewesen, aber in seinem Vorzimmer erwarte er etwas anderes. Bettina war ratlos und fragte mit leiser Stimme wie sie sich seiner Meinung nach zu kleiden habe. Herr Schweitzer lächelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Das Kleid, welches sie bei der Feier getragen habe, habe ihm sehr gut gefallen. Sie solle sich gerne sexy aber doch seriös kleiden. Dann versetzte er Bettina einen kleinen Schock, als er sich wünschte, sie solle dabei gerne wieder ihren BH weglassen. Ihre Brüste bedürften doch keiner Stütze, wie er gesehen habe. Weiter erwarte er, dass sie Röcke trage, die mindestens das Knie freiließen. Darunter sehe er gerne halterlose Strümpfe oder im Sommer auch gerne ihre nackten Knie. Bei dem Wort "nackt" durchfuhr Bettina ein kleiner Stromstoß und sie sagte zu, seinen Wünschen nachkommen zu wollen. Sie spürte wie ihre Nippel sich versteiften und versuchten sich durch den festen Stoff ihres BHs zu spießen. Sie musste sich schwer zusammenreißen, um nicht zu stöhnen.

      Nach einigen weiteren Anweisungen und Verhaltensmaßregeln, unter anderem habe Bettina ihn mit Sie anzusprechen, er werde seine Assistentin aber beim Vornamen anreden, entließ er sie. Bettina schwebte auf Wolke sieben, als sie an ihren Platz zurückkehrte. Die Kolleginnen fragten natürlich was der Neue gewollt habe und Bettina sagte ihnen was er ihr eröffnet habe. Sie bemerkte den Ärger und den Neid nicht, der diese Ansage hervorrief. Sie räumte mit einem breiten, glücklichen Lächeln ihren Schreibtisch aus und trug ihre persönlichen Sachen ins Vorzimmer von Herrn Schweitzer. Die Assistentin des Juniorchefs arbeitete sie in die wichtigsten Dinge ein, so dass sie sich zum Feierabend schon recht sicher fühlte. Herrn Schweitzer sah sie noch einige Male, wenn sie in seinem Büro Arbeitsabläufe besprechen musste. Jedes Mal kribbelte es in ihr vor Freude und Aufregung.

      Am nächsten Tag, sie hatte erst spät einschlafen können, stand sie trotzdem früh auf und durchwühlte ihren Schrank nach geeigneten Sachen für ihren Bürotag. Unter der Dusche hatte sie penibel jedes Körperhaar entfernt, welches sie finden konnte und ihre Haut mit duftender Lotion eingecremt. Dann war sie in ihr Schlafzimmer zurück gestürmt und hatte sich nackt vor Ihren Schrank gestellt. So glücklich war sie selten gewesen, sich zur Arbeit anziehen zu müssen. Sie wählte einen dunkelblauen Seidenstring, der wenig verhüllte, als einzige Unterwäsche. Ein BH war ihr ja untersagt, was sie nicht wirklich störte. Zu passenden blauen Halterlosen wählte sie einen luftigen, weißen Petticoat und eine blaue Bluse aus leichter Seide. Sie war sich bewußt, dass sich ihre Brustwarzen darunter überdeutlich abzeichnen würden, aber das schien ja der ausdrückliche Wunsch ihres neuen Chefs zu sein, deshalb freute sie sich eher darüber. Sie zog dazu passende Pumps an und zog einen knappen Blazer darüber -- fertig.

      Um sie herum lagen Berge von Klamotten, die ihrer Prüfung nicht bestanden hatten, aber dieses Chaos würde sie heute Abend beseitigen.

      Nach einem schnellen Frühstück mit Kaffee und Toast lief sie zu ihrem kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs kaufte sie sich noch einen frischen Salat mit Putenstreifen, für ihre Mittagspause. Sie gönnte sich diesen kleinen Luxus fast täglich, weil sie so morgens viel Zeit sparte, weil sie ihr Essen nicht selbst zubereitete. Es war aber einer der wenigen Besonderheiten, die sie sich gönnte.

      Da sie immer noch viel zu früh war, waren die Straßen noch erstaunlich leer, so dass sie fast eine halbe Stunde vor dem offiziellen Arbeitsbeginn auf den Parkplatz einbog. Natürlich war ihr Wagen der erste und sie parkte direkt neben den beiden reservierten Parkplätzen der Chefs.

      Das Gebäude war schon geöffnet und Bettina wurde von der Empfangsdame in die Räume des Büros eingelassen. Sofort begann sie mit der Arbeit. Sie sortierte die eingegangene Post in den entsprechenden Unterschriftenordner, machte frischen Kaffee und sah die eingegangenen Mails durch.

      Als die ersten Mitarbeiter eintrafen saß sie schon mit dem ersten frischen Kaffee in ihrem Vorzimmer und erwartete ihren Chef. Sie war jetzt richtig glücklich, die traurigen Gesichter ihrer Ex-Kolleginnen nicht sehen zu müssen, sondern freute sich darauf bald ihren himmlischen Chef begrüßen zu dürfen. Es dauerte nicht lange und er betrat mit energischem Schritt ihr Zimmer, um sofort nach Kaffee und der Post zu verlangen. Bettina, die bei seinem Anblick einen kleinen Schauer verspürte, lief ihm mit einem frisch eingegossenen Becher und der Unterschriftenmappe hinterher in sein Büro. Ihre Nippel hatten sich wieder verhärtet und rieben am dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie mussten mehr als deutlich zu sehen sein und Tina freute sich, sich so ihrem Chef zeigen zu können. Sicher würde er die spitzen Ausbuchtungen sehen und sich vorstellen, wie ihre Brüste nackt aussehen. Vorsichtig trug sie den Kaffeebecher und die Mappe in sein Büro.

      Herr Schweitzer staunte etwas, als seine ruppige Forderung so prompt erfüllt wurde. Dann bat er sie ihm die Mappe vor zu legen, um sie mit ihr durchgehen zu können. Während sie den Schreibtisch umrundete, um sich neben seinen Sessel zu stellen und die Mappe auszubreiten, bemerkte sie seinen Blick auf ihre Brust und erschauderte vor Freude.

      Als sie sich über den Schreibtisch beugte, um die Mappe aufzuschlagen und mit der Arbeit


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